CH586117A5 - - Google Patents
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- CH586117A5 CH586117A5 CH1176375A CH1176375A CH586117A5 CH 586117 A5 CH586117 A5 CH 586117A5 CH 1176375 A CH1176375 A CH 1176375A CH 1176375 A CH1176375 A CH 1176375A CH 586117 A5 CH586117 A5 CH 586117A5
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- suspension
- envelope
- fold line
- cover sheet
- Prior art date
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F15/00—Suspended filing appliances
- B42F15/0011—Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
- B42F15/0052—Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets
- B42F15/0064—Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets with movable suspension means
Landscapes
- Sheet Holders (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Umschlagdeckel für Hefte, Broschüren, lose Blätter u. dgl. mit einem vorderen und einem hinteren Deckblatt, welche entlang einer Faltlinie miteinander verbunden sind. Umschlagdeckel der genannten Art werden häufig dazu verwendet, um Offerten, Prospekte oder sonstige Dokumentationen zusammenzuheften, damit sie dem Empfänger in einer repräsentativen Form überreicht werden können. Für den Empfänger hingegen stellt sich dann das Problem, eine solche Dokumentation sinnvoll abzulegen und einzuordnen. Eine gewisse Schwierigkeit besteht dabei darin, dass sich eine solche oft umfangreiche Dokumentationsmappe nur schwer oder überhaupt nicht lochen lässt, damit sie in einen der handelsüblichen Ordner abgelegt werden kann. Als Ablegesystem hat sich die sogenannte Hängeregistratur mehr und mehr durchgesetzt, bei der üblicherweise Schubladen vorhanden sind, welche entlang ihres oberen Randes mit Schienen versehen sind; an diesen Schienen werden die Hängemappen eingehängt. Dieses System bedingt aber die Verwendung von separaten Hängemappen für die Ablage der Dokumentation. Da diese Mappen meistens in grosser Zahl erforderlich sind, stellen sie einen nicht unbeträchtlichen Kostenfaktor dar. Ausserdem ist zu beachten, dass durch die Mappen selbst ein wesentlicher Anteil vom verfügbaren Platz eingenommen wird, welcher dann zur Ablage der eigentlichen Dokumentation nicht verfügbar ist. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Umschlagdeckel der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher die direkte Ablage in eine solche Hängeregistratur ermöglichen soll. Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass an mindestens einem der Deckblätter im Bereich seiner zwei der Faltlinie benachbarten Ecken hakenartige Aufhängungsorgane angebracht sind, die von einer innerhalb des Umschlagdeckels liegenden Ruhestellung in eine Arbeitsstellung bringbar sind, in der sie aus dem Umschlagdeckel herausragen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel können diese Aufhängungsorgane die Form einer kreisrunden Scheibe mit einem tangential abstehenden am freien Ende abgekröpften Fortsatz besitzen. Bei einer solchen Ausführungsform ist es dann zweckmässig, wenn die Aufhängungsorgane im Zentrum ihres kreisrunden Teils eine Bohrung besitzen, mit welcher sie am Umschlagdeckel schwenkbar befestig sind. Der Abstand der Schwenkachse von der Faltlinie des Umschlagdeckels entspräche dann im wesentlichen dem Radius des kreisrunden Teils der Aufhängungsorgane, während der Abstand zu den Kanten des Umschlagdeckels zweckmässigerweise grösser ist. Es hat sich als vorteilhaft enviesen, wenn die Aufhängungsorgane als Stanzteile aus Karton, Kunststoff oder Metall ausgebildet und mittels einer Hohlniete am Umschlagdeckel befestigt sind. Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Umschlagdeckels näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Umschlagdeckels in zusammengefaltetem Zustand mit herausgeschwenkten Aufhängungsorganen, Fig. 2 den Umschlagdeckel gemäss Fig. 1 in auseinandergeklappter Lage, mit einem Aufhängungsorgan in Ruhestellung und dem anderen Aufhängungsorgan in Arbeitsstellung, und Fig. 3 eine vergrösserte Detailansicht eines Aufhängungsorgans. Der Umschlagdeckel gemäss Fig. 1 und 2 besteht aus einem vorderen Deckblatt 1 und einem hinteren Deckblatt 2, welche entlang einer Faltlinie 3 miteinander verbunden sind. Das Deckblatt 2 kann z. B. mit einer Heftvorrichtung 4 versehen sein, welche in der Mitte im Bereich der Faltlinie 3 befestigt ist. Das vordere Deckblatt 1 kann mit ausgestanzten Schlitzen 5 und 6 versehen sein, die zur Aufnahme eines Beschriftungsschildes (nicht dargestellt) dienen, wobei die Schlitze 5 im Bereich der Faltlinie 3 und die Schlitze 6 im Bereich der oberen Kante angeordnet sein können. Für die Herstellung des Umschlagdeckels kann jedes geeignete Material, wie z. B. Karton oder Kunststoff, Verwendung finden. Im Bereiche derjenigen beiden Ecken des hinteren Deckblattes 2, die der Faltlinie 3 benachbart liegen, sind zwei Aufhängungsorgane 7 angebracht. Die Ausbildung derselben geht am besten aus Fig. 3 hervor. Sie besitzen einen kreisrunden Basisteil 8, der in seinem Zentrum mit einer Öffnung 9 versehen ist. Einstückig mit diesem Basisteil 8 ausgebildet ist ein Fortsatz 10, der sich tangential vom Basisteil 8 aus erstreckt und der an seinem freien Ende eine Kröpfung 11 besitzt. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, entspricht der Abstand der Schwenkachse der Aufhängungsorgane 7 (Abstand a) ungefähr dem Radius des kreisrunden Teiles 8, währenddem der Abstand der Schwenkachse der Aufhängungsorgane 7 von der Kante des Deckblattes 2 (Abstand b) jedenfalls grösser ist. In der Praxis wird dieser Abstand b wie auch die Länge des Fortsatzes 10 so bemessen, dass der Umschlagdeckel bei herausgeklappten Aufhängungsorganen in die Hängeregistraturen mit genormter Breite hineinpasst. Die Aufhängungsorgane 7 können als einfaches Stanzteil aus Karton oder Kunststoff, gegebenenfalls auch aus Metall, ausgebildet sein und sind zweckmässigerweise mit einer Hohlniete 12 am Deckblatt 2 befestigt. Für besonders umfangreiche oder schwere Dokumentationen kann es erforderlich sein, nicht nur am hinteren Deckblatt 2, sondern auch am vorderen Deckblatt 1 je zwei Aufhängungsorgane 7 anzubringen. Die Ausbildung dieser zusätzlichen Aufhängungsorgane 7 und die Anbringung derselben kann entsprechend erfolgen, wie es vorstehend beschrieben worden ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Aufhängungsorgane 7 in ihrer Ruhestellung vollständig innerhalb des Umschlagdeckels verborgen, so dass ein erfindungsgemäss ausgebildeter Umschlagdeckel keine vorstehenden Teile besitzt, an denen man sich verfangen könnte oder die einen unverhältnismässig grösseren Platzbedarf bedingen würden. In der herausgeklappten Arbeitsstellung liegen die Aufhängungsorgane 7 mit ihrem Fortsatz 10 an der Faltlinie 3 auf, sofern der Umschlagdeckel zusammengeklappt ist. Dadurch ist eine sichere Verankerung der Aufhängungsorgane 7 in ihrer Arbeitsstellung gegeben, ohne dass zusätzliche Anschläge od. dgl. erforderlich wären. PATENTANSPRUCH Umschlagdeckel für Hefte, Broschüren, lose Blätter u. dgl. mit einem vorderen und einem hinteren Deckblatt, welche entlang einer Faltlinie miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem der Deckblätter (1, 2) im Bereich seiner zwei der Faltlinie (3) benachbarten Ecken hakenartige Aufhängungstgane (7) angebracht sind, die von einer innerhalb des Umschlagdeckels liegenden Ruhestellung in eine Arbeitsstellung bringbar sind, in welcher sie aus dem Umschlagdeckel herausragen. UNTERANSPRÜCHE 1. Umschlagdeckel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängungsorgane (7) in der Ebene des Deckblattes schwenkbar an diesem angebracht sind. 2. Umschlagdeckel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen (1) und am hinteren (2) Deckblatt je zwei Aufhängungsorgane (7) in der Ebene der Deckblätter schwenkbar angebracht sind. 3. Umschlagdeckel nach Patentanspruch und einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Umschlagdeckel für Hefte, Broschüren, lose Blätter u. dgl. mit einem vorderen und einem hinteren Deckblatt, welche entlang einer Faltlinie miteinander verbunden sind.Umschlagdeckel der genannten Art werden häufig dazu verwendet, um Offerten, Prospekte oder sonstige Dokumentationen zusammenzuheften, damit sie dem Empfänger in einer repräsentativen Form überreicht werden können. Für den Empfänger hingegen stellt sich dann das Problem, eine solche Dokumentation sinnvoll abzulegen und einzuordnen.Eine gewisse Schwierigkeit besteht dabei darin, dass sich eine solche oft umfangreiche Dokumentationsmappe nur schwer oder überhaupt nicht lochen lässt, damit sie in einen der handelsüblichen Ordner abgelegt werden kann.Als Ablegesystem hat sich die sogenannte Hängeregistratur mehr und mehr durchgesetzt, bei der üblicherweise Schubladen vorhanden sind, welche entlang ihres oberen Randes mit Schienen versehen sind; an diesen Schienen werden die Hängemappen eingehängt. Dieses System bedingt aber die Verwendung von separaten Hängemappen für die Ablage der Dokumentation. Da diese Mappen meistens in grosser Zahl erforderlich sind, stellen sie einen nicht unbeträchtlichen Kostenfaktor dar. Ausserdem ist zu beachten, dass durch die Mappen selbst ein wesentlicher Anteil vom verfügbaren Platz eingenommen wird, welcher dann zur Ablage der eigentlichen Dokumentation nicht verfügbar ist.Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Umschlagdeckel der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher die direkte Ablage in eine solche Hängeregistratur ermöglichen soll. Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass an mindestens einem der Deckblätter im Bereich seiner zwei der Faltlinie benachbarten Ecken hakenartige Aufhängungsorgane angebracht sind, die von einer innerhalb des Umschlagdeckels liegenden Ruhestellung in eine Arbeitsstellung bringbar sind, in der sie aus dem Umschlagdeckel herausragen.Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel können diese Aufhängungsorgane die Form einer kreisrunden Scheibe mit einem tangential abstehenden am freien Ende abgekröpften Fortsatz besitzen. Bei einer solchen Ausführungsform ist es dann zweckmässig, wenn die Aufhängungsorgane im Zentrum ihres kreisrunden Teils eine Bohrung besitzen, mit welcher sie am Umschlagdeckel schwenkbar befestig sind. Der Abstand der Schwenkachse von der Faltlinie des Umschlagdeckels entspräche dann im wesentlichen dem Radius des kreisrunden Teils der Aufhängungsorgane, während der Abstand zu den Kanten des Umschlagdeckels zweckmässigerweise grösser ist.Es hat sich als vorteilhaft enviesen, wenn die Aufhängungsorgane als Stanzteile aus Karton, Kunststoff oder Metall ausgebildet und mittels einer Hohlniete am Umschlagdeckel befestigt sind.Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Umschlagdeckels näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Umschlagdeckels in zusammengefaltetem Zustand mit herausgeschwenkten Aufhängungsorganen, Fig. 2 den Umschlagdeckel gemäss Fig. 1 in auseinandergeklappter Lage, mit einem Aufhängungsorgan in Ruhestellung und dem anderen Aufhängungsorgan in Arbeitsstellung, und Fig. 3 eine vergrösserte Detailansicht eines Aufhängungsorgans.Der Umschlagdeckel gemäss Fig. 1 und 2 besteht aus einem vorderen Deckblatt 1 und einem hinteren Deckblatt 2, welche entlang einer Faltlinie 3 miteinander verbunden sind.Das Deckblatt 2 kann z. B. mit einer Heftvorrichtung 4 versehen sein, welche in der Mitte im Bereich der Faltlinie 3 befestigt ist. Das vordere Deckblatt 1 kann mit ausgestanzten Schlitzen 5 und 6 versehen sein, die zur Aufnahme eines Beschriftungsschildes (nicht dargestellt) dienen, wobei die Schlitze 5 im Bereich der Faltlinie 3 und die Schlitze 6 im Bereich der oberen Kante angeordnet sein können. Für die Herstellung des Umschlagdeckels kann jedes geeignete Material, wie z. B. Karton oder Kunststoff, Verwendung finden.Im Bereiche derjenigen beiden Ecken des hinteren Deckblattes 2, die der Faltlinie 3 benachbart liegen, sind zwei Aufhängungsorgane 7 angebracht. Die Ausbildung derselben geht am besten aus Fig. 3 hervor. Sie besitzen einen kreisrunden Basisteil 8, der in seinem Zentrum mit einer Öffnung 9 versehen ist. Einstückig mit diesem Basisteil 8 ausgebildet ist ein Fortsatz 10, der sich tangential vom Basisteil 8 aus erstreckt und der an seinem freien Ende eine Kröpfung 11 besitzt.Wie aus Fig. 2 hervorgeht, entspricht der Abstand der Schwenkachse der Aufhängungsorgane 7 (Abstand a) ungefähr dem Radius des kreisrunden Teiles 8, währenddem der Abstand der Schwenkachse der Aufhängungsorgane 7 von der Kante des Deckblattes 2 (Abstand b) jedenfalls grösser ist.In der Praxis wird dieser Abstand b wie auch die Länge des Fortsatzes 10 so bemessen, dass der Umschlagdeckel bei herausgeklappten Aufhängungsorganen in die Hängeregistraturen mit genormter Breite hineinpasst.Die Aufhängungsorgane 7 können als einfaches Stanzteil aus Karton oder Kunststoff, gegebenenfalls auch aus Metall, ausgebildet sein und sind zweckmässigerweise mit einer Hohlniete 12 am Deckblatt 2 befestigt.Für besonders umfangreiche oder schwere Dokumentationen kann es erforderlich sein, nicht nur am hinteren Deckblatt 2, sondern auch am vorderen Deckblatt 1 je zwei Aufhängungsorgane 7 anzubringen. Die Ausbildung dieser zusätzlichen Aufhängungsorgane 7 und die Anbringung derselben kann entsprechend erfolgen, wie es vorstehend beschrieben worden ist.Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Aufhängungsorgane 7 in ihrer Ruhestellung vollständig innerhalb des Umschlagdeckels verborgen, so dass ein erfindungsgemäss ausgebildeter Umschlagdeckel keine vorstehenden Teile besitzt, an denen man sich verfangen könnte oder die einen unverhältnismässig grösseren Platzbedarf bedingen würden. In der herausgeklappten Arbeitsstellung liegen die Aufhängungsorgane 7 mit ihrem Fortsatz 10 an der Faltlinie 3 auf, sofern der Umschlagdeckel zusammengeklappt ist. Dadurch ist eine sichere Verankerung der Aufhängungsorgane 7 in ihrer Arbeitsstellung gegeben, ohne dass zusätzliche Anschläge od. dgl. erforderlich wären.PATENTANSPRUCHUmschlagdeckel für Hefte, Broschüren, lose Blätter u. dgl.mit einem vorderen und einem hinteren Deckblatt, welche entlang einer Faltlinie miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem der Deckblätter (1, 2) im Bereich seiner zwei der Faltlinie (3) benachbarten Ecken hakenartige Aufhängungstgane (7) angebracht sind, die von einer innerhalb des Umschlagdeckels liegenden Ruhestellung in eine Arbeitsstellung bringbar sind, in welcher sie aus dem Umschlagdeckel herausragen.UNTERANSPRÜCHE 1. Umschlagdeckel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängungsorgane (7) in der Ebene des Deckblattes schwenkbar an diesem angebracht sind.2. Umschlagdeckel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen (1) und am hinteren (2) Deckblatt je zwei Aufhängungsorgane (7) in der Ebene der Deckblätter schwenkbar angebracht sind.3. Umschlagdeckel nach Patentanspruch und einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieAufhängungsorgane (7) die Form einer kreisrunden Scheibe (8) mit einem tangential abstehenden, am freien Ende abgekröpften Fortsatz besitzen.4. Umschlagdeckel nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängungsorgane (7) im Zentrum ihres kreisrunden Teils (8) eine Bohrung besitzen, deren Zentrum die Schwenkachse bildet.5. Umschlagdeckel nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) der Schwenkachse der Aufhängungsorgane (7) von der Faltlinie (3) im wesentlichen dem Radius des kreisrunden Teils (8) der Aufhängeorgane (7) entspricht, während der Abstand (b) zu den Kanten des Umschlagdeckels grösser ist.6. Umschlagdeckel nach Patentanspruch und einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängungsorgane (7) als Stanzteile aus Karton, Kunststoff oder Metall ausgebildet und mittels einer Hohlniete (12) am Umschlagdeckel befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1176375A CH586117A5 (de) | 1975-09-08 | 1975-09-08 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1176375A CH586117A5 (de) | 1975-09-08 | 1975-09-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH586117A5 true CH586117A5 (de) | 1977-08-15 |
Family
ID=4376639
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1176375A CH586117A5 (de) | 1975-09-08 | 1975-09-08 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH586117A5 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2644396A1 (fr) * | 1989-03-14 | 1990-09-21 | Transformation Reunis Atel | Chemise classeur |
AT404242B (de) * | 1994-05-04 | 1998-09-25 | Leitz Louis Kg | Hängebeschlag |
EP1216845A1 (de) | 2000-12-15 | 2002-06-26 | Viquel | Bindervorrichtung wie Ordner |
-
1975
- 1975-09-08 CH CH1176375A patent/CH586117A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2644396A1 (fr) * | 1989-03-14 | 1990-09-21 | Transformation Reunis Atel | Chemise classeur |
AT404242B (de) * | 1994-05-04 | 1998-09-25 | Leitz Louis Kg | Hängebeschlag |
EP1216845A1 (de) | 2000-12-15 | 2002-06-26 | Viquel | Bindervorrichtung wie Ordner |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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PL | Patent ceased |