DE945838C - Verfahren zum Walzen von Profilen mit in der Walzrichtung ab-bzw. zunehmender Staerke - Google Patents

Verfahren zum Walzen von Profilen mit in der Walzrichtung ab-bzw. zunehmender Staerke

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DE945838C
DE945838C DEK3386D DEK0003386D DE945838C DE 945838 C DE945838 C DE 945838C DE K3386 D DEK3386 D DE K3386D DE K0003386 D DEK0003386 D DE K0003386D DE 945838 C DE945838 C DE 945838C
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DE
Germany
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rolling
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Expired
Application number
DEK3386D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Heinz Eckardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Original Assignee
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H7/00Making articles not provided for in the preceding groups, e.g. agricultural tools, dinner forks, knives, spoons
    • B21H7/007Taper rolling, e.g. leaf springs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Verfahren zum Walzen von Profilen mit in der Walzrichtung ab- bzw. zunehmender Stärke Die Erfindung betrifft einVerfahren zumWalzen von Profilen mit in der Walzrichtung zu- bzw. ab, nehmender Stärke, die, wie z. B. T-Profile, aus einzeln zu formenden Querschnittsteilen bestehen und daher Druck in verschiedenen Richtungen erfordern, unter Anwendung eines Walzwerkes, bei dem der Walzspalt während des. Stabdurchganges in bestimrnter Weise geändert werden kann. Derartige Walzwerke sind an sich bekannt und bereits zur Herstellung von einfachen Profilen benutzt worden, die Walzdruck nur in einer Richtung erfordern.
  • Es ist auch ein Walzwerk für die Herstellung von Weichenzungenschienen. bekannt, bei dem die abnehmende Stärke von Kopf und Fuß der Schienenzunge dadurch erreicht wird, daß die Kaliber an den entsprechenden Stellen exzentrisch ausgebildet sind, so# daß die Profilstärke sich an diesen Stellen während einer Walzenumdrehung ändert, ohne daß ein Verstellen der Anstellung erfolgt. Das Einschneiden der exzentrischen Kaliber erschwert die Herstellung derartiger Walzen, die außerdem den Nachteil aufweisen, daß die S tablänge dem Walzenumfang entsprechen muß.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden., in die zur Herstellung von Walzgut mit sich änderndem Ouerschnitt zu verwendendem Walzen schrauben,-förmig Kaliber einzudrehen, deren Querschnitt sich allmählich ändert. Bei diesen Walzen wandert also' das Werkstück während des Durchganges durch die Walzen gleichzeitig seitlich. entsprechend der Steigung der Schrauben-,vindung des Kalibers. Auch bei diesem Verfahren wird die Änderung der Profilstärke durch die verschiedene Tiefe des Kalibers erzielt, aber nicht durch Ändern der Walzenanstellung. Ein Nachteil die-ses Verfahrens besteht darin, daß der Walzstab, schräg in die Walzen ein-tritt und auch schräg austritt. Die Führung des Walzstabes dürfte daher Schwierigkeiten bereiten.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis, zugrunde, daß man, unter Anwendung eines WaJzwerkes, dessen Walzen, während des Walzvo-rganges- angestellt werden können, auch Profile, mit in mehreren verschiedenen RichtlÄngeü laufenden Quexschnittstellen, von denen alle oder nur einzelne in der Walzrichtung zu- bzw. abnehmende Stärke aufweisen, herstellen kann. Erfindungsgemäß erfolgt die Herstellung derartiger Profile durch Auswalzen des. Walzgutes in mehreren Stichen mit während des Walzvorg anges anstellbaren, Walzen in offenen Kalibern, deren Furchen Icoaxial zur Walzenachse verlaufen,. wobei in den aufeinanderfolgenden Stichen der WaJzdruck abwechselnd in den einzelnen Richtungen'der Querschnittsteile des Walzgutes ausgeübt werden.
  • Bei diesem Verfahren kann man besonders große Querschnittsunterschiede erreichen, indem man mit der Ausbildung der Querschnittsunterschiede frühzeitig, z. B. schon. bei dem Rund-, Quadrat- oder sonstigen einfachen Querschnitt aufweisenden. Vorprofil, beginnt. Dabei wird dann die Hauptverformungsaxbelt; geleistet, während, das Walzgut noch eine., gute WaJztemperatur aufweist. In den letzten kälteren Stichen erfolgt dann hauptsächlich noch die genauere Ausbildung des Profils.
  • Da die Querschnittsunterschiede des Walzstabes lediglich durch Ändern des Walzspaltes erzielt werden, ist die Ausbildung der beim Verfahren, na,ch der Erfindung benutzten Kaliberwalzen einf ach und unterscheidet sich nicht grund#sätzlich von der der üblichen Kaliberwalzen. Kennzeichnend für die Ausbildung der Walzen ist jedoch, daß grundsätzlich affeile Kaliber angewandt -werden. Die Möglichkeit, Ausgangswerkstücke üblicher, einfacher Form zu verwenden, stellt einen weiteren wesentlichen Vorteil des Verfahrens nach der Erfindung dar.
  • Die Kalib-rierung für einenWalzstab mit T-Querschnitt und in der Walzrichtung ab- bzw. zunehmendem Querschnitt ist in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel für die Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt in perspektivischer Darstellung den herzustellenden Profilstab, dessen Steg i in Dicke und Höhe übe:r die ganze Länge gleichbleibt, während der Flansch 2 sich sowohl in der Dicke- wie in der Breite ändert. In Abb. 2 ist die Kalihrierung für, den Profilstab- nach Abb. i dargestellt. Als Anstichwerkstück ist in diesem Falle ein. Rundknüppel. gewählt worden-. Ohne wesentliche Änderung könnte auch z. B. von einem Vierkantknüppel ausgegangen werden,. Das obere Bild stellt jeweils das dünnere und das untere Bild das dickere En-de des gleichen Stabes dar. In den ersten Stichen i und 2 wird lediglich der Querschnitt des Walzstab#es. geändeTt, ohrie die endgültige Querschnittsform &nzude-uten. Die Formung des T-Querschnittes beginnt mit dem Stich 3. Eine Verstellung des WalzspaJtes erfolgt bei diesem Stich nicht, da der unterschiedliche Querschnitt sich schon in einer verschiedenen Breitung äußerte die der Ausbildung der unterschiedlichen Flanschb-reite vorarbeitet. Der Stauchstich, 4 verjüngt die FlanschbTeite bei Walzspaltverstellung noch mehr. Bei den folgenden Stichen 5, 6, 7, die der Ausbildung des Steges dienen, erfolgt keinei Verstellung des Walzspaltes. Dann schließen sich unter Verstellung des Walzspaltes die die Flanschbreite und -dicke bestimmenden Stiche 8 bis ii an. Für jeden Stich, bei dem eine, Verstellung des Walzspaltes erfolgt, ergibt sich die erforderliche Anstellgeschwindigkeit aus den Querschnittsunterschieden und der jeweiligen Stablänge.
  • Bei starken Abnahmeunterschieden in einem Kaliber kann dieses Kaliber mehrmals, und zwax mit zunehmender Anstellung benutzt werden.
  • Bei der dargestelltenKalibrierung ist am Flansch gegenüber dem Steg ein. Wulst vorgesehen, der erst in den letzten Stichen bes-eitigt wird. Er soll bei den Stauchstichen die Symmetrie des zu stauchenden Profils verbessern und bei den letzten Stichen den Druck im wenig gedrückten Steg dem Flanschdruck näher bringen. Der Wulst soll also das Bestreben der Stäbe verringern, die Walzen infolge ungleichmäßigen Druckes auf die einzelnen Querschnittst-eile bogenförrnig zu verlassen. Die Geradführung des Stabes übernehmen im übrigen die Ein- und Ausführungen. In den, Stichen mit unterscl-iiedlicher Breite können die Führungen nicht seitlich angreifen, sondern sie müssein sich dien Querschnittsteilen anschmiegen, deren äußere Form während des, Stiches unverändert bleibt. Bei den Stichen mit unterschiedlichem Walzenabstand soll die. Führung der Walzenanstellung folgen.
  • Beim Walzen kühlen sich die Stabenden, durch das, Einführen in die Walzen stets schneller ab #ls der übrige Teil des Stabes. Es empfiehlt sich daher, dafür zu sorgen, daß die kleineren Querschnitte nicht an den Enden des. WaJzstabe#s liegen. Das kann z. B. dadurch erreicht werden, daß man zwe-i Fertiglängen in einem Walzstab, vereinigt und dabei die größeren, Querschnitte an die Enden des Walzstabes legt. Man kann aber auch, wie in Abb. 3 daxgestellt ist, an den dünneren Enden. des Walzstahes je, einen mit a bezeichneten Anstichkopf mit zum Ende hin zunehmendem Querschnitt vorsehen., der nach dem Auswalzen abgeschnitten wird.
  • Die-Querschnittsab,nahme, der gemäß der Erfindung hergestelltenWalzstäbe braucht nicht über die Stäblänge gleichmäßig erfolgen-. Es können vielmehr auch Walzstäbe hergestellt werden, deren Verjüngung ungleichmäßig, wechselnd oder nach bestimmten Kurven erfolgt, wobei die Breite, und Dicke gegebenenfalls unabhängig voneinander zu,-oder abnehmen, können.
  • Das Verfahren, nach der Erfindung ist# insbesondere! anwendbar auf die Herstellung von T- und winkelfönnigen Profilen. Sinngemäß läßt es sich auch auf U-, I- und ähnliche Profile anwenden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE- i. Verfahren zur Herstellung von Walzprofilen mit mehreren in verschiedenen Richtungen laufenden Querschnittsteilen, von denen alle oder nur einzelne in der Walzrichtung zu-bzw. abnehmende Stärke aufweisen, durch Auswa,Izen in mehreren Stichen mit während des Walzvorganges anstellbarenWalzen mit offenen Kalibern: deren Kaliberfurchen ko,axial zur Walzenä#hse verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß in. den aufeinanderfolgenden Stichen der Walzdruck abwechselnd in den einzelnen Richtungen der Ouerschnittsteile des Walzgutes ausgeübt wird.
  2. 2. Verfahren, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstichquerschnitt Rund-oder Ouadrat- oder eine andere einfache Querschniitsfonn aufweist. 3. Verfahren nach Anspruch i und. 2-, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung- des Wa,1zstabes. in &r Walzrichtung im wesentlichen in den ersten Stichen mit einfachem Querschnitt und die Profilausbildung erst in. den weiteren Stichen erfolgt. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung eines Stabes mit T-Profil in den Vorprofilen am Flansch gegenüber dem Steg ein Wulst vorgesehen wird-, der in den letzten Stichen verschwindet. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein'- und Ausführung für den Walzstab sich solchen, Ouerschnittsteilen anschmiegt, die bei dem jeweiligen Stich ihre äußere Form nicht ändern. 6. Verfahren nach Anspruch, i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der Walzenanstellung folgt. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichneb, daß man" z. B. durch Voreinigung mehrerer Fertiglängen in einem Walzstah, das Anstichende an eine Stelle mit großem Querschnitt legt. In Beracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 55 467; USA.-Patentschrift Nr. 1 652 86o.
DEK3386D 1942-11-24 1942-11-24 Verfahren zum Walzen von Profilen mit in der Walzrichtung ab-bzw. zunehmender Staerke Expired DE945838C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1005151B (de) * 1954-04-24 1957-03-28 Voigt & Haeffner Ag Kipp- bzw. Wippenschalter
DE2047240A1 (de) * 1969-09-26 1971-05-27 Davy and United Engineering Company Ltd , Sheffield, Yorkshire (Großbntan men) Verfahren zum Walzen in einem Verti kalgerust und Vorrichtung zur Ausfuhrung des Verfahrens
EP0021791A1 (de) * 1979-06-18 1981-01-07 The Yoder Company Verfahren zum Formwalzen von Profilen und Planiervorrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE55467C (de) * J. D. WEAVER in Lebanon, County of Lebanon, State of Pennsylvania, V. St. A WalzwerkfürWeichenzungenschienen
US1652860A (en) * 1921-08-24 1927-12-13 Samuel E Duff Method of rolling structural units

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