DE1245086B - Gegliedertes Bauelement - Google Patents

Gegliedertes Bauelement

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DE1245086B
DE1245086B DEN29188A DEN0029188A DE1245086B DE 1245086 B DE1245086 B DE 1245086B DE N29188 A DEN29188 A DE N29188A DE N0029188 A DEN0029188 A DE N0029188A DE 1245086 B DE1245086 B DE 1245086B
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DE
Germany
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recesses
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components
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Application number
DEN29188A
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English (en)
Inventor
Herwig Neumann
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/28Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid
    • E04B2/36Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid using elements having a general shape differing from that of a parallelepiped
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/39Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
    • E04C1/395Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra for claustra, fences, planting walls, e.g. sound-absorbing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Gegliedertes Bauelement Das Hauptpatent 1224 903 betrifft ein gegliedertes Bauelement, dessen Gestalt von einem gleichschenklige, untereinander kongruente Dreiecksflächen aufweisenden Tetraeder ausgeht, dessen beide Scheitel in zueinander und zu den Scheitellinien parallelen Ebenen abgeschnitten sind, so daß rechteckige Schnittflächen entstehen, und bei dem diese Schnittflächen kreuzende, symmetrisch angeordnete Aussparungen vorgesehen sind. Mit diesem Bauelement lassen sich eine große Anzahl verschiedenartiger räumlich gegliederter durchbrochener Wände, Bogen, Säulen und anderer Baukonstruktionen bilden, bei denen der Durchblick bzw. der Lichtdurchtritt je nach Stellung der Bauelemente zueinander oder zur Wandebene veränderbar ist.
  • Bei diesen Bauelementen sind die beidseits der Aussparungen gegebenen Lagerflächen verhältnismäßig klein. Bei der Errichtung höherer Baukonstruktionen müssen daher die zu versetzenden Bauelemente mit den darüberstehenden verklebt, durch eine Nut-Feder-Verbindung oder durch beide Maßnahmen miteinander verbunden werden. Im Verhältnis zu der Masse der einzelnen Elemente erweisen sich die verhältnismäßig kleinen Lagerflächen und ihre gegenseitige Verbindung beim Aufbau solcher höherer Baukonstruktionen meist als sehr schwach.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen stabileren Aufbau solcher Konstruktionen zu erreichen, ohne daß dadurch die durch die Gestalt der Bauelemente mit ihren Aussparungen erzielbaren technischen Wirkungen hinsichtlich des Licht durchtritts und des Durchblickes beeinträchtigt werden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine verhältnismäßig einfach durchführbare Weiterbildung des Bauelements nach dem Hauptpatent gelöst. Die Erfindung geht zur Lösung der gestellten Aufgabe von den beiden durch die zwischen den beiden Schnittflächen des Ausgangskörpers parallel zu diesem verlaufende Teilung entstandenen kongruente Hälften des Bauelements aus, die um 901 gegeneinander verdreht und mit ihren beidseits der Aussparungen verbliebenen Lagerflächen aufeinandergesetzt einstückig miteinander verbunden sind.
  • Oben und unten ist das nach der Erfindung, weitergebildete Bauelement durch je eine wesentlich größere, quadratische Lagerfläche begrenzt, so daß die Standfestigkeit einer höheren Baukonstruktion wesentlich größer ist. Auch ist die zu seiner Herstellung nötige Gießform erheblich einfacher als die, die für die Herstellung des Bauelements nach dem Hauptpatent nötig ist. Die Verbindung der einzelnen Bauelemente miteinander kann in bekannter Weise durch in die Grundfläche eingelassene Dübel oder Bolzen erfolgen. Da, wie im Hauptpatent bereits dargelegt ist. sämtliche Begrenzungsflächen der Bauelemente Er eiche Neigung haben, lassen sich die Bauelemente ei b -- auch in dieser Abwandlung in mannigfacher Weise versetzen, z. B. gegeneinander verschoben oder verdreht aneinander und aufeinander.
  • Vorteilhaft können Bauelemente der erfindungs-(Yemäßen Art durch Stahlstäbe, Stahlseile oder ähn-C liche Verankerungen miteinander verbunden sein ' die in Aussparungen in den Lagerflächen eingelassen sind. Ein seitliches Verschieben ist dadurch verhindert.
  • Da durch die neue Gestaltung des gegliederten Bauelements die beiden Aussparungen des Bauelements nach dem Hauptpatent zu einer einzigen, allseits umschlossenen Aussparung vereinigt sind, kann in diese zweckmäßig eine durchsichtige oder durchscheinende, klare oder bunte Scheibe aus Glas od. dgl. eingesetzt sein. Zu diesem Zweck werden an den betreffenden Rändern der Aussparung in an sich bekannter Weise Falznuten vorgesehen, in die die Scheibe eingesetzt ist. Die Aussparung in dem Bauelement kann dabei auf nur einer Seite oder nur bis zu einer -ewissen Höhe aeschlossen sein. Das Bauelement kann auch so hergestellt werden, daß die Aussparung ganz oder teilweise nur im oberen oder nur im unteren Teil des Bauelements vorgesehen ist. Bei Verglasung der Aussparung nach beiden Seiten ist das Bauelement als Beleuchtungskörper verwendbar, wenn zwischen den Glasscheiben eine Lichtquelle untergebracht ist. In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungs- und Anwendungsbeispielen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 ein Bauelement nach dem Hauptpatent, wie es aus einem gleichschenkligen Tetraeder abgeleitet ist, F i g. 2 eine aus vier Bauelementen nach dem Hauptpatent zusammengesetzte Säule, F i g. 3 die von dem Bauelement durch einen horizontalen Schnitt gewonnene obere Hälfte, F i g. 4 die unter dieser liegende, kongruente Hälfte, F i g. 5 zeigt das neue B auelement in Verbindung mit mehreren, gegen das erste verschobenen bzw. verdrehten gleichartigen Bauelementen, F i g. 6 zu einer Säule versetzte Bauelemente, F i g. 7 die Säule nach der F i g. 6 in der Draufsicht, F i g. 8 ein Bauelement, dessen unterer Teil einen Falz zum Einsetzen einer Scheibe enthält, und F i g. 9 ein Bauelement, dessen unterer Teil keine Aussparung besitzt und in dessen oberer Hälfte auf beiden Seiten der Aussparung eingesetzte Scheiben angedeutet sind.
  • F i g. 1 zeigt das Bauelement nach dem Hauptpatent, dessen Gestalt von einem gleichschenklige und untereinander kongruente Dreiecksflächen aufweisenden Tetraeder mit Scheitellinien a und Schenkeln b ausgeht. Die beiden Scheitel des Tetraeders sind in zueinander und zu den Scheitellinien a parallelen Ebenen, und zwar in einem Abstand von b15m der Scheitellinie abgeschnitten. Die dadurch entstandenen Recktecke haben die Abmessungen a15 zu 4a!5. Von diesen Rechtecken ausgehend sind zwei prismatische Aussparungen vorgesehen, deren Seitenflächen S in einem Abstand von a15 parallel zu der korrespondierenden Seitenfläche des Bauelements verlaufen. An den Schnittflächen des Tetraeders entstehen somit Lagerflächen g mit den Abmessungen a15 zu a15. Die Länge der Seitenkante der Aussparung beträgt b15, wobei die Grundfläche der Aussparung a15 zu 2 a15 beträgt.
  • Wie die F i g. 2 zeigt, stehen die Bauelemente nach der Hauptanmeldung nur mit den kleinen Lagerflächen g aufeinander. Dadurch entstehen abwechselnd um 901 zueinander verdrehte Durchbrüche C. Wird das Bauelement nach der F i g. 1 durch einen horizontalen Mittelschnitt in zwei Hälften geteilt, also an der Stelle seiner größten Dicke, so ergibt sich beim Aufeinandersetzen und Verbinden dieser beiden Hälften ein Bauelement, wie es in F i g. 5 zu mehreren versetzt dargestellt ist. Es ist klar, daß beim Aufbau einer Säule oder Wand, wenn die einstückig miteinander verbundenen Teile mit ihrer großen Teilungsfläche f aufeinandergesetzt werden, ein stabileres Bauwerk entsteht als eines mit den Bauelementen nach dem Hauptpatent. Voraussetzung ist dabei naturgemäß, daß das neue Bauelement aus einem Guß hergestellt ist. Bei dem Aufeinander- und Aneinandersetzen der neuen Bauelemente in der in F i g. 6 dargestellten Art zeigen sämtliche Aussparungen, die beim Bauelement jeweils zu einer einzigen Aussparung h vereinigt sind, nach der gleichen Seite.
  • In der Teilungsfläche f der in F i g. 4 dargestellten Hälfte sind Aussparungen d sowie in diese eingesetzte Stahlstäbe st gezeigt, mit denen eine feste Verbindung zweier aufeinandergesetzter Bauelemente erzielt ist. Eine andere zweckmäßige Verankerung erbringt die in den Grundflächen aneinandergesetzten Bauelemente vorgesehene Nut r. Durch Einlegen z. B. eines Eisen- oder Stahlstabs in die auf Deckung gebrachten Nuten r läßt sich eine zusätzliche Sicherung gegen Querverschieben erreichen.
  • Aus der F i g. 6 und der entsprechenden Draufsicht in F i g. 7 ist zu entnehmen, daß das Herstellen einer Wand, deren Lichtöffnungen nach den stets gleichen Seiten gerichtet sind, durch in der halben Höhe eines Elements versetztes Aneinanderstellen der einzelnen Säulen erreichbar ist.
  • Wie schon erwähnt, eignen sich die Bauelemente als Behälter von Lichtquellen. Durch Anbringen von klaren oder bunten Scheiben k in Falznuten i an den Rändern der Aussparungen sowie durch teilweis ' es Verschließen der Aussparungen, wie die F i g. 8 und 9 zeigen, lassen sich beliebig mehr oder wenig geöffnete, ein- oder doppelseitig verglaste Räume zum Unterbringen von künstlichen Lichtquellen bilden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Gegliedertes Bauelement nach dem Patent 1224903, dadurch gekennzeichnet, daß seine Gestalt von den beiden kongmenten, durch zwischen den beiden Schnittflächen parallele Teilung des Bauelements entstandenen Hälften ausgeht, die um 90' gegeneinander verdreht und mit ihren beidseits der Aussparungen verbliebenen Lagerflächen (g) aufeinandergesetzt einstückig verbunden sind.
  2. 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in seinen Lagerflächen (f) zylindrische od. dgl. geformte Aussparungen (d) vorgesehen sind, von denen in etwa die Hälfte Stahlbolzen (st) oder ähnliche Befestigungsmittel eingelassen sind. 3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in seinen Lagerflächen (f) mindestens eine Nut (r) zum Einlegen von Bewehrungsstählen bei versetzten Bauelementen vorgesehen ist. 4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rändern der allseits umschlossenen Aussparungen (h) zumindest teilweise eine Falznut (i) zum Einsetzen von Scheiben (k) aus Glas usw. angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 67 109; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1833 382, 1913 482; französische Patentschrift Nr. 971689.
DEN29188A 1966-09-17 1966-09-17 Gegliedertes Bauelement Pending DE1245086B (de)

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BE678347A BE678347A (de) 1966-09-17 1966-03-24
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE67109C (de) * J. J. HESZ in Wien, Neufünfhaus, Zinkgasse 2 Formziegel
FR971689A (fr) * 1948-09-16 1951-01-19 Bloc de construction et son procédé de fabrication
DE1833382U (de) * 1961-04-11 1961-06-22 Wilhelm Dipl Ing Hertkorn Formstein, insbesondere aus schwerbeton.
DE1913482A1 (de) * 1968-03-22 1970-01-02 Trefilunion Bewehrungsgitter fuer Betonmuffenrohre,Verfahren zu seiner Herstellung und dessen Produkte

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE67109C (de) * J. J. HESZ in Wien, Neufünfhaus, Zinkgasse 2 Formziegel
FR971689A (fr) * 1948-09-16 1951-01-19 Bloc de construction et son procédé de fabrication
DE1833382U (de) * 1961-04-11 1961-06-22 Wilhelm Dipl Ing Hertkorn Formstein, insbesondere aus schwerbeton.
DE1913482A1 (de) * 1968-03-22 1970-01-02 Trefilunion Bewehrungsgitter fuer Betonmuffenrohre,Verfahren zu seiner Herstellung und dessen Produkte

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BE678347A (de) 1966-05-31

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