DE6808387U - Einfriedung - Google Patents

Einfriedung

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Publication number
DE6808387U
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DE
Germany
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enclosure
cover plate
base plate
naoh
struts
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Expired
Application number
DE6808387U
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Schafnitzel
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Individual
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

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25. 11» 68
Anmelder: Josef Schafnitzel, Ellgau
Bezeichnung; Einfriedigung
Beεehreibung;
Zäune, die den ästhetischen Ansprüchen genügen, welche an Einfriedigungen von Wohngrundstücken und gehobenen gewerbiJ Grundstücken gestellt werden, verursachen gewöhnlich relativ hohe Unterhaltungskosten. Mauern, deren Unterhaltung billiger ist, sind für Wohngrundstücke nur annehmbar, wenn sie durohbrochen oder sonstwie verziert sind; solche Mauern kosten aber viel.
Der nachstehend beschriebenen neuen Einfriedigung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einfriedigung zu schaffen, die den Vorteil des Zaunes (leicht und relativ billig herstellbar) mit dem Vorteil der Mauer (Wartungsfrei) verbindet und die auch ästhetischen Ansprüchen weitgehend gerecht wird. Das wird dadurch erreicht, daß die neue Einfriedigung aus vorgefertigten Betonteilen bestellt, die an Ort und Stelle auf ein vorgefertigtes Fundament aufgesetzt oder mit pfahlartigen Ansätzen in das Erdreich -eingesetzt und miteinander durch Formschluß, Mörtel oder auf andere bekannte Weise verbunden werden. Eine solche Einfriedigung läßt sich, wenn das für sie erforderliche einfache Fundament oder die Erdlöcher zum Einsetzen hergestellt sind, schnell aufstellen, bedarf keiner Zaunpfähle und keiner Wartung. Die zusammenzusetzenden Einzelteile können nach geschmacklicaen Gesichtspunkten beliebig gestaltet sein.
Die neue Einfriedigung kann außer für Grundstücke auch als Balkonwand oder zur Umgrenzung von Flachdächern dienen. Besonders eignet sie sich auch zur Einfassung von Beise lägen oder - in entsprechend schräger Form - als Geländer von Freitreppen od. dgl·
Einzelheiten der Neuerung werden nachstehend an Hand der Beigegebe, ^n Zeichnungen beschrieben. Es zeigen Bi.1 1 eine aus Einzelteilen zusammengesetzte Einfriedigung, Bild 2 eine seitliche Ansicht der Einfriedigung nach Bild 1, Bild 3 ein monolithisch gefertigtes Teilstück einer Einfriedigung, Bild 4 eine Seitenansicht nach Bild 3,
Bild 5 die Möglichkeit, eine ELnfrieidigung mit Ecken aus gleichen Teilstüclrer zusammenzusetzen, f* Γ\ f\ C\ λλ ι1**
Bild 6 und Bild 7 zeigen verschiedene Abwandlungen der Einfriedigung,
Bild 8, Bild 9 und Bild 1o zeigen Schnitte durch die verschiedene Ausführungsformen der oberen Abdeckung der Einfriedigung.
Die Einfriedigung nach Bild 1 besteht aus Grundplatten 1, die auf ein am Aufstellungsort vorgefertigtes Fundament gelegt werden und die Aussparungen 2 besitzen, in welche Streben 3 eingesetzt sind, die wiederum in Aussparungen 4 von Abdeckplatten 5 eingreifen. \ Die Einfriedigung wird also aus nur drei Fertigteilen an Ort und Stelle zusammengesetzt, die durch Mörtel mit dem Fundament und untereinander verbun η werden; statt Mörtel kann auch jede andere Verbindungsart, z. B. schrauben und Dübel, angewandt werden.
Aus Bild 2 ist ersichtlich, daß die Abdeckplatte fünfkantig und die Grundplatte 1 vierkantig ist; selbstverständlich können diese Platten auch andere Profile haben.
Bild 3 zeigt ein Teilstück einer anderen Art der Einfriedigung, bei dem die Grundplatte 6, vier Streben 7 und die Abdeckplatte 8 aus einem Stück gefertigt sind. Dieses Teilstück trägt außerdem z¥/ei pfahlartige Ansätze 9f mit denen es in das Erdreich eingesetzt werden kann, so daß sich die vorherige Herstellung eines Fundaments, wie es für eine Einfriedigung nach Bild 1 und 2 zweckmäßig ist, erübrigt. Aus solchen Teilstucken mit je vier Streben 7 in Verbindung mit höchstens drei Teilstücken mit je fünf Streben 7 lassen sich beliebige Einfriedigungslängen zusammensetzen. Die Grundplatte 6 und die Abdeckplatte 8 haben, wie Bild 4 zeigt, das gleiche fünfkantige Profil; sie Izönnen selbstverständlich ein beliebiges anderes Profil haben.
Bild r zeigt einen Teil einer etwas abgewandelten Einfriedigung in Draufsicht; sie ist aus ähnliohen Teilstüoken zusammengesetzt, wie in Bild 3 dargestellt ist. Ihre Tgilstüeke unterscheiden sich von den Teilstücken nach Bild 3 nur dadurch, daß die Enden ihrer Abdeckplatten 1ο und ihrer - hier nicht siohtbaren - Grundplatten mit 45 abgeschrägt sind, 30 daß sie sich leicht zu rechtwinkligen 3cken zusammensetzen lassen. Ecicen, die nicht genau 90° betragen, werden aus diesen T°-Mstücken mit Aujgleiolismörtel hergestellt.
• · ♦ β ♦
Die Streben können mannigfache Formen erhalten; sie müssen auch nicht untereinander gleich sein. In Bild 6 wechseln beispielsweise dickere Streben 11 mit dünneren Streben 12 ab. Die Strebe 13 ist zum Beispiel seohskantig und zur Mitte hin verjüngt· Die Streben 14 und 15 sind Doppelstreben mit je einem Quersteg 16 bzw· 17 in verschiedener Höhe·
Bild 7 zeigt gekreuzte Doppelstreben 18 und ein ununterbrochenes Strebengeflecht 19.
Die Streben aller Ausführungsformen können beliebigen Querschnitt haben: quadratisch, rechteckig, fihombisch, sechseckig, rund, oval usw. Sie brauchen nicht prismatisch zu sein.
Bei den Ausführungobeispielen nach Bild 8, 9 und 1o hat die obere Abdeckplatte eine längsrille 2o, die dazu dient, beliebige Zubehörteile mit Mörtel, AtophaLt, Thermoplasten od. dgl· zu befestigen, wobei diese Befestigungsmittel entweder eingegossen werden können oder als Spreizdübel eingesetzt weiden. Bild 1o zeigt eine Schutzabdeckung, die aus vorgeformtem Aluminiumbani bestehen kann, aber auch aus glattem Band, welches an Ort und Stelle um die obere Abdeokung herumgefalzt wird. So können zum Beispiel Abdeckplatten aus poliiirtem Natur- oder Kunststein auf der Einfriedigung befestigt werden oder, wenn sie als Balkonbrüatung dient, Halter für Balkonkästen usw. Es lassen sich in der Längsrille auoh elektrische Leiütagen verlegen·
Sohutzansprüohe

Claims (7)

11 Il > I J 1 > t IJ) Schutzansprüohe:
1) Einfriedigung» daduroh gekennzeichnet, daß sie aus vorgefertigten Betonteilen zusammengesetzt ist.
2) Einfriedigung nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Betonstreten beliebigen Querschnitts und beliebiger Form besteht, die in eine Grundplatte (1) und eine Abdeckplatte (5) formschlüssig eingesetzt sind·
3) Einfriedigung naoh Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß mehrere Streben (7) mit der Grundplatte (6) und/oder der Abdeckplatte (8) monolithisch hergestellt sind.
4) Einfrleidigung nach Anspruch 2 oder 3t gekennzeichnet durch einen odor mehrere pfahlartige Ansätze (9) an der Grundplatte zum Einsetzen in das Erdreich.
5) Einfriedigung nach einem der Ansprüohe 1 bis 4, daduroh gekennzeichnet, daß die Enden der Grundplatte und/oder Abdeckplatte (1o) an den Enden gegenläufig mit 45° abgeschrägt ist·
6) Einfriedigung naoh einem der Ansprüche 1 bit 5, gekennzeichnet durch eine Längsrille (2o) in der Abdeckplatte.
7) Einfriedigung naoh einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein Abdeckband (21), das um den Kopf der Abdeckplatte herumgefalzt sein kann (Tropf nase).
DE6808387U 1968-11-25 1968-11-25 Einfriedung Expired DE6808387U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10216457A1 (de) * 2002-04-12 2003-10-30 Tombrink Wilhelm Zaunelement und Form und Verfahren zur Herstellung des Zaunelementes

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