LU82737A1 - Pflanzbehaelter oder dergleichen aus beton oder anderen abbindefaehigen massen - Google Patents

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LU82737A1
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LU
Luxembourg
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plant container
concrete
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central cavity
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H Wirtz
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Dyckerhoff & Widmann Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/027Pots connected in horizontal rows

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

D. 51.22ο
tj-'7}"" T—Y b^RAND-DUCHÉ DE LUXEMBOURG
Brevet N°___________O........../........jj g du .2 S.... août... 19 So............ Monsieur le Ministre 0¾¾¾ de l’Économie Nationale et des Classes Movennes
Titre delivre : ....................................... τΰ&Ήτ
Service de la Propriété Industrielle 'êM/ LUXEMBOURG
Demande de Brevet d’invention I. Requête „La...sociêtâ..dite:......DYCKERHOEE.....&..KIDliANN..AKTIENGESELLSCHAi’T.,....................(1) ..Erdiuger...Landstrassa..l·,.....à.....8oao MUNICH.....81.,.....Allemagne...-Eédéxale,____________ ..reprësentêe.....par....Monsieur....Jacqiies.....de....Muyser..#......agissan.t....eii_____________________(2) ..qualité ..de.. mandataire__________________________________________________________________________________________________________________________________________________ dépose.— ce ..vingt-neuf....aoû.t....l9aoquatrer7.v±ngfc.------------------------(3) à____1S.---------------heures, au Ministère de l’Économie Nationale et des Classes Moyennes, à Luxémbourg : 1. la présente requête pour l’obtention d’un brevet d’invention concernant : ...,.'.E.flanzbeh.âlter..oder.....dergleicîien.....aus.....Betou....oder.....anderen-___________________________(4) .....abbindefählgeu..Massen".*______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ déclare, en assumant la responsabilité de cette déclaration, que l’(es) inventeurs) est (sont) : ..Hans.....WIRTZ,.....Sehlllerstrasse.....2o,......à.....51o2.....WÜRSELEN,.....Allemagne________________(5) ..Eédarale........................................................................................................................................................................................................................................
2. la délégation de pouvoir, datée de MUNICH..................................— le ..15..... j.uille.t._19..8.Q..
3. la description en langue ..allemande........................... ............... de l’invention en deux exemplaires ; 4..........2................... planches de dessin, en deux exemplaires ; 5. la quittance des taxes versées au Bureau de l’Enregistrement à Luxembourg, le ...29.....août.....19.8.0...............................................................................................................................................................................................................................
revendique pour la susdite demande de brevet la priorité d’une (des) demande(s) de (6).........................brevet............................................déposée® en (7).......Allemagne.....Fédérale................................................
1 le ....3,l....aofî.t.....19.7.9...........(No.......2.....2.9......3.5.....1.8..0....2.)........................................................................................................................(8) au nom de XS......dép.Q.S.)SD.fcS............................................................................................................................................................................................(9) élit domicile pour lui (elle) et, si désigné, pour son mandataire, à Luxembourg ........................................
...35.., bld... Royal.................................................................................................................................................................................................................. GO) sollicite la délivrance d’un brevet d’invention pour l’objet décrit et représenté dans les annexes susmentionnées, — avec ajournement de cette délivrance à , ......../1........................ ........mois.
h f, , f , \ » ^
Le ...mandafcsJLre ...i.............*............v. v.
V... * - \ Π. Procès-verbal de Dépôt
La susdite demande de brevet d’invention a été déposée au Ministère de l’Économie Nationale et des Classes Moyennes, Service de la Propriété Industrielle à Luxembourg, en date du : 29 aofit 198o
Pr. la"Ministre à ......15____________ .....heures ^ Natio^^et des aasses Moyennes, \% ikyt* it -n x A 68007 m i ' /
BEANSPRUCHUNG DER PRIORITÄT
* ._ ______ ! fc ,|| t ~------- ---------- ------------ -—- ,= der Patent/oft/rri/- Anmeldung
IN: DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Vom:31. AUGUST 1979 1· - 1 s ^ \ V \ ^ V. 'V - V v .v>0
PATENTANMELDUNG
in
Luxemburg | I ·
• Anmelder: DYCKERHOFF & WIDMANN AKTIENGESELLSCHAFT
Betr.: "Pflanzbehälter oder dergleichen aus Beton oder anderen abbindefähigen Massen".
t- Λ ' ! ! « * * ! *
Dyckerhoff & Widmann Aktiengesellschaft, 8000 München 81 (Bundesrepublik Deutschland) ! "Pflanzbehälter oder dergleichen aus Beton oder anderen ! abbindefähigen Massen"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Pflanzbehälter oder dergleichen aus Beton oder anderen abbindefähigen Massen mit einem zentralen vornehmlich kreisrunden Hohlraum zur Aufnahme des Pflanzsubstrats.
Pflanzbehälter aus Beton sind in vielfältigen Formen und Ausführungen bekannt. Sie haben im allgemeinen rechteckigen oder runden Querschnitt und sind je nach Größe unterschiedlich schwer. Es ist auch bekannt, derartige Pflanzbehälter zu Gruppen zusammenzustellen, was vor allem bei der Gestaltung von städtischen Freiflächen beliebt ist. Hierfür sind vor allem auch im Grundriß sechseckige Behälter bekannt.
Während sich mit im Grundriß runden Pflanzbehältern fortlaufende, geschlossene Gruppen, die sich auch als Abgrenzung eignen, überhaupt nicht bilden lassen, ohne daß ·' k i - 2 - [ \ ! j ! , unschöne Einschnitte entstehen, ist das bei im Grundriß sechs- i j eckigen Formen möglich. Dennoch haftet auch diesen Formen etwas
Starres an, was eine flüssige, gefällige Linienführung in der i Gesamtanlage verhindert, sondern eher die Bildung unschöner
Ecken und Winkel erleichtert, die zu SchmutzanSammlungen neigen.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Pflanzbehälter zu schaffen, der geeignet ist, sowohl allein, wie auch in Kombination mit in gleicher Weise ausgebildeten Behältern aufgestellt zu werden und dabei die Nachteile der bekannten Behälter vermeidet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einem Pflanzbehälter der eingangs angegebenen Art darin, daß er im Grundriß ausgehend von der den zentralen Hohlraum umgebenden Wand drei Ansätze aufweist, deren Achsen jeweils unter 120° zueinander geneigt und deren stirnseitige Endflächen rechtwinklig zu den Achsen angeordnet sind und daß die Außenflächen zwischen den Endflächen der Ansätze entgegen der Krümmung der Wand des zentralen Hohlraums eingezogen ausgebildet sind. Die Außenflächen sind zweckmäßig kreisförmig gekrümmt.
» | - Als Boden des zentralen Hohlraums ist zweckmäßig ein
Gitterrost angeordnet, der mit einem engmaschigen Geflecht, i i Vlies oder dergleichen abgedeckt sein kann.
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Der Pflanzbehälter kann auch zweiteilig aus einem Unterteil und einem davon durch eine horizontale Fuge getrennten Oberteil ausgebildet sein. Entlang zumindest einer der Außenflächen kann ein Bankrost angeordnet sein.
In den Ansätzen können von Beton freie Räume vorgesehen sein, die zweckmäßig als nach unten geöffnete Aussparungen ausgebildet sind.
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Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Fertigteils besteht darin, daß durch die Kombination von gekrümmten und geraden Außenflächen in Verbindung mit der dreiseitigen ZentralSymmetrie eine Möglichkeit des sauberen Kombinierens von jeweils zwei solchen Elementen ermöglicht und dabei insgesamt eine besonders gefällige, durch Krümmungen bestimmte Linienführung erreicht wird. Bei geeigneter Wahl der Größen-abmessungèn der einzelnen Fertigteile entstehen beim gleich-‘ sinnigen Zusammenfügen von drei oder vier Elementen nischen artige Räume, die sich besonders gut zur Gestaltung von Sitzgruppen eignen, was durch an die einzelnen Elemente angebrachte Bankroste unterstützt und fortgebildet werden kann. Die einzelnen Elemente werden vorzugsweise bepflanzt, dienen also als Pflanzbehälter. Sie können aber auch, vor allem mit geschlossenem Boden als Brunnenschalen oder dergleichen verwendet werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Grundriß eines Pflanzbehälters,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 ein Beispiel für die Kombination mehrerer Pflanzbehälter zu einer Gruppe.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Pflanzbehälter 1 besteht aus einem Betonkörper 2, der einen zentralen kreisförmigen Hohlraum 3 umschließt·. Der Boden des zentralen Hohlraums 3 / /L—^ » i j
Il J v | · j ^ besteht aus einem Gitterrost 4, der auf Halterungen 5 aufge- | legt ist, die in die Hohlraumwandungen einbetoniert sind. Um 1 ein Durchfallen des Pflanzsubstrates 6 zu verhindern, mit dem j der Hohlraum ausgefülllt ist, ist auf den Gitterrost 4 eine j Schicht rolliges Material 7, wie z.B. Kies, aufgelegt, die durch ein engmaschiges Geflecht 8, ein Vlies oder dergleichen abgedeckt ist. Der zentrale Hohlraum 3 kann aber auch durch einen festen Boden aus Beton abgeschlossen sein.
Der Betonkörper 2 des Pflanzbehälters besitzt, im Grundriß gesehen, vom zentralen Hohlraum 3 ausgehend drei Ansätze 9, 10 und 11, deren vom Mittelpunkt M ausgehende Achsen 9a, 10ε 11a um jeweils 120° zueinander angeordnet sind und deren Endflächen 9b, 10b und 11b rechtwinklig zu diesen Achsen verlau-! fen. Die sich zwischen diesen Endflächen 9b, 10b, 11b erstrecke den Außenflächen 12, 13 und 14 des Betonkörpers 2 sind kreisbogenförmig nach innen eingezogen ausgebildet; die Kanten 15 am i Übergang der Flächen 12, 13 und 14 zu den Endflächen 9b, 10b und 11b sind ausgerundet.
Der Pflanzbehälter ist, wie insbesondere aus Fig. 2 zu entnehmen ist, zweiteilig ausgebildet. Er besteht aus einem > Unterteil 2' und einem Oberteil 2", die in einer horizontalen
Fuge aufeinandergesetzt sind. Zur Zentrierung und Lagesicherunc sind am Oberteil 2" Auflagerbolzen 16 angeordnet, die in entsprechende Ausnehmungen 17 im Unterteil 2' eingreifen.
Neben einer leichteren Hantierbarkeit hat die zweitei-lige Ausführung den Vorteil, daß an dem Unterteil 2’ Bankroste 18 angebracht werden können, deren L-förmig hinter die den zentralen Hohlraum 3 bildende Wand des Betonkörpers 2 greifende Halteeisen 19 durch das nachträglich aufgesetzte Oberteil 2” abgedeckt und verriegelt werden. Zur Gewichtseinsparung sind in den seitlichen Ansätzen 9, 10 und 11 nach unten i - 5 - geöffnete Hohlräume 20 angeordnet. Anstelle solcher Hohlräume können auch Aussparungsformkörper aus leichtem Material, z.B. Polystyrol, eingesetzt sein.
Der Betonkörper 2 des Pflanzbehälters ist gegenüber dem Boden durch Nivellierschrauben 21 abgestützt.
In Fig. 3 ist lediglich im Grundriß angedeutet, wie * eine Mehrzahl von erfindungsgemäß ausgebildeten Pflanzbehäl tern 1 gruppiert werden kann, wobei Nischen 22 entstehen, in denen durch die Bankroste 18 geschützte Sitzplätze geschaffen sind.
»

Claims (2)

  1. ’i * i . --6- ! I! I Patentansprüche • ____ i i ; 1. ) Pflanzbehälter oder dergleichen aus Beton oder anderen abbindefähigen Massen mit einem zentralen vornehmlich kreisrunden Hohlraum zur Aufnahme des Pflanzsubstrats, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanzbehälter (1) im Grundriß ausgehend von der den zentralen Hohlraum (3) umgebenden Wand drei Ansätze (9, 10, 11) aufweist', deren Achsen (9a, 10a, 11a) jeweils unter einem Winkel von 120° zueinander und deren stirnseitige Endflächen (9b, 10b, 11b) rechtwinklig zu den Achsen (9a, 10a, 11a) angeordnet sind und daß die Außenflächen (12, 13, 14) zwischen den Endflächen (9b, 10b, 11b) der Ansätze (9, 10, 11) entgegen der Krümmung der Wand des zentralen Hohlraums (3) eingezogen ausgebildet sind.
  2. 2.) Pflanzbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen (12, 13, 14) kreisförmig gekrümmt sind. j 1 3.) Pflanzbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Boden des zentralen Hohlraums (3) ' ein Gitterrost (4) vorgesehen ist. 4. ) Pflanzbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterrost (4) mit einem engmaschigen Geflecht (8), Vlies oder dergleichen abgedeckt ist. 5. ) Pflanzbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er zweiteilig aus einem Unterteil (2 *) und einem davon durch eine horizontale Fuge getrennten Oberteil (2") ausgebildet ist. / i ) - 7 - ! ï ι· !· 6. ) Pflanzbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ! c j dadurch gekennzeichnet, daß entlang zumindest einer der Außen- | flächen (12, 13, 14) ein Bankrost (18) angeordnet ist. 7. ) Pflanzbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ansätzen (9, 10, 11) von Beton freie Räume vorgesehen sind. * 8.) Pflanzbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich net, daß die von Beton freien Räume als nach unten geöffnete Aussparungen (20) ausgebildet sind. vjüOOO^ ( «
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