EP0542933A1 - Buchordner mit neuartig ausgebildetem rückenteil - Google Patents

Buchordner mit neuartig ausgebildetem rückenteil

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EP0542933A1
EP0542933A1 EP19920905763 EP92905763A EP0542933A1 EP 0542933 A1 EP0542933 A1 EP 0542933A1 EP 19920905763 EP19920905763 EP 19920905763 EP 92905763 A EP92905763 A EP 92905763A EP 0542933 A1 EP0542933 A1 EP 0542933A1
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EP
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pins
book
side part
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Withdrawn
Application number
EP19920905763
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Inventor
Anton Deutsch
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/12Filing appliances with means for engaging perforations or slots with pillars, posts, rods, or tubes

Description

Buchordner mit neuartig ausgebildetem Rückenteil
Bei der Erfindung handelt es sich um Buchordner mit neuartig ausgebildetem Rückenteil zur buch¬ artigen Präsentierung und Aufbewahrung von auf oder in blattartigen Informationsträgern ange¬ brachten Gegenständen bzw. Informationsinhalten, bei denen der eigentliche Rückenteil aus gegen¬ überliegenden, leistenähnlichen Seitenteilen besteht, in denen in passenden Abständen zapfen- oder röhrenförmige Aufreihstifte fest verankert oder angeformt und jeweils im gegenüberliegenden Sei¬ tenteil lösbar befestigt sind.
Buchordner dieser Art sind die schon seit langem bekannten "Schraubalben" verschiedenster Ausfüh¬ rung. Bei diesen wird ein Falzstreifen mit Hilfe von Schrauben nur an den Aufreihstiften befestigt. Die Schrauben müssen einzeln in die Innengewinde der Aufreihstifte eingeschraubt werden. Solche Schraubalben haben auch häufig eine variable Rückenstärke. Sie besitzen dann keinen festen, den Rücken nach hinten abschließenden Rückenteil. Durch die Schraubarbeit ist das Öffnen und Schlie¬ ßen des Rückenteiles, und dadurch auch der Zugang zu den blattartigen Informationsträgern ziem¬ lich umständlich und zeitaufwendig. Die gesamte Stabilität des Rückenteiles ist vom festen Sitz der Schrauben in den Aufreihstiften abhängig, und damit auch die Stabilität des gesamten Buchordners.
In der CH-PS 345 870 ist ein Buchordner mit steifen Aufreihstiften beschrieben, bei dem die Veran¬ kerung im gegenüberliegenden Falzstreifen mit Hilfe von Druckknöpfen erfolgt Diese Verschlußart ist nicht besonders sicher und auch nicht sehr stabil.
Das Gleiche gilt auch für die in der US-PS 4307,972 beschriebenen Loseblattbuchvarianten. Die Verbindungsteile werden dabei durch von oben in die röhrenförmigen Aufreihstifte eingreifende Ha¬ ken und oder nur durch Haftreibung zusammengehalten. Es fehlt dieser Verschlußart eine mechani¬ sche Sicherheitssperre. Bei einer Ausführungsvariante ist keine Rückenabdeckung vorhanden.
Durch die Erfindung soll eine wesentliche Verbesserung der Stabilität des eigentlichen Buchordners gegenüber den bisher üblichen Ausführungen erreicht werden, und zwar in Verbindung mit einem einfachen und sicher wirkenden Verschlußmechanismus, der eine rasche Entnahme oder Einfügung der Informationsträger oder der dazu erforderlichen Ablagehilfen möglich macht Außerdem sollen gefüllte Buchordner vor willkürlicher Entnahme von Informationsträgern geschützt werden können. Weiters wird ein besonders angenehmes Ηandling" und eine buchartige Präsentation der Informationsinhalte angestrebt
Die Erfindungsziele wurden durch wesentliche Weiterentwicklung der bisher bekannten und vorher beschriebenen Buchordner, deren eigentlicher Rückenteil aus gegenüberliegenden, leistenähnlichen Seitenteilen besteht, erreicht, indem die gegenüberliegenden leistenähnlichen Seitenteile mit Hilfe ei¬ nes oder mehrerer Schieberverschlüsse, die sich entweder in einem zusätzlichen, den eigentlichen Rückenteil des Buchordners nach hinten abschließenden Steckrücken oder im leistenähnlichen Sei¬ tenteil befinden, miteinander verbunden sind.
Es gibt bereits Ordneπnechaniken, die Einsteckteile aufweisen (US-PS 4,730,950). Diese sind wie Ordnerhebelmechaniken im Ordner montiert Es wird dabei kein Schieberverschluß verwendet, und der eigentliche Ordnerrücken ist dabei wie bei bereits bekannten Ordnern ausgebildet. Dadurch fehlt auch diesen Ordnern die entsprechende Gesamtstabilität und der zusätzliche Steckrücken, sowie die beiden lefetenähnlichen Seitenteile, in denen die Aufreihstifte verankert sind und durch die erst die benutzerfreuπdliche "GriS-eiste" entsteht.
Die stark verbesserte Stabilität des Buchordners wird einerseits durch den zusätzlichen, den eigentli¬ chen Rückenteil nach hinten abschließenden Steckrücken erreicht Andererseits wird dieses Ziel auch durch die stabile Verbindung der leistenähnlichen Seitenteile mit Hilfe der an den Verschlußschie- bern befindlichen und in dazupassende Ausnehmungen in den Einsteckelementen, bzw. in dazupas- sende Ausnehmungen im Kopf der Aufreihstifte eingreifenden Einschubteile erreicht Diese Ver¬ schlußart ist zudem einfach und rasch zu bedienen, anwenderfreundlich und sicher.
Die Erfindungsziele werden auch dadurch erreicht daß der leistenähnliche Seitenteil mit den zapfen- oder röhrenförmigen Aufreihstiften und der leistenähnliche Seitenteil mit den Verschlußschiebern bei durchgehend __ιsammenhängen Rücken- und Deckelteilen an den Falzstreifen befestigt oder an- gefoπnt sind.
Diese A führungsvariante besitzt keinen zusätzlichen Steckrücken, weil schon die Verschlußele- mente an sich eine wesentliche Verbesserung der Stabilität bewirken und der steife, mit den Falz¬ streifen _π_s_--_me_-hängende Rücken die Funktion des Steckrückens in dieser Hinsicht übernimmt.
Die willkürliche Entnahme von Informationsträgern wird einfach verhindert, indem die Verschlu߬ schieber mit ein paar Tropfen Klebestoff dauerhaft in der Führung angeklebt werden, wenn der letzte vorgesehene Informationsträger in die Buchordner mit dem neuartig ausgebildetem Rückenteil eingefügt ist.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung, soweit es noch notwendig ist, erläutert In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 schaubildliche Darstellungen einige der vielen Möglichkeiten für die Ausbildung des zusätzlichen Steckrückens und auch Ausnehmungen für die Einschubteile der Schieberverschlüsse,
Fig. 2 eine schaubildlich dargestellte Variante für die Ausbildung des zusätzlichen Steck¬ rückens mit darin untergebrachtem Schieberverschluß,
Fig 3. eine schaubildlich dargestellte Variante für die Ausbildung des zusätzlichen Steckrückens, wenn die Schiebeπnechanik in Ausnehmungen in den Aufreihzapfen eingreift,
Fig. 4 schaubildlich, wie an den leistenähnlichen Seitenteilen Buchdeckel angefoπnt oder angebracht werden können,
Fig 5 schließlich einen Schnitt durch eine Ausführungsvariante mit einem durchgehenden Deckel- und Rückenteil. Daraus ist ersichtlich, wie die erfindungsgemäß ausgestatteten leistenähnli- chen Seitenteile an den beiden Falzstreifen angebracht sein können.
In Fig. 1 sind Teile von jeweils gegenüberliegenden Seitenteilen 1 und 4 dargestellt Dabei ist am lei¬ stenähnlichen Seitenteil 1 der zusätzliche, den eigentlichen Rückenteil nach hinten abschließende Steckrücken angebracht, der passende Ausnehmungen 3 für die am gegenüberliegenden Seitenteil 4 angebrachten Einsteckelemente 5 aufweist Die zapfen- oder röhrenförmigen Aufreihstifte 10 sind im leistenähnlichen Seitenteil 1 fest verankert oder angeformt Der leistenähnliche Seitenteil 4 hat Lö¬ cher 9, in die die Köpfe der Aufreihstifte 10 eingreifen.
Wenn die Schieberverschlüsse im leistenähnlichen Seitenteil 4 eingebaut sind, sind in den Köpfen der Aufreihstifte 10 passende Ausnehmungen 11 angebracht, in die, wie beispielsweise in Fig. 3 darge¬ stellt ist, die an den Verschlußschiebern 6 befindlichen Einschubteile 7 eingreifen.
Sind die Schieberverschlüsse hingegen im zusätzlichen Steckrücken 2 untergebracht, wie dies bei¬ spielsweise in Fig. 2 dargestellt ist, weisen die am leistenähnlichen Seitenteil 4 angebrachten Ernstek- kelemente 5 dazupassende Ausnehmungen 8 für die am oder an den Verschlußschiebern 6 befindli¬ chen Einschubteile 7 auf.
In Fig. 4 ist dargestellt, daß der eigentliche Buchdeckel 12 am leistenähnlichen Seitenteil 1 befestigt ist. Der zweite Buchdeckel ist am gegenüberliegenden Seitenteil angebracht Die Buchdeckel 12 kön¬ nen auch direkt über eine FaLπϊnne an den leistenähnlichen Seitenteilen 1 bzw. 4 angefoπnt sein. Wie Fig. 5 zeigt, sind der leistenähnliche Seitenteil 1 mit den zapfen- oder röhrenförmigen Aufreih- stiften 10 und der leistenέuinliche Seitenteil 4 mit den Verschlußschiebern 6, bei durchgehend zu¬ sammenhängenden Rücken- und Deckelteilen 13 an den beiden Falzstreifen 14 befestigt oder ange¬ foπnt
Neben den in den Figuren gezeigten und dann genauer beschriebenen Ausführungsvarianten der Buchordner mit neuartig ausgebildetem Rückenteil, gibt es jedoch noch sehr viele, nicht dargestellte oder beschriebene Ausführungsmöglichkeiten für die in den Patentansprüchen angeführten, kenn- zeichnenten Erfindungsmerkmale, insbesondere für die Ausführung und Anbringung des oder der Schieberverschlüsse im zusätzlichen Steckrücken oder im leistenförmigen Seitenteil.

Claims

Patentansprüche
1. Buchordner mit neuartig ausgebildetem Rückenteil zur buchartigen Präsentierung und Aufbe¬ wahrung von auf oder in blattartigen rnformationsträgern angebrachten Gegenständen bzw. Infor¬ mationsinhalten, bei denen der eigentliche Rückenteil aus gegenüberliegenden, leistenähnlichen Sei¬ tenteilen besteht, in denen in passenden Abständen zapfen- oder röhrenförmige Aufreihstifte fest verankert oder angeformt und jeweils im gegenüberliegenden Seitenteil lösbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gegenüberliegenden, leistenähnlichen Seitenteile (1 und 4) mit Hilfe eines oder mehrerer Schieberverschlüsse, die sich entweder in einem zusätzlichen, den eigentlichen Rückenteil des Buchordners nach hinten abschließenden Steckrücken (2) oder im leistenähnlichen Seitenteil (4) befinden, miteinander verbunden sind.
2. Buchordner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Verschlußschieber (6) mit den daran befindlichen Einschubteilen (7) in dazupassende Ausnehmun¬ gen (8) in den Einsteckelementen (5) bzw. in dazupassende Ausnehmungen (11) im Kopf der Auf¬ reihstifte (10) eingreifen.
3. Buchordner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der leisteiiähnli- che Seitenteil (1) mit den zapfen- oder röhrenförmigen Aufreihstiften (10) und der leistenähnliche Seitenteil (4) mit den Verschlußschiebern (6) bei durchgehend zusammenhängenden Rücken- oder Deckelteilen (13) an den Falzstreifen (14) befestigt oder angeformt sind.
GEÄNDERTE ANSPRÜCHE
[beim Internationalen Büro am 17.August 1992 (17.08.92); ursprüngliche Ansprüche 1-3 durch geänderte Ansprüche 1-4 ersetzt (1 seite)
1. Buchordner mit neuartig ausgebildetem Rückenteil zur buchartigen Präsentierung und Aufbe¬ wahrung von auf oder in blattartigen Informationsträgern angebrachten Gegenständen bzw. Infor¬ mationsinhalten, bei denen der eigentliche Rückenteil aus gegenüberliegenden, leistenähnlichen Sei¬ tenteilen besteht, in denen in passenden Abständen zapfen- oder röhrenförmige Aufreihstifte fest verankert oder angeformt und die jeweils im gegenüberliegenden Seitenteil lösbar gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gegenüberliegenden, leistenähnlichen Seitenteile (1 und 4) über einen, den eigentlichen Rückenteil nach hinten abschließenden Steckrücken (2) miteinander verbunden sind, und daß dieser Steckrücken (2) passende Ausnehmun¬ gen (3) für die am leistenähnlichen Seitenteil (1 oder 4) angebrachten Einsteckelemente (5) aufweist
2. Buchordner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (1 oder 4) mit dem Steckrücken (2) durch einen oder mehrere im Steckrücken (2) angebrachte Schie¬ berverschlüsse lösbar verbunden sind, indem die am Veischlußschieber (6) befindlichen Einschub¬ teile (7) in dazupassende Ausnehmungen (8) in den Einsteckelementen (5) eingreifen.
3. Buchordner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenteil (4) mit den daran angebrachten Einsteckelementen (5) im Steckrücken (2) durch einen oder mehrere im leistenartigen Seitenteil (4) eingebaute Schieberverschlüsse lösbar fixiert wird, indem die am Ver¬ schlußschieber (6) befindlichen Einschubteile (7) in dazupassende Ausnehmungen (11) in den Köp¬ fen der im gegenüberliegenden leistenartigen Seitenteil (1) befestigten Aufreihstifte (10) in an und für sich bekannter Weise eingreifen.
4. Buchordner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der leistenähnli¬ che Seitenteil (1) mit den zapfen- oder röhrenförmigen Aufreihstiften (10) und der leistenähnliche Seitenteil (4) mit dem oder den darin eingebauten Verschlußschiebern (6) bei durchgehend zusam¬ menhängenden Rücken- oder Deckelteilen (13) an den Falzstreifen (14) fix befestigt oder aπgefoπnt sind.
EP19920905763 1991-02-28 1992-02-28 Buchordner mit neuartig ausgebildetem rückenteil Withdrawn EP0542933A1 (de)

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AT422/91 1991-02-28

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WO1992015461A1 (de) 1992-09-17
AU1355092A (en) 1992-10-06

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