AT404242B - Hängebeschlag - Google Patents
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft einen Hängebeschlag für einen einen Vorderdeckel, einen Rückdeckel und einen diese beiden miteinander verbindenden Ordnerrücken aufweisenden Hängeordner mit je einer in der Nähe einer zum Ordnerrücken senkrechten Seitenkante auf der Innenseite des Rückdeckeis angeordneten Grundplatte und einem an der Grundplatte von einer parallel zur Seitenkante nach dem Ordnerinneren weisenden Parkstellung in eine senkrecht zur Seitenkante nach dem Ordneräusseren weisenden Hängestellung begrenzt verschwenkbar angeordneten, einseitig über die Grundplatte nach dem Ordnerinneren überstehenden Schwenkarm. Bei bekannten Hängeordnern dieser Art ist eine aus gebogenem Metallblech bestehende Grundplatte vorgesehen, die am Rückdeckel angenietet ist und die eine schlüssellochartige Lagerausnehmung zur Aufnahme eines am Schwenkarm angeordneten hinterschnittenen Lagerzapfens aufweist. Zur formschlüssigen Verankerung des Schwenkarms ist dort zusätzlich im Rückdeckel eine Bohrung zur Aufnahme des im Umriss kreisförmigen Hinterschneidungsteils des schwenkarmseitigen Lagerzapfens vorgesehen. Diese Konstruktion setzt voraus, dass die Grundplatte beim Montagevorgang zuerst mit dem Schwenkarm bestückt werden muss, bevor sie am Rückdeckel angenietet werden kann. Dieser Handhabungsvorgang ist nicht ohne weiteres automatisierbar. Abgesehen davon kann ein montierter Schwenkarm beispielsweise im Beschädigungsfall nicht ohne weiteres ausgetauscht werden. Einer der nach dem Ordnerinneren überstehenden Nietköpfe dient gleichzeitig als Begrenzungsanschlag für den Schwenkarm. Der betreffende Nietkopf musste deshalb so konzipiert werden, dass er hinreichend weit über die Grundplatte nach dem Ordnerinneren übersteht. Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Hängebeschlag der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, dass er aus weniger Einzelteilen besteht und besonders einfach am Ordnerdeckel montierbar ist. EMI1.1 schlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. Die erfindungsgemässe Lösung geht vor allem von dem Gedanken aus, dass bel Verwendung einer aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Grundplatte die Nietzapfen an der Grundplatte angeformt werden können und das Schwenklager für den Schwenkarm an der Grundplatte in das Ordnerinnere verlegt werden kann, so dass eine zusätzliche Lagerbohrung im Rückdeckel entbehrlich wird. Um dies zu erreichen, wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen, dass an der aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehenden Grundplatte mindestens drei senkrecht über eine Breitseitenfläche überstehende, durch Bohrungen im Rückdeckel hindurchsteckbare und auf der Aussenseite des Rückdeckels durch plastische Verformung unter Einwirkung von Druck und Wärme aufspreizbare Nietzapfen angeformt sind, und dass auf der den Nietzapfen gegenüberliegenden Breitseitenfläche der Grundplatte ein nach dem Ordnerinneren überstehendes Lagerteil angeformt ist, an weichem der Schwenkarm um 45. bis 90 begrenzt verschwenkbar gelagert ist. Vorteilhafterweise sind an der Grundplatte vier paarweise einen gleichen Abstand voneinander aufweisende, vorzugsweise als Hohlzapfen ausgebildete Nietzapfen angeformt. Weiter können an der Grundplatte zwei nach dem Ordnerinneren überstehende Begrenzungsanschläge für den Schwenkarm angeformt werden. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Lagerteil kuppelartig über die Grundplatte zum Ordnerinneren hin übersteht und einen über eine Langlochöffnung vom Ordnerinneren her zugänglichen. zur Seite der Nietzapfen hin offenen Hohlraum für den Eingriff eines am Schwenkarm angeformten, durch das Langloch hindurchgreifenden und den Langlochrand hintergreifenden Regelorgans aufweist. Das Regelorgan weist dabei zweckmässig zwei nach entgegengesetzten Seiten radial über einen Achszapfen des Schwenkarms überstehende Riegelzungen auf, während in den Breitseitenrändern des Langlochs zwei mittig angeordnete, einander zugewandte teilkreisförmige Ausnehmungen zur formschlüssigen Aufnahme des Achszapfens angeordnet sind. Auf diese Weise ist es möglich, den Schwenkarm bei montierter Grundplatte nachträglich aufzustecken oder auszutauschen. Zu diesem Zweck sind die Riegelzungen in der Montagestellung des Schwenkarms ausserhalb des begrenzten Schwenkbereichs durch das Langloch in den Hohlraum einführbar, während sie innerhalb des begrenzten Schwenkbereichs die Breitseitenränder des Langlochs hintergreifen. Einer der Begrenzungsanschläge ist hierzu zweckmässig als Rastorgan ausgebildet, das einen von der Montagestellung zum begrenzten Schwenkbereich führende Auflaufschräge für den Schwenkarm aufweist. Die Hohlraumhöhe des Lagerteils ist vorteilhafterweise etwas grösser als die Wandstärke der Riegelzapfen, so dass die Riegelzapfen beim Verschwenken des Schwenkarms nicht am Rückdeckel reiben. Gemäss einer abgewandelten Ausgestaltung der Erfindung ist das Lagerteil als über die Grundplatte zum Ordnerinneren überstehender, ein radial überstehendes Regelorgan tragender Lagerzapfen ausgebildet. während der Schwenkarm eine auf den Lagerzapfen aufsteckbare, von dem Regelorgan hintergriffene <Desc/Clms Page number 2> Lageraussparung aufweist. Das Regelorgan weist dabei zweckmässig nach entgegengesetzten Seiten über den Lagerzapfen überstehende Riegeizungen auf, während die Lageraussparung als Langloch zum Einführen des Regelorgans mit zentraler Erweiterung für den Lagerzapfen ausgebildet ist. Gemäss einer weiteren abgewandelten Ausgestaltung der Erfindung ist das Lagerteil als über die Grundplatte zum Ordnennneren überstehender Lagerzapfen ausgebildet, der in eine am Schwenkarm angeordnete Lageraussparung einrastbar ist. In kinematischer Umkehrung dazu kann das Lagerteil auch mit einer Rastaussparung versehen werden, in die ein am Schwenkarm überstehender Lagerzapfen einrastbar ist. Der an seinem Rückdeckel mit den erfindungsgemässen Hängebeschlägen bestückte Hängeordner weist zweckmässig an seinem aus Pappmaterial bestehenden Rückdeckel im Bereich der Nietbohrungen eine durch Verdichten des Pappmaterials gebildete aussenseitige Senkung zur Aufnahme des durch Aufspreizen des jeweiligen Nietzapfens gebildeten Nietkopfs auf. Dadurch wird einmal eine Aussteifung im Bereich der Nietbohrungen erzielt und zum anderen erreicht, dass die Nietköpfe nicht über die Aussenfläche des Rückdeckels überstehen. Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 a eine Innenansicht eines geöffneten Hängeordners ; Fig. 1 b und c eine Vorderansicht und eine Rückenansicht des geschlossenen Hängeordners nach Fig. 1 ; Fig. 2 a einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrösserter Darstellung ; Fig. 2 b einen Ausschnitt entsprechend Fig. 2a bei von der Grundplatte abgenommenem Schwenkarm ; Fig. 2 c eine Aussenansicht des Hängeordners in einer vergrösserten ausschnittsweisen Dartel- lung ; Fig. 3 a bis e verschiedene Ansichten und Schnittdarstellungen der Grundplatte des Hängebe- schlags ; Fig. 4 a bis f verschiedene Ansichten und Schnittdarstellungen des Schwenkarms des Hängebe- schlags. Fig. 5 a bis e verschiedene Ansichten und Schnittdarstellungen einer gegenüber Fig. 3 abgewandel- ten Grundplatte ; Fig. 6 a bis f verschiedene Ansichten und Schnittdarstellungen eines gegenüber Fig. 4 abgewandel- ten Schwenkarms. Der in der Zeichnung dargestellte Hängeordner enthält einen Ordnerdeckel 10 aus Pappmaterial, der EMI2.1 verbindenden Ordnerrücken 16 aufweist. Im mittleren Bereich des Rückdeckels 14 ist eine Ordnermechanik 18 zur Aufnahme des im Ordner abzuheftenden Schriftguts 20 angenietet. Der Rückdeckel 14 ist ausserdem mit zwei spiegelbildlich ausgebildeten Hängebeschlägen 22 versehen, die eine am Rückdeckel befestigte Grundplatte 24 und einen an der Grundplatte 24 verschwenkbaren Schwenkarm 26 aufweisen. Die Grundplatte 24 ist ebenso wie der Schwenkarm 26 als Spritzgussteil aus thermoplastischem Material ausgebildet. An der Grundplatte 24 sind zu ihrer Befestigung am Rückdeckel 14 vier paarweise in gleichem Abstand voneinander angeordnete, über die Breitseitenfläche 28 senkrecht überstehende Nietzapfen 30 angeformt, die entweder massiv oder als Hohlzapfen ausgebildet sein können und die von innen nach aussen durch hierfür vorgesehene Bohrungen 32 im Rückdeckel 14 hindurchsteckbar sind. Die Nietzapfen werden auf der Aussenseite des Rückdeckels 14 durch plastische Verformung unter Einwirkung von Druck und Wärme (Ultraschallschweissen) unter Bildung eines Nietkopfes aufgespreizt. Der Rückdeckel 14 weist im Bereich der Nietbohrungen 32 eine durch Verdichten des Pappmaterials gebildete aussenseitige Senkung 34 mit gerundeten Kanten zur Aufnahme des jeweiligen Nietkopfs auf. Die Grundplatte ist ausserdem mit einem nach dem Ordnerinneren überstehenden Lagerteil 36 sowie zwei ebenfalls nach dem Ordnerinneren überstehenden Anschlägen 38,40 für den Schwenkarm 26 versehen. Der Schwenkarm 26 ist mit einem Lagerteil 42 am Lagerteil 36 der Grundplatte 24 um eine zur Ebene der Grundplatte 24 senkrechte Achse 44 von einer Parkstellung (strich-punktierte Linien in Fig. 2a) in eine nach dem Ordneräusseren weisende Hängestellung (durchgezogene Linien in Fig. 2a) um etwa 60. begrenzt verschwenkbar gelagert. Der Begrenzungsanschlag 40 ist als Rastorgan ausgebildet, das eine von der Montagestellung zum Schwenkbereich des Schwenkarms 26 führende Auflaufschräge aufweist. Der Hängeordner kann mit seinen über die Seitenränder nach aussen überstehenden hakenförmigen Schwenkarmen 26 zwischen zwei Hängeschienen einer nicht dargestellten Hängeregistratur aufgehängt werden. Bei dem in Fig. 2 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel steht das Lagerteil 36 kuppelartig über die Grundplatte zum Ordnerinneren hin über. Es weist eine über ein Langloch 48 vom Ordnerinneren her <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1
Claims (1)
- <Desc/Clms Page number 4>5. Hängebeschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelorgan (50) zwei nach einander entgegengesetzten Seiten radial über einen Achszapfen (52) überstehende Riegelzungen (54) aufweist, und dass in den Breitseitenrändern des Langlochs (48) zwei mittig angeordnete, einander zugewandte teilkreisförmige Ausnehmungen (56) zur formschlüssigen Aufnahme des Achszapfens (52) angeordnet sind.6. Hängebeschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelzungen (54) in der Montagestellung ausserhalb des begrenzten Schwenkbereichs des Schwenkarms (26) durch das Lang- loch (48) in den Hohlraum einführbar sind und innerhalb des begrenzten Schwenkbereichs die Breitseitenränder des Langlochs (48) hintergreifen.7. Hängebeschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Begrenzungsanschläge (40) als Rastorgan ausgebildet ist, das eine von der Montagestellung zum begrenzten Schwenkbereich führende Auflaufschräge für den Schwenkarm (26) aufweist.8. Hängebeschlag nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlraumhöhe des kuppelförmigen Lagerteils (36) grösser als die Wandstärke der Riegelzungen (54) ist.9. Hängebeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerteil (36) als über die Grundplatte (24) zum Ordnerinneren überstehender, ein radial überstehendes Regelorgan (50') tragender Lagerzapfen (52') ausgebildet ist, und dass der Schwenkarm (26) eine auf den Lagerzapfen (52') aufgesteckte, von dem Regelorgan (50') hintergriffene Lagerausnehmung (48') aufweist.10. Hängebeschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelorgan (50') nach entge- gengesetzten Seiten radial über den Lagerzapfen (52') überstehende Riegelzungen (54') aufweist und die Lagerausnehmung als Langloch (48') zur Aufnahme der Riegelzungen (54') mit zentraler Erweite- rung (56') für den Lagerzapfen (52') ausgebildet ist.11. Hängebeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerteil (36) als über die Grundplatte (24) zum Ordnerinneren überstehender Lagerzapfen ausgebildet ist, der in eine am Schwenkarm (36) angeordnete Lageraussparung einrastbar ist.12. Hängebeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerteil (36) eine Rastaussparung aufweist, in die ein am Schwenkarm (26) überstehender Lagerzapfen einrastbar ist.13. Hängeordner mit an seinem Rückdeckel (14) angenieteten Hängebeschlägen (22) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Pappmaterial bestehende Rückdeckel (14) im Bereich der Nietbohrungen (32) eine durch Verdichten des Pappmaterials gebildete aussenseiti- ge Senkung (34) zur Aufnahme des durch Aufspreizen des jeweiligen Nietzapfens (30) gebildeten Nietkopfs aufweisen.
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