EP0677701A1 - Leuchte - Google Patents
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- EP0677701A1 EP0677701A1 EP95105269A EP95105269A EP0677701A1 EP 0677701 A1 EP0677701 A1 EP 0677701A1 EP 95105269 A EP95105269 A EP 95105269A EP 95105269 A EP95105269 A EP 95105269A EP 0677701 A1 EP0677701 A1 EP 0677701A1
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- European Patent Office
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- luminaire
- housing
- lamp
- trough
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V31/00—Gas-tight or water-tight arrangements
- F21V31/005—Sealing arrangements therefor
Definitions
- the invention relates to a luminaire with a trough-shaped luminaire housing, at least one lamp arranged in the luminaire housing and a lamp luminaire spanning and closing the luminaire housing, transparent or translucent luminaire trough, which is shaped in such a way that the side walls of the luminaire housing have a groove behind it.
- Luminaires constructed in this way are provided with a suitable seal as damp-proof luminaires or outdoor luminaires for wall or ceiling mounting.
- the sealing takes place in that the lamp housing has a circumferential standing edge and a groove lying opposite it, into which a sealing tape is inserted.
- the lamp tray is held on the lamp housing with mostly internal closures, whereby the edge of the attached lamp tray is pressed against the sealing tape by the closures.
- the pressure force of the sealing tape and the force of the closures are offset by 90 °, since the sealing tape inserted into the groove of the edge of the lamp housing presses or is pressed against the wall of the lamp housing, while the closures perpendicular to the lamp pan in Hold the luminaire housing.
- the closures do not have to apply or absorb any contact pressure of the sealing tape, and can therefore be dimensioned for smaller forces.
- the force required to overcome the holding forces of the closures comes only from the rolling or sliding resistance of the sealing tape, which can be influenced by suitable material selection.
- FIG. 1 shows interior views of the lamp tray 10 and the lamp housing 12, both of which are made of plastic, with a transparent or for the lamp tray 10 translucent material is used.
- the lamp and other electrical parts of the lamp are not shown to simplify the illustration.
- guide webs 14 and snap locks 16 are integrally molded into the luminaire housing on two opposite sides.
- FIG. 2 shows a side view of luminaire trough 10 and luminaire housing 12, in which the formation of the edge of the luminaire trough 12 can be seen and its structure and function below using the enlarged illustration of a section of an assembled luminaire according to I in FIG. 2 in FIG. 3 is explained.
- a guide web 14 is formed on the lamp housing 12 from the floor to the side wall, which extends on the side wall approximately to the depth of penetration of the lamp trough 10 and whose inwardly offset tongue 15 extends approximately to the edge of the lamp trough 12 .
- a snap closure 16 with a tongue 17 and a trapezoidal projection 18 is formed on the bottom of the lamp housing.
- the edge of the lamp trough 10 is cranked toward the inside by approximately the material thickness of the lamp housing 12.
- a U 24, which also faces inwards, is formed on the longitudinal leg 22 of this bent portion, and a sealing tape 26 is inserted into the cavity facing the side wall of the lamp housing 12.
- an inwardly directed bevel 28 is also formed, which ends in a shoulder 30 parallel to the side wall.
- Fig. 3b shows how the lamp tray 10 is placed on the lamp housing 12.
- the guidance of the luminaire trough is simplified by a slope 20 formed on the inside of the edge of the luminaire housing and opposite the slope 28 of the luminaire trough 10.
- the luminaire trough 10 is guided through a trapezoidal slope 18 'of the snap lock 16. If the lamp trough 10 is pressed more strongly against the lamp housing 12, U 24 runs, in particular through its rounded leg 24 ', along the trapezoidal bevel 18' and bends the tongue 17 in the process of the snap lock 16.
- the bevel 20 formed on the lamp housing facilitates the pressing in of the sealing tape 26.
- the holding forces which are determined by the flexural rigidity of the snap closure 16, in particular the tongue 17, and the required bending along the run-off path, are almost independent of one another from the forces with which the sealing strip 26 is pressed onto the side wall of the lamp housing 12 dimension.
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einem wannenförmigen Leuchtengehäuses (12) mindestens einem im Leuchtengehäuse (12) angeordneten Lampe und einer die Lampe übergreifenden und das Leuchtengehäuse verschließenden, durchsichtigen oder durchscheinenden Leuchtenwanne (10), bei dem zur Abdichtung der Leuchte die Leuchtenwanne (10) so ausgeformt ist, daß ihr das Leuchtengehäuse (12) hintergreifender Rand eine Nut (24) aufweist, in die ein Dichtungsband (26) eingelegt ist. <IMAGE>
Description
- Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einem wannenförmigen Leuchtengehäuse, mindestens einer im Leuchtengehäuse angeordneten Lampe und einer die Lampe übergreifenden und das Leuchtengehäuse verschließenden, durchsichtigen oder durchscheinenden Leuchtenwanne, die so ausgeformt ist, daß ihr die Seitenwände das Leuchtengehäuse hintergreifender Rand eine Nut aufweist.
- So konstruierte Leuchten werden mit entsprechender Abdichtung versehen als Feuchtraumleuchten oder Außenleuchten Zur Wand- oder Deckenmontage verwendet.
- Bei bekannten Leuchten, beispielsweise einer in der DE-GM 18 91 487 beschriebenen Leuchte, erfolgt die Abdichtung dadurch, daß das Leuchtengehäuse einen umlaufenden Stehrand und eine gegenüber diesem tieferliegende Nut aufweist, in die ein Dichtungsband eingelegt ist. Die Leuchtenwanne wird mit meist innenliegenden Verschlüssen am Leuchtengehäuse gehalten, wobei der Rand der aufgesetzten Leuchtenwanne durch die Verschlüsse gegen das Dichtungsband gedrückt wird.
- Als nachteilig wird dabei angesehen, daß für die Dimensionierung der Verschlüsse eine Optimierung, meist ein Kompromiß, zwischen den von den Verschlüssen erzeugten bzw. aufgenommenen Andruckkräften auf das Dichtungsband und der aufzuwendenden Kraft insbesondere zum Öffnen der Leuchte gefunden werden muß. Der Andruck auf das Dichtungsband soll dabei möglichst hoch sein um eine ausreichende Dichtungswirkung, auch bei vorhandenen Toleranzen oder Verformungen der Leuchte unter beispielsweise Temperatureinwirkung zu erreichen. Die Kraft, die zum Öffnen der Leuchte erforderlich ist, muß davon einen ausreichenden Betrag größer sein, um ein selbsttätiges Öffnen der Leuchte beispielsweise durch unter Temperatureinwirkung auftretende Spannungen zu verhindern; muß aber noch in einer Größenordnung bleiben, in der eine Zerstörung oder Beschädigung der Verschlüsse bzw. des Leuchtenkörpers beim Öffnen nicht auftritt.
- Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine einfachere Art der Abdichtung zu finden.
- Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß lediglich in die Nut des, das Leuchtengehäuse hintergreifenden Randes der Leuchtenwanne, zur Abdichtung ein Dichtungsband eingelegt ist, welches gegen die Seitenwände des Leuchtengehäuses drückt bzw. gedrückt wird.
- Durch diese Art der Abdichtung wirken die Andruckkraft des Dichtungsbandes und die Kraft der Verschlüsse um 90° versetzt, da das in die Nut des Randes des Leuchtengehäuses eingesetzte Dichtungsband gegen die Wand des Leuchtengehäuses drückt bzw. gedrückt wird, während die Verschlüsse senkrecht dazu die Leuchtenwanne im Leuchtengehäuse halten. Die Verschlüsse müssen bei dieser Art der Abdichtung keinerlei Anpressdruck des Dichtungsbandes aufbringen bzw. aufnehmen, können daher für kleinere Kräfte dimensioniert werden. Beim Öffnen der Leuchte kommt zur Kraft die zur Überwindung der Haltekräfte der Verschlüsse erforderlich ist, nur noch der Abroll- oder Abgleitwiderstand des Dichtungsbandes, die durch geeignete Materialauswahl beeinflußt werden können.
- Im folgenden wird die Erfindung sowie weitere bevorzugte Weiterbildungen an Hand eins Ausführungsbeispiels näher beschrieben, dabei zeigen die
- Fig. 1
- Innenansichten von Leuchtenwanne und Leuchtengehäuse;
- Fig. 2
- eine Seitenansicht von Leuchtenwanne und Leuchtengehäuse;
- Fig. 3a-c
- in vergrößerter Darstellung einen Schnitt gemäß I der Fig. 2 ausgehend vom geöffneten Zustand der Leuchte (3a) zum zusammengebauten, geschlossenen Zustand der Leuchte (3c).
- Fig.1 zeigt Innenansichten von Leuchtenwanne 10 und Leuchtengehäuse 12 die beide aus Kunsstoff hergestellt wird, wobei für die Leuchtenwanne 10 ein durchsichtiges oder durchscheinendes Material verwendet wird.
- Die Lampe und sonstige elektrische Teile der Leuchte sind zur Vereinfachung der Darstellung nicht dargestellt.
- Verteilt über den Umfang des Leuchtengehäuses 12 sind Führungsstege 14 und an zwei gegenüberliegenden Seiten Schnappverschlüsse 16 einstückig in das Leuchtengehäuse eingeformt.
- Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht von Leuchtenwanne 10 und Leuchtengehäuse 12, in der die Ausbildung des Randes der Leuchtenwanne 12 erkennbar wird und dessen Aufbau und Funktion im folgenden anhand der vergrößerter Darstellung eines Schnitts einer zusammengebauten Leuchte gemäß I der Fig. 2 in Fig. 3 erläutert wird.
- In der Figur 3a ist erkennbar, daß an das Leuchtengehäuse 12 vom Boden zur Seitenwand hin ein Führungssteg 14 angeformt ist, der an der Seitenwand etwa bis zur Eindringtiefe der Leuchtenwanne 10 reicht und dessen nach innen versetzte Zunge 15 etwa bis zum Rand der Leuchtenwanne 12 reicht. Weiter ist an den Boden des Leuchtengehäuses ein Schnappverschluß 16 mit einer Zunge 17 und einem trapezförmigen Vorsprung 18 angeformt.
- Der Rand der Leuchtenwanne 10 ist um etwa die Materialstärke des Leuchtengehäuses 12 zur Innenseite hin abgekröpft. An den Längsschenkel 22 dieser Abkröpfung ist ein ebenfalls nach innen weisendes U 24 angeformt, in dessen zur Seitenwand des Leuchtengehäuses 12 hin weisenden Hohlraum ein Dichtungsband 26 eingelegt ist. An den Zum Boden des Leuchtengehäuses hin weisenden Schenkel des U 24 ist noch eine nach innen gerichtete Schräge 28 angeformt, die in einem zur Seitenwand parallelen Absatz 30 endet.
- Fig. 3b zeigt wie die Leuchtenwanne 10 auf das Leuchtengehäuse 12 aufgesetzt wird. Vereinfacht wird die Führung der Leuchtenwanne durch eine an der Innenseite des Randes des Leuchtengehäuses gebildete Schräge 20 der die Schräge 28 der Leuchtenwanne 10 gegenüberliegt. An der Innenseite wird die Leuchtenwanne 10 durch eine Trapezschäge 18' des Schnappverschlusses 16 geführt. Wird die Leuchtenwanne 10 stärker gegen des Leuchtengehäuse 12 angedrückt, so läuft U 24, insbesondere durch dessen abgerundeten Schenkel 24' entlang der Trapezschräge 18' und biegt dabei die Zunge 17 des Schnappverschlusses 16 auf.
- Die am Leuchtengehäuse gebildete Schräge 20 erleichtert dabei das Eindrücken des Dichtungsbandes 26.
- In der in der Fig. 3c dargestellten Endposition wird das U 24 vom Vorsprung 18 umfaßt und gehalten. Der Anpressdruck für das Dichtungsband wird spätestens in dieser Position nur noch zu einem kleinen Teil von der Zunge 17 übernommen. Der größere Teil wird vom Führungssteg 14, insbesondere der Zunge 15 aufgebracht, die durch ihre Orientierung sehr viel größere Kräfte aufnehmen kann.
- Zum Öffnen der Leuchte sind in der Leuchtenwanne 10 Eingreifmulden 32 vorgesehen, in die beispielsweise durch ein Werkzeug eine Kraft zum Öffnen aufgebracht werden kann. Diese bewirkt dann ein Aufbiegen der Zunge 17 und eine Bewegung des U's 24 entlang der Trapezschräge des Vorsprungs 18.
- Mit diesem Aufbau sind die Haltekräfte, die durch die Biegesteifigkeit des Schnappverschlusses 16, insbesondere der Zunge 17, sowie der erforderlichen Biegung entlang des Ablaufwegs bestimmt werden, von den Kräften mit denen das Dichtungsband 26 an die Seitenwand des Leuchtengehäuses 12 angedrückt wird nahezu unabhängig voneinander zu dimensionieren.
Claims (5)
- Leuchte mit einem wannenförmigen Leuchtengehäuses (12) mindestens einem im Leuchtengehäuse (12) angeordneten Lampe und einer die Lampe übergreifenden und das Leuchtengehäuse verschließenden, durchsichtigen oder durchscheinenden Leuchtenwanne (10), die so ausgeformt ist, daß ihr die Seitenwände das Leuchtengehäuse (12) hintergreifender Rand eine Nut (24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung lediglich in die Nut (24) ein Dichtungsband (26) eingelegt ist, welches gegen die Seitenwände des Leuchtengehäuses (12) drückt bzw. gedrückt wird.
- Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Leuchtenwanne (10) um etwa die Materialstärke des Leuchtengehäuses (12) zur Innenseite hin abgekröpft ist, daß an den Längsschenkel (22) dieser Abkröpfung ein nach innen weisendes U (24) angeformt ist, in dessen nach Außen hin weisenden Hohlraum das Dichtungsband (26) eingelegt ist.
- Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß verteilt über die Innenseite des Umfangs des Leuchtengehäuses (12) Führungsstege (14) einstückig angeformt sind, die die Andruckkräfte des Dichtungsbandes (24) gegen die Seitenwand des Leuchtengehäuses im Wesentlichen übernehmen.
- Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens entlang zwei Seitenlängen des Leuchtengehäuses (12) im Leuchtengehäuse Schnappverschlüsse (16) einstückig angeformt sind.
- Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappverschlüsse als Zungen (17) mit angeformtem trapezförmigem Vorsprung (18) ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944413314 DE4413314C2 (de) | 1994-04-16 | 1994-04-16 | Leuchte |
DE4413314 | 1994-04-16 |
Publications (1)
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EP95105269A Withdrawn EP0677701A1 (de) | 1994-04-16 | 1995-04-07 | Leuchte |
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DE (1) | DE4413314C2 (de) |
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Also Published As
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DE4413314A1 (de) | 1995-10-19 |
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