EP0647511B1 - Verfahren zur Behandlung von an Korkeichen gewonnener Korkrinde für die Herstellung von Flaschenverschlüssen - Google Patents

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EP0647511B1
EP0647511B1 EP19930112746 EP93112746A EP0647511B1 EP 0647511 B1 EP0647511 B1 EP 0647511B1 EP 19930112746 EP19930112746 EP 19930112746 EP 93112746 A EP93112746 A EP 93112746A EP 0647511 B1 EP0647511 B1 EP 0647511B1
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M. Prof. Dr. Grossmann
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Trierische Kork-Industrie Fr Weber and Cie U Co KG GmbH
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Trierische Kork-Industrie Fr Weber and Cie U Co KG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K7/00Chemical or physical treatment of cork
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/002Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process employing compositions comprising microorganisms

Definitions

  • Boiled cork boards which are too dry for further processing, are boiled for another 30 minutes. After removal from the cooking container, they are sent directly to an immersion bath treatment.
  • the concentration of the pure culture is 1 million germs per ml, which is prepared as a liquid culture in fresh tap water.
  • the cork plates are completely immersed in the suspension and gently agitated for five minutes. The subsequent storage takes place without a cover in a room with high humidity at 15 degrees room temperature.

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Micro-Organisms Or Cultivation Processes Thereof (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von an Korkeichen (Quercus suber L.) gewonnener Korkrinde für die Herstellung von Flaschenverschlüssen.
  • Bekanntlich kommt es hin und wieder vor, daß Wein oder Sekt, der aus einer Flasche entnommen wird, die üblicherweise einen Korkverschluß aufweist, einen unangenehmen Geruch oder Geschmack hat, der dazu führen kann, daß der Wein als verdorben zu bezeichnen ist. Eine solche geruch- und geschmackliche Beeinflussung des Weines kann dadurch ausgelöst werden, daß aus dem Korken lösliche Verbindungen in den Wein gelangen, die eine unangenehme Geruchs- und Geschmacksveränderung nach sich ziehen.
  • Wie Untersuchungen ergeben haben, kann es vorkommen, daß durch Mikroorganismen Stoffwechselprodukte in das Korkgewebe nach dem Schälen des Korks von den Korkeichen und vor der Weiterverarbeitung zu Korkstopfen gelangen. So wurden bereits verschiedene Schimmelpilze identifiziert, die sich mehr oder weniger zufällig auf dem Kork angesiedelt und vermehrt haben und dort sensorisch unangenehme Stoffe an die Korkrinde abgegeben haben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Wachstum von geruchs- und/oder geschmacksbeeinflussenden Mikroorganismen weitestgehend zu verhindern, um zu erreichen, daß der in einer mit Korken verschlossenen Flasche abgefüllte Wein sich weder in geschmacklicher- noch in geruchlicher Hinsicht in einer Weise verändert, die auf den Korkstopfen zurückzuführen ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß den geschälten Korkplattenstücken eine konzentrierte Suspension eines Reinzuchtstammes eines schnellwachsenden, geruchs- und geschmacksneutralen Schimmelpilzes zugegeben wird.
  • Vorteilhaft werden die abgelagerten, vorgekochten Korkplattenstücke in ein Tauchbad aus einer konzentrierten Suspension eines oder mehrerer Reinzuchtstämme gegeben.
  • Vorteilhaft besteht die konzentrierte Suspension aus mindestens 100 000 Keimen je ml.
  • Bei in Trockenform vorliegenden Keimen werden diese vor der Benutzung in 0,1 %iger Kochsalzlösung mit 0,1 % Pepton-Zusatz über 12 Stunden reaktiviert und rehydratisiert.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterentwicklung werden mindestens zwei Reinzuchtstämme von schnellwachsenden, geruchs- und geschmacksneutralen Schimmelpilzen in Mischung verwendet.
  • Bevorzugt werden als Reinzuchtstämme Arten aus der Gattung Penicillium verwendet.
  • Durch dieses Verfahren wird die ursprüngliche Korkflora, d.h. die Summe aller Mikroorganismen, die sich auf dem von der Korkeiche gewonnenen Kork befinden, in ihrer weiteren Vermehrung gehemmt. Dadurch wird auch die Vermehrung jener Mikroorganismen unterdrückt, die unangenehm riechende Metabolite an die Korkplatte abgeben oder Verbindungen des Korks zu sensorischen Negativkomponenten umsetzen.
  • Durch die Mycelbildung der schnellwachsenden Schimmelpilze werden dem Kork wichtige Nährstoffe entzogen, die dann der natürlichen Korkflora nicht mehr zur Verfügung stehen und damit auch im weiteren Verlauf das Wachstum unerwünschter Mikroorganismen nicht mehr begünstigen.
  • Das Verfahren ist in einigen Beispielen dargestellt:
  • Beispiel 1:
  • Abgelagerte Korkplatten werden eine Stunde lang bei etwa 95-100 Grad gekocht. Nach Entnahme aus dem Tauchbad wird der noch heiße Korkstapel fünf Minuten zur Abkühlung gelagert. Danach erfolgt in einer Wanne eine vollständige Benetzung der Korkplatten mit einer konzentrierten Suspension als Flüssigreinkultur, bei der 200 Milliarden Keime in 200 l frisches Wasser gegeben werden und die Suspension gut durchgemischt wird. Die Korkplatten werden anschließend mehrere Minuten auf- und abbewegt. Dann erfolgt eine Lagerung bei durchschnittlich 18 Grad Raumtemperatur unter einer Plastikfolie. Nach sechs Tagen ist eine beginnende Mycelbildung festzustellen.
  • Beispiel 2:
  • Gekochte Korkplatten, die für eine weitere Verarbeitung jedoch zu trocken sind, werden nochmals 30 Minuten lang gekocht. Nach Entnahme aus dem Kochbehälter werden sie direkt einer Tauchbadbehandlung zugeführt. Die Konzentration der Reinkultur beträgt 1 Million Keime je ml, die als Flüssigkultur in frischem Leitungswasser angesetzt ist. Die Korkplatten werden vollständig in der Suspension eingetaucht und fünf Minuten lang leicht bewegt. Die anschließende Lagerung erfolgt ohne Abdeckung im Raum mit hoher Luftfeuchtigkeit bei 15 Grad Raumtemperatur.
  • Beispiel 3:
  • In Trockenform vorliegende Spezialkulturen werden vor der Benutzung reaktiviert. Dazu werden 100 Milliarden Keime in 10 l Wasser, dem 0,1 % Kochsalz und 0,1 % Pepton zugesetzt worden ist, 12 Stunden lang unter gelegentlichen Rühren rehydratisiert. Die reaktivierte Suspension wird in 200 l Wasser gegeben. Die 30 Minuten lang gekochten Korkplatten werden ohne vorherige Abkühlung in das Tauchbad mit den reaktivierten Kulturen gegeben und 10 Minuten darin bewegt. Anschließend wird der behandelte Plattenstapel bei 18 Grad Raumtemperatur und einer Luftfeuchtigkeit von über 80 % ohne Abdeckfolie gelagert. Nach 8 Tagen ist eine weiße Mycelschicht auf der Oberfläche der Korkplatten zu erkennen. Nach weiteren 3 Wochen kann die Verarbeitung zu Korkstopfen erfolgen.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Behandlung von an Korkeichen (Quercus suber L.) gewonnener Korkrinde für die Herstellung von Flaschenverschlüssen, dadurch gekennzeichnet, daß den geschälten Korkplattenstücken eine konzentrierte Suspension eines Reinzuchtstammes eines schnellwachsenden, geruchs- und geschmacksneutralen Schimmelpilzes zugegeben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgelagerten, vorgekochten Korkplattenstücke in ein Tauchbad aus einer konzentrierten Suspension eines Reinzuchtstammes eines schnellwachsenden, geruchs- und geschmacksneutralen Schimmelpilzes gegeben und im Tauchbad leicht bewegt werden.
  3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konzentrierte Suspension aus mindestens 100 000 koloniebildenden Einheiten je ml besteht.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Trockenform vorliegenden Keime vor der Benutzung in 0,1 % Kochsalzlösung mit 0,1 %iger Pepton-Zusatz über 12 Stunden reaktiviert und rehydratisiert werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Reinzuchtstämme von schnellwachsenden, geruchs- und geschmacksneutralen Schimmelpilzarten in Mischung verwendet werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Reinzuchtstämme Arten aus der Gattung Penicillium verwendet werden.
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