DE2415782A1 - Baukoerper zum beispiel bausteine, zierkoerper, baukoerperverbaende - Google Patents

Baukoerper zum beispiel bausteine, zierkoerper, baukoerperverbaende

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DE2415782A1
DE2415782A1 DE2415782A DE2415782A DE2415782A1 DE 2415782 A1 DE2415782 A1 DE 2415782A1 DE 2415782 A DE2415782 A DE 2415782A DE 2415782 A DE2415782 A DE 2415782A DE 2415782 A1 DE2415782 A1 DE 2415782A1
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Description

  • Titel Baukörper zum Beispiel Bausteine Zierkörper Baukörperverbände Die Erfindung betrifft Zierkörper und Baukörper, zum Beispiel Bausteine, die durch ihre Form und Gestalt untereinander zu zweifach formschlüssig verzahnten Baukörperverbänden zusammengefügt werden können.
  • Anwendungsgebiete 1. als Zierkörper, zum Beispiel Glaskörper für Leuchten, Ziergriffe für Schraub-, Steck- und Stülpverschlüsse, Dekorationskörper 2. als Baukörper für den Hochbau Zweck Für Baukörper, welche zum lückenlosen Zusammenfügen von ebenen oder gewölbten Baukörperverbänden dienen (Mauern, Wände, Gewölbe) wird ein möglichst guter Zusammenhalt der Einzelkörper untereinander und dadurch eine hohe Festigkeit von großflächigen Baukörperverbänden angestrebt.
  • Die Festigkeit eines Baukörperverbandes hängt neben anderem von der Art und vom Verlauf der Fugen innerhalb eines Baukörperverbandes ab. Lange, geradlinig durchgehend ebenflächige Fugen beeinträchtigen die Festigkeit von Baukörperverbänden. Deshalb wird angestrebt, derartige durchgehende Fugen in großflächigen Baukörperverbänden zu vermeiden.
  • Stand der Technik Es ist bekannt a) daß Baukörper, zum Beispiel dreidirektional ebenflächige Bausteine zwecks guten Zusammenhaltes untereinander und hoher Festigkeit der Baukörperverbände von Lage zu Lage gegeneinander versetzt zusammengefügt werden, wodurch eine formschlüssige Verzahnung der Baukörper untereinander in der Spannrichtung des Baukörperverbandes erzielt wird, b) daß durch entsprechendes Gestalten, wie beispielsweise durch geradlinig begrenzte abgewinkelte Profilierung der Sichtflächen der Baukörper mit ebenen Mantelflächen als Verbundflächen oder/und c) durch Vorsprünge (Warzen, Nocken, Wülste und ebenflächige Federn) und dazupassende Vertiefungen (Einbuchtungen, Durchbrüche, Nuten) an den Verbundfiächenseiten der Baukörper eine gegenseitig noch wirksamere formschlüssig verzahnte Verbindung der Baukörper untereinander erreicht und dadurch eine höhere Festigkeit der Baukörperverbände erzielt wird d) daß Baukörper zur Materialersparnis und Gewichtsverminderung, zur besseren Wärmedämmung und besseren Lichtdurchlässigkeit als Hohlkörper (Glasbausteine) gestaltet werden e) daß quader- oder plattenförmige Baukörper vielfach nach bestimmten Mustern zu gefälligen Bauflachenaufteilungen zusammengesetzt werden f) daß Zierkörper zum Beispiel als Glaskörper für Leuchten, Vasen, Parfümflachen und dergleichen zwecks Erzielung eines interessanten räumlichen und optischen Effektes als Hohlkörper nach besonderen, gefälligen Formen ausgestaltet werden.
  • Kritik des Standes der Technik Bei Anwendung der gebräuchlichsten mantelebenflächigen Baukörper zum Errichten von ebenen oder gewölbten Baukörperverbänden verbleiben in einem derartigen Baukörperverband die Festigkeit desselben beeinträchtigende ebenflächig durchgehende Längs- und Querfugen.
  • Auch die aus abgewinkelt profilierten mantelebenflächigen Baukörpern zusammengefügten Baukörperverbände weisen geradlinig ebenflächige Fugen auf.
  • Aufgabe der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch Vermeiden langer ebenflächig durchgehender Fugen in Baukörperverbänden die Festigkeit der Baukörperverbände zu erhöhen.
  • Lösung Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Baukörper gebildet werden, an denen durchgehend ebenflächige Verbundflächen vermieden sind.
  • Beim Gestalten derartiger Baukörper für ebene Baukörperverbände wird von paarig entgegengesetzt gleichartig gleich-oder verschiedengestaltigen ebenen Platten ausgegangen, deren Grund- und Deckflächen a) nachkreisbogenbegrenzten Flächenvarianten"des Quadrats oder des regelmäßigen Sechsecks oder b) nach den aus diesen abzuleitenden, "geradlinig begrenzten Flächenvarianten" gebildet sind.
  • In den Figuren 1. bis 6 sind beispielsweise die umkreisbogenbegrenzten Flächenvarianten und in den Figuren 7 bis 12 die seitenlängenkreisbogenbegrenzten Flächenvarianten des Quadrats und in den Figuren 17 bis 26 die umkreisbogenbegrenzten Flächenvarianten des regelmäßigen Sechsecks und in den Figuren 27 bis 52 deren jeweilige geradlinig begrenzten Flächenvarianten jeweils in paarig gleichartig gleich-oder verschiedengestaltig entgegengesetzter Zuordnung und Reihenfolge dargestellt.
  • Der jeweilig einheitliche Radius "R'l bei den jeweils gleichartigen kreisbogenbegrenzten Flächenvarianten gleicher Ausgangsflächengröße (Quadrat und regelmäßiges Sechseck) kann unter Wahren des gegenseitigen Zusammenpassens benachbarter Flächen und unter Vermeiden sich überschneidender Kreisbogen auch in einem anderen festen Verhä.ltnis zu den geraden Seitenlangen der geometrisch regelmäßigen Ausgangsflächen gewählt werden.
  • In den nachfolgenden Beschreibungen der Baukörper werden stellvertretend beispielsweise für alle derartigen Zöglichkeiten nur die aus den Radien der Umkreise des Quadrats und des regelmäßigen Sechsecks gebildeten umkreisbogenbegrenzten Flächenvarianten zugrunde gelegt.
  • In den Figuren 53 bis 56 sind beispielsweise die nach den umkreisbogenbegrenzten Flächenvarianten des Quadrats und in den Figuren 59 bis 68 die nach den umkreisbogenbegrenzten Flächenvarianten des regelmäßigen Sechsecks gleichartig verschiedengestaltigen Platten in paarig entgegengesetzter Zuordnung und Reihenfolge dargestellt. Bei den Figuren 57 und 58 und 69 bis 71 ist durch die Zusatzbezeichnung"(a + b)" angedeutet, daß jeweils zwei solcher Platten a-ls gleichartig gleichgestaltige Platten paarig entgegengesetzt einander zugeordnet werden können.
  • In den Figuren 72 bis 75 und 78 bis 87 sind beispielsweise die nach den aus den umkreisbogenbegrenzten Flächenvarianten des Quadrats und des regelmäßigen Sechsecks abzuleitenden geradlinig begrenzten Flächenvarianten gestalteten Platten in jeweils gleichartig verschiedengestaltig paarig entgegengesetzter Zuordnung und Reihenfolge dargestellt.
  • Jeweils zwei der in den Figuren 76 und 77 und 88 bis 90 dargestellten Platten können wie durch die Zusatzbezeichung + + b)" angedeutet, als gleichartig gleichgestaltige Platten einander paarig entgegengesetzt zugeordnet werden.
  • Erfindungsgemäß werden die zweifach formschlüssig verzahnbaren Baukörper für ebene, zweifach formschlüssig verzahnte Baukörperverbände aus mindestens drei derartigen, in gerader oder ungerader Anzahl und in paarig gleichartig gleich-oder verschiedengestaltig entgegengesetzter Zuordnung ausgangsflächenzentrisch aufgeschichtet übereinander angeordneten und adhäsiv oder kohäsiv fest miteinander verbundenen Scheiben oder Platten oder in dieser Gestalt beispielsweise durch Modellabformung aus einem Stück gebildet.
  • Daraus ergeben sich beispielseise vier verschiedengestaltige, aus zwei oder mehreren nach den sechs vierpaarig entgegengesetzt einander zuzuordnenden umkreisbogenbegrenzten Flächenvarianten des Quadrats gestalteten, unter sich gleich dicken, paarig entgegengesetzt aufeinanderfolgend ausgangsflächenzentrisch aufgeschichtet übereinander angeordneten Scheiben oder Platten oder in dieser Gestalt aus einem Stück bestehende, sowie vier verschiedengestaltige, in gleicher Weise nach deren geradlinig begrenzten Flächenvarianten gestaltete und acht verschiedengestaltige, in gleicher Weise aus zwei oder mehreren, nach den vierzehn achtpaarig entgegengesetzt einander zuzuordnenden umkreisbogenbegrenzten Flächenvarianten des regelmäßigen Sechsecks gestaltete, sowie acht verschiedengestaltige, in gleicher Weise nach deren geradlinig begrenzten Flächenvarianten gestaltete, platten- bis säulenartige jeweils unter sich zusammenfügbare Baukörper mit ebenen Grund- und Deckflächen und - bei derartigen Baukörpern, die aus mindestens drei paarig entgegengesetzt gestaltigen Platten gebildet werden -mit zylinderartigen oder achtkant-, beziehungsweise zwölfkantprismatischen Mnteln, an denen sich sowohl in Zylinder- oder Prismenmantelumfangsrichtung als auch der Körperhöhe nach flache konvexlinensquerschnittförmige, beziehungsweise rhombenförmige, nicht über die zylindrische oder prismatische Gesamtkontur der derartigen Baukörper hinausragende Verzahnungsvollteile (Federn) mit dazupassend gleichartigen vertieften Verzahnungshohlteilen (Nuten) befinden.
  • In einem aus derartigen verschiedengestaltigen, jeweils unter sich in der Ebene zusammenfügbaren Baukörpern zusammengefügten derartigen Baukörperverband dringen jeweils die flachen konvexlinsenquerschnittförmigen beziehungsweise die rhombenförmigen Verzahnungsvollteile (Federn) eines derartigen Baukörpers in die dazupassenden flachen gleichartigen Verzahnungshohlteile (Nuten) der benachbarten gleichartigen Baukörper und bei senkrechten Baukörperverbänden unter deren Eigengewicht und/oder bei allen ebenflächigen Baukörperverbänden innerhalb fester widerstandsfähiger Umgrenzungen, Einfassungen oder Binbettungen zweifach formschlüssig verzahnt ein.
  • Daraus ergeben sich ebene, zweifach formschlüssig verzahnte und durch adhäsives Verbinden, beispielsweise durch Kleben fest miteinander verbundene und je nach Auswahl der derartigen verschiedengestaltigen Baukörper sowohl einfach gegliederte als auch abwechslungsreich aufgegliederte und je nach ungerader oder gerader Anzahl der scheiben- oder plattenweisen Körperunterteilungen beidseitig durchdeckende, beziehungsweise beidseitig entgegengesetzt aufgegliederte Baukörperverbände ohne durchgehend ebene Flächenfugen in allen drei Ausdehnungsrichtungen dieser derartigen Baukörperverbände.
  • Durch zusammenpassendes trapezquerschnittsförmiges oder ausgerundetes Gestalten der Verzahnungsvoll- und -hohlteile mit entsprechendem Kopfspiel ergibt sich beim Zusammenfügen derartiger, insbesondere aus zähelastischen bis zähharten Baustoffen hergestellter Baukörper außer der zweifach formschlüssigen Verzahnung durch Nützen der Zugfestigkeit derartig zähelastischer bis zähharter Baukörper in Körperachsrichtung zusätzlich eine kraftschlüssige Querverkeilung der derartigen ebenen Baukörper untereinander zu einem ebenen, zweifach formschlüssig verzahnten und kraftschlüssig querverkeilten Baukörperverband.
  • Ausführungsbeispiele In Figur 91 ist beispielseise ein derartiger, der besseren Anschaulichkeit halber aus zwei gleichartig gleichgestaltigen, nach den regelmäßig abwechselnd konvex und konkav umkreisbogenbegrenzten Flächenvarianten des Quadrats gestalteten, paarig entgegengesetzt angeordneten Platten gestalteter Baukörper für überplattete Baukörperverbände und in Figur 92 ein ähnlicher, in gleicher Weise aus drei derartigen, gleichartig gleichgestaltigen Platten gestalteter Baukörper für nut- und federverzahnte Baukörperverbände und in Figur 93 ein ähnlicher, in gleicher Weise aus vier derartigen, gleichartig gleichgestaltigen Platten gestalteter Baukörper für kammverzahnte Baukörperverbände parallelperspektivisch dargestellt.
  • In den Figuren 94 bis 96 sind beispielsweise derartige, aus zwei, drei oder vier gleichartig gleichgestaltigen, hälftig zusammengefaßt aufeinanderfolgenden konvex und konkav umkreisbogenbegrenzten Flächenvarianten des Quadrats gestalteten, paarig entgegengesetzt angeordneten Platten gestaltete Baukörper parallelperspektivisch dargestellt.
  • In den Figuren 97 bis 99 sind drei derartige, aus zwei, drei oder vier gleichartig gleichgestaltigen, nach den regelmäßig abwechselnd konvex und konkav umkreisbogenbegrenzten Flächenvarianten des regelmäßigen Sechsecks gestaGteten paarig entgegengesetzt angeordneten Platte-n gestaltete Baukörper und in den Figuren 100 und 101 beispielseise zwei derartige, aus zwei oder drei gleichartig gleichgestaltigen, hälftig zusammengefaßt aufeinanderfolgenden konvex und konkav umkreisbogenbegrenzten Flächenvarianten des regelmäßigen Sechsecks gestalteten, paarig entgegengesetzt angeordneten Platten gestaltete Baukörper parallelperspektivisch dargestellt.
  • In Figur 102 ist beispielsweise ein derartiger, aus den zwei gleichartig verschiedengestaltigen Flächenvarianten: Vollumkreis und rundum-konkavumkreisbogenbegrenzten Flächenvariante des regelmäßigen Sechsecks gestalteten Platten gestalteter Baukörper parallelperspektivisch dargestellt.
  • Beim Gestalten der zweifach formschlüssig verzahnbaren Baukörper für sphärisch gewölbte Baukörperverbände wird jeweils von wenigstens drei ebenen, paarig entgegengesetzt gestaltig aufeinandergeschichteten Platten mit den kreisbogenbegrenzten oder mit den aus diesen abzuleitenden geradlinig begrenzten Grund- und Deckflächen ausgegangen, die durch sphärokonzentrische Wölbung zu sphärozentrisch gegeneinander verjüngt und übergangslos ineinanderpassend aufeinanderfolgenden Kugelschalen abgewandelt, adhäsiv oder kohäsiv fest miteinander verbunden oder in dieser Gestalt, beispielsweise durch Modellabformung aus einem Stück gebildet werden.
  • Daraus ergeben sich beispielsweise: vier verschiedengestaltige, nach den sechs in der Ebene umkreisbogenbegrenzten, vierpaarig entgegengesetzt einander zuzuordnenden Flächenvarianten des Quadrats und vier diesen ähnl-iche,-jereils in gleicher Weise nach deren geradlinig begrenzten Flächenvarianten gestaltete undacht verschiedengestaltige, jeweils nach den vierzehn in der Ebene umkreisbogenbegrenzten, achtpaarig entgegengesetzt einander zuzuordnenden Flächenvarianten des regelmäßigen Sechsecks (von denen auswahl- und beispielsweise einer in Figur 103 in Schnitt und Untersicht dargestellt ist) sowie acht verschiedengestaltige in gleicher Weise nach deren geradlinig begrenzten Flächenvarianten gestaltete, jeweils unter sich innerhalb eines in sich geschlossenen sphärisch gewölbten Baukörperverbandes durch zusätzliches Verzahnen oder Kämmen zweifach formschlüssig verzahnt sphärotang:e-ntial zusammenfügbare und durch adhäsives Verbinden, beispielsweise durch Kleben zusätzlich fest miteinander zu terbindende Baukörper mit sphärokonzentrisch gewölbten Grund- und Dec-kflächen und mit kegelstumpfausschnittartigen Mänteln, an- denen sich sowohl in Kegelstumpfmantelumfangsrichtung als auch der Körperhöhe nach flache, sphärotangential zu den Kegelstumpfmantelflächen stehende kugelschalenartig konvexlinsenquerschnittförmige beziehungsweise kugelschalenartig rhombische, nicht über die kegelstumpfige Gesamtkontur derartiger Baukörper hinausra.gende Verzahnungsvöllteile (Federn) mit dazupassenden gleichartigen vertieften Verzahungshöhlteilen Nuten abwechseln.
  • In einem aus derartigen verschiedengestaltigen, jeweils unter sich sphärotangential zusammenfügbaren Baukörpern zuammen:gefügten derartigen sphärisch gewölbten und in sich geschlossenen Baukörperverband dringen jeweils die kugelschalig konvexlinsenquerschnittförmingen beziehungsweise die- kugelschalig rhombischen Verzahungsvollteile (Federn): eines derartigen Baukörpers in die dazupassenden hohlkugelschalig vertieften Verzahnungshohlteile (Nuten) der benachbarten gleichartigen Baukörper sphärotangential zweifach formschlüssig und innerhalb eines derartigen geschlossen-en sphärisch gewölbten Baukörperverbandes einfach kraftschlüssig verkeilt ein.
  • Daraus ergeben sich in sich geschlossene, sphärisch gewölbte, zweifach formschlüssig verzahnte und durch die kegelstumpfige Gesamtkontur- derartiger Baukörper kraftschlüssig verkeilte, sowohl einfach gegliederte als auch abwechslungsreich aufgegliederte-und je nach ungerader-oder gerader Anzahl der kugelschalenweisen Körperunterteilungen beidseitig durchdeckend,- beziehungsweise beidseitig entgegengesetzt aufgegliederte Baukörperverbände ohne durchgehende Flächenfugen in allen drei Ausdehnungsrichtungen dieser derartigen Bau~ körperverbände.
  • Durch sphärotangential zusammenpassendes trapezquerschnittförmiges oder ausgerundetes Gestalten der- Verzahun-gsvoll-und -hohlt-eile mit entsprechendem Kopfspiel ergibt sich beim strammen Zusammenfügen derartiger insbesondere aus zähelastischen bis zähharten Baustoffen hergestellter Baukörper außer der zweifach formschlüssig verzahnten. und einfach kraftschlüssig verkeilten Verbindung durch Nützen der Zugfestigkeit derartig zähelastis-cher bis zähharter Baukörper in Körperachsrichtung zusätzlich eine kraftschlüssige Querverkeilung der derartig.en sphärisch gewölbten Baukörper untereinander zu einem derartigen sphärisch gewölbt-en,. zweifach formschlüssig verzahnten und zweifach kraftschlüssig verkeilten Baukörperverband.
  • Beim Gestalten dieser Baukörper für sphärisch gewölbte Baukörperverbände muß deren örtliche Placierung in den Kugel-.
  • zonen oder Kugelringen der sphärisch gewölbten Baukörperverbände durch entsprechende sphärogeometrische Abwandlungen berücksichtigt werden.
  • Ausführungsbeispiel In Figur 109 ist beispielsweise ein derartiger, zweifach formschlüssig verzahnbarer, aus vier nach den paarig entgegengesetzt regelmäßig abwechselnd konvex und konkav umkreisbogenbegrenzten Flächenvarianten des regelmäßigen Sechsecks sphärozentrisch gegene-inander verjüngt gestaltigen Kugelschalen zusammengesetzt gestalteter regelmäßiger Baukörper für zweifach formschlüssig verzahnte sphärisch gewölbte Baukörperverbände im Vollschnitt und in der Untersicht dargestellt.
  • Beim Gestalten der zweifach formschlüssig verzahnbaren Baukörper für zylindrisch gewölbte Baukörperverbände wird jeweils von mindestens drei ebenen, paarig entgegengesetzt gestaltig aufeinandergescichteten Platten mit den kreisbogenbegrenzten oder mit den aus diesen abzuleitenden geradlinig begrenzten Grund- und Deckflächen ausgegangen, die durch zylinderachskonzentrische Wölbung zu zylinderachszentrisch gegeneinander verjüngt abgewandeltgestaltigens übergangslos ineinanderpassend aufeinanderfolgenden Zylinderschalen abgewandelt, adhäsiv oder kohäsiv fest miteinander verbunden oder in dieser Gestalt, beispielsweise durch Modellabformung aus einem Stück gebildet werden.
  • Daraus ergeben sich beispielsweise: vier verschiedengestaltige, nach den sechs in der Ebene umkreisbogenbegrenzten vierpaarig entgegengesetzt einander zuzuordnenden Plächenvarianten des Quadrats, sowie vier verschiedengestaltige in gleicher Weise nach deren geradlinig begrenzten Flächenvarianten gestaltete und acht verschiedengestaltige, jeweils nach den- vierzehn kreisbogenbegrenzten, achtpaarig entgegengesetzt einander zuzuordnenden Flächenvarianten des regelmäßigen Sechsecks, sowie acht verschiedengestaltige in gleicher Weise nach deren geradlinig begrenzten Flächenvarianten gestaltete, jeweils unter sich innerhalb eines zylindrisch gewölbten Baukörperverbandes durch zusätzliches Verzahnen oder Kämmen zweifach formschlüssig verzahnt zylindertangential zusammenfügbare und durch adhäsives Verbinden, beispielsweise durch Kleben zusätzlich fest miteinander zu verbindende Baukörper mit zylinderachskonzentrisch gewölbten Grund- und Beckflächen und mit keilstumpfartigen Mänteln, an denen sich sowohl in Keilstumpfmantelumfangsrichtung als auch der Körperhöhe nach flache, zylindertangential zu den Keilstumpfmantelflächen stehende zylinderschalenartig konvexlinsenqeurschnittförmige beziehungsweise zylinderschalenartig rhombische, nicht silber die keilstumpfige Gesamtkontur derartiger Baukörper hinausragende Verzaltnungsvollteile (Federn) mit dazupassenden gleichartigen vertieften Verzahnungshohlteilen (Nuten) abwechseln.
  • In einem aus derartigen verschiedengestaltigen, jeweils unter sich zylindertangenial zusammenfügbaren Baukörpern zusammengefagten, derartigen zylindrisch gewölbten, in sich geschlossenen Baukörperverband dringen jeweils die zylinderschalig konvexlinsenquerschnittförmigen beziehungsweise die zyllnderschalig rhombischen Verzahnungsvollteile (Federn) eines derartigen Baukörpers in die dazupassenden zylinderschalig vertieften Verzahnungshohlteile (Nuten) der benachbarten gleichartigen Baukörper zylindertangential zweifach formschlüssig und innerhalb des derartigen geschlossenen zylindrisch gewölbten Baukörperverbandes einfach kraftschlüssig verkeilt ein.
  • Daraus ergeben sich zylindrisch gewölbte, zweifach formschlüssig verzahnte und durch die keilstumpfige Gesamtkontur derartiger Baukörper einfach kraftschlüssig verkeilte und je nach Auswahl der derartigen verschiedenge staltigen Baukörper sowohl einfach gegliederte als auch abwechslungsreich aufgegliederte und je nach ungerader oder gerader Anzahl der zylinderschalenweisen Körperunterteilungen beidseitig zylinderachszentrisch durchdeckende, beziehungsweise beidseitig entgegengesetzt aufgegliederte Baukörperverbände ohne durchgehende Flächenfugen in allen drei Ausdehnungsrichtungen dieser derartigen Baukörperverbände.
  • Durch zylindertangential zusammenpassendes trapezquerschnittförmiges oder ausgerundetes Gestalten der Verzahnungsvoll- und -hohlteile mit entsprechendem Kopfspiel ergibt sich beim Zusammenfügen derartiger, insbesondere aus zähelastischen bis zähharten Baustoffen hergestellter Baukörper außer der zweifach formschlüssig verzahnten und einfach kraftschlüssig verkeilten Verbindung durch Nützen der Zugfestigkeit derartig zähelastischer bis zähharter Baukörper in Körperachsrichtung zusätzlich eine kraftschlüssige Querverkeilung der derartigen zylindrisch gewölbten Baukörper untereinander zu einem derartigen, zylindrisch gewölbten zweifach formschlüssig verzahnten und zweifach kraftschlüssig verkeilten Baukörperverband.
  • Ausfahrungsbeispiele In Figur 104 ist beispielsweise ein derartiger, zweifach formschlsig verzahnbarer, aus vier nach den paarig entgegengesetzt regelmäßig abwechselnd konvex und konkav umkreisbogenbegrenzten Flächenvarianten des Quadrats längsachsig zylinderachszenrisch gegeneinander verjüngt abgewandeltgestaltigen Schalen zusammengesetzt gestalteter Baukörper im Voll schnitt und in der Untersicht und in Figur 1G5 als in dieser Gestalt aus einem Stück gebildeter Baukörper im Vollschnitt dargestellt.
  • In den Figuren 106 und 107 ist der zu dem vorigen Baukörper erforderliche querachsig zylinderachszentrisch gewölbte Gegenkörper in gleicher eise dargestellt.
  • In den Figuren 108 und 109 sind beispielsweise die Sichtflächen zweier derartiger ebener zweifach formschlüssig verzahnter und abwechslungsreich aufgegliederter Baukörperverbände aus derartigen, für ebene Baukörperverbände gestalteten Baukörpern dargestellt.
  • Die derartig gestalteten Baukörper können in Anlehnung an ihre äußere Gestalt je nach Gebrauchszweck, beispielsweise zur Gewichtsverminderung und besseren Wärmedämmung durchbrochen oder als geschlossene oder als einseitig offene Bauhohlkörper oder als in sich abgesetzte Baumantelkörper ausgeführt werden.
  • Des weitern können die Grund- und/oder die Deckflächen dieser derartigen Baukörper beispiels.eise zum Zwecke gefälliger Sichtflächengestaltung der derartigen Baukörperverbände pyramidisch oder andersartig überhöht und/oder vertieft oder mit anderweitigen Verzierungen versehen werden und/oder beispielsweise zum Verbinden mit anderen Baukörpern mit z.veckentsprechenden Körpern kombiniert oder mit dementsprechenden Vertiefungen, Nuten, Bohrungen oder Durchbrüchen versehen und zur Unterscheidung ihrer Vielgestaltigkeit und zur Betonung der abwechslungsreichen Aufgliederung der aus ihnen erstellten Baukörperverbände verschiedenfarbig ausgeführt werden.
  • Derartig gestaltete Körper können als Einzelkörper auch als Zierkörper gestaltet und je nach Gebrauchszweck und Geschmack a) von beliebigen Flächen beliebig geschnitten und von beliebigen Körpern beliebig verschnitten oder durchdrungen werden und/oder b) von den Grund- und/oder von den Deckflächen aus beliebig weitergeführt oder mit anderen Körpern beispielsweise mit Sockeln kombiniert oder beispielsweise durch Stützkörper an den konvex gewölbten Grundflächen oder beispielsweise an den Deckflächen durch Steck- oder Schraubstutzen, beispielsweise für Flaschen -, Tuben-und Dosenverschlußkörper ergänzt oder in andere Körper übergeführt oder mit anderen Körpern abgesetzt werden und/oder c) durch exakte oder künstlerisch frei gestaltete Vertiefungen, Hohlräume oder Durchbrüche, beispielsweise als Glasglocken für Leuchten ausgeformt werden und/oder d) deren Oberflächen mit Verzierungen und dergleichen versehen werden.
  • Erzielbare Vorteile Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß für Baukörperverbände, die erfindungsgemäß aus den nach kreisbogenbegrenzten Flächenvarianten des Quadrats oder des regelmäßigen Sechsecks oder nach den aus diesen abzuleitenden geradlinig begrenzten Blächenvarianten gestalteten Baukörpern zusammengefügt sind a) durch Vermeiden langer, geradlinig ebenflächig durchgehender Fugen in den beiden Hauptausdehnungsrichtungen derartiger Baukörperverbände und b) durch die formschlüssige Verzahnung dieser Baukörper untereinander in den beiden Hauptausdehnungsrichtungen derartiger Baukörnerverbände und c) durch die zusätzliche wechselnde Nut- und Feder- oder Kammverzahnung der Baukörper untereinander quer zu den Baukörperverbänden und d) durch eine zusätzliche feste adhäsive Verbindung der Baukörper untereinander, beispielsweise durch Kleben insgesamt eine hohe Festigkeit derartiger Baukörperverbände erzielt wird.

Claims (4)

1Baukörper, zum Beispiel Bausteine und
Zierkörper gekennzeichnet durch umfangsgenutete Körpermäntel 2. Baukörper, zum Beispiel Bausteine zum Errichten von ebenen oder gewölbten Gebäudeteilen mit zwei zueinander wenigstens angenähert flächen- oder raumparallelen Sichtflächen, nämlich einer Grundfläche und einer Deckfläche nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet: a) daß wenigstens die Grundfläche dieser Baukörper in der Ebene als kreisbogenbegrenzte, im Gewölbe als raumgeometrisch abgewandelt bogenbegrenzte Plächenvariante des Quadrats oder des regelmäßigen Sechsecks oder als eine daraus abgeleitete, in der Ebene geradlinig begrenzte, im Gewölbe raumgeometrisch abgewandelt bogenbegrenzte Plächenvariante ausgebildet ist b) daß die beiden Sichtflächen in der Ebene als ausgangsflächengleich gleichartig durchdeckende oder als paarig gleichartig gleich- oder verschiedengestaltig entgegengesetzte Grund- und Deckflächen körperachsparallel durchdeckend oder im Gewölbe als derartige raumgeometrisch abgewandelte Grundflächen und diesen gegenüber raumgeometrisch gleichartig gleich- oder verschiedengestaltig entgegengesetzt abgewandeltgestaltig, als Deckflächen in ihren Ecken raumgeometrisch durchdeckend übereinander angeordnet sind c) daß die umfangsgenuteten Mäntel dieser Baukörper für ebene Baukörperverbände aus den linsenförmigen oder rhombischen Mantelvertiefungen mindestens dreier ebener, jeweils nach gleichgestaltigen deckungsgleichen kreisbogenbegrenzten Flächenvarianten des Quadrats oder des regelmäßigen Sechsecks oder nach den aus diesen abzuleitenden geradlinig begrenzten Flächenvarianten als Grund- und als Deckflächen gestalteter Scheiben oder Platten, welche jeweils als gleichartig gleich- oder verschiedengestaltig paarig entgegengesetzt aufeinanderfolgend angeordnete Baukörperteile zu derartigen Baukörpern zusammengesetzt oder in dieser Gestalt, zum Beispiel durch Modellabformung aus einem Stück gestaltet sind, oder für gewölbte Baukörperverbände aus den linsenkeilförmigen oder rhombisch keilförmigen Mantelvertiefungen mindestens dreier gewölbter, jeweils nach gleichgestaltigen, raumgeometrisch gegeneinander entsprechend verjüngt ähnlichen oder verjüngt abgewandeltgestaltigen bogenbegrenzten Flächenvarianten des Quadrats oder des regelmäßigen Sechsecks oder nach den aus diesen abzuleitenden, in der Ebene geradlinig, im Gewölbe raumgeometrisch bogenförmig begrenzten Flächenvarianten als Grund- und als Deckflächen gestalteter Schalen, welche jeweils als gleichartig gleich oder verschieden raumgeometrisch abgewandeltgestaltig, paarig entgegengesetzt raumzentrisch aufeinanderfolgend ineinander zusammenpassend angeordnete Baukörperteile zu derartigen Baukörpern zusammengesetzt oder in dieser Gestalt zum Beispiel durch Modellabformung aus einem Stück gestaltet sind, gebildet werden, d) daß diese Baukörper untereinander sowohl in den Hauptausdehnungsrichtungen der Baukörperverbände als auch quer dazu formschlüssig verzahnt zusammengefügt werden können, e) daß die Umfangsnuten und -federn der Mäntel (Verbundflächen) dieser derartigen Baukörper trapezquerschnittsförmig und mit einem gegenseitigen Kopfspiel ausgestaltet sind f) daß sich die derartig gestaltigen Baukörper durch die trapezförmige Gestaltung der Umfangsnuten und -federn quer zu den Sichtflachen der Baukörperverbände zusätzlich kraftschlüssig verkeilen lassen.
3. Zierkörper nach Anspruch 1 und 2 a und 2 e, zum Beispiel Glaskörper für Leuchten, Vasen, Parfümflaschen, Ziergriffe von Verschlußteilen und dergleichen dadurch gekennzeichnet, a) daß durch die besondere Gestalt dieser Körper bei Einzelverwendung oder mit anderen gleichartigen zusammengesetzt, gefällige und interessante optische Wirkungen erzielt werden können.
4. Ebene und gewölbte, zweifach formschlüssig verzahnte Baukörperverbände dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Baukörpern nach den Ansprüchen 1 und 2 zusammengesetzt und diese zusätzlich adhäsiv untereinander verbunden sind und keine geradlinig ebenflächig oder gewolbtflächig durchgehende Fugen aufweisen.
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