DE29508292U1 - Befehlsgerät - Google Patents
BefehlsgerätInfo
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- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02B1/015—Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/04—Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
- H02B1/044—Mounting through openings
- H02B1/048—Snap mounting
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Befehlsgeräte, insbesondere zum Einbau in eine Aufnahmeöffnung einer Frontplatte, mit
einem Gehäuse, das mit einem Einsteckbereich in die Aufnahmeöffnung eingeführt ist und sich zumindest einseitig
an der Frontplatte abstützt, und mit einem rahmenförmigen Befestigungselement, in das zumindest teilweise der
Einsteckbereich eingesteckt und mit diesem verrastet ist, wobei federnde Elemente des Befestigungselementes sich an der
Frontplatte abstützen und das Gehäuse an dieser festklemmen.
Ein solches Befehlsgerät in Form eines Geräteeinbauschalters ist z.B. aus der DE-OS 3127611 bekannt. Der dort beschriebene
Schalter umfaßt eine Schaltwippe zum frontseitigen Einbau in eine Gehäusewand eines elektrischen Gerätes, wobei sich die
Schaltwippe auf Vorsprüngen in der Einstecköffnung abstützt. Über das Schaltergehäuse wird auf der Rückseite der
Gehäusewand ein Befestigungselement aufgeschoben, welches auf Vorsprüngen am Schaltergehäuse aufsitzt. Das
Befestigungselement weist darüberhinaus daran angeformte federnde Lappen auf, die sich an der Rückseite der
Gehäusewand abstützen. Ein Vorteil einer solchen Anordnung besteht darin, daß ein derartiger Aufbau auch für die
Befestigung an Gehäusewänden mit geringen Maßabweichungen in der Dicke Verwendung finden können. Ein Nachteil dieser
bekannten Vorrichtung liegt jedoch darin, daß die Befestigungsqualität an Gehäusewänden unterschiedlicher Dicke
sehr stark von den Federeigenschaften der federnden Lappen abhängig ist.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Befehlsgerät der eingangs genannten Art bereitzustellen, das
eine flexiblere Anpassung an Frontplatten unterschiedlicher Dicke ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den
Befestigungs- und/oder dem Einsteckbereich des Gehäuses mehrere Raststellen in einem vorbestimmten Abstand senkrecht
zur Frontplatte zueinander angeordnet sind. Durch die mehrstufige Verrastmöglichkeit des rahmenförmigen
Befestigungselementes an dem Einsteckbereich des Befehlsgerätegehäuses lassen sich die federnden Elemente
selbst bei der Überbrückung großer Dickenunterschiede bei Frontplatten jeweils mit einer optimalen Anpreßkraft auf die
Rückseite der Frontplatte gegenpressen. Somit sind derartige Befehlsgeräte unter unterschiedlichsten Bedingungen bezüglich
der Frontplattendicke einsetzbar, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Anpreßkraft der federnden Elemente unter
bestimmten Dickenverhältnissen zu klein ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Federkonstante bei einer
solchen Ausführungsform nicht so gering sein muß, wie die im Stand der Technik, da der Abstand der Raststellen
entsprechend der gewünschten Anpreßkraft abgestimmt werden kann. An dieser Stelle sei der Vollständigkeit halber
erwähnt, daß unter dem Begriff Befehlsgeräte in diesem Zusammenhang auch Anzeigeeinheiten, z.B. zur Anzeige eines
Befehlszustandes, fallen sollen.
Damit bei einer Variante sichergestellt ist, daß eine stufenlose Abdeckung eines großen Dickenbereiches von
FrontpTätten abgedeckt ist, muß der Federweg der Federelemente mindestens dem Abstand der Raststellen
voneinander entsprechen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist zumindest der Einsteckbereich des
Gehäuses einen rechteckigen Querschnitt und das Befestigungselement eine daran angepaßte Rahmenöffnung auf.
Damit der Einsteckbereich des Gehäuses möglichst eng an die Abmaße der Aufnahmeöffnung angepaßt werden kann, kann dieser
bevorzugt mehrere Raststellen in Form von Rastnuten
aufweisen, in die zumindest eine entsprechend ausgeformte Rastnase des Befestigungselementes eingreift.
Eine besonders stabile Ausgestaltung der Rastnuten und Rastnasen ergibt sich bei einer Ausgestaltung dadurch, daß
die Rastnuten und die Rastnasen im Querschnitt sägezahnförmig ausgebildet sind. Darüberhinaus besteht der Vorteil dieses
Profils darin, daß bei geeigneter Orientierung des Profiles sich das rahmenförmige Befestigungselement relativ leicht auf
den Einsteckbereich aufschieben läßt, jedoch sich auf den geraden Flanken des Profils entgegen der Aufschubrichtung
sehr gut abstützt.
Eine einfache Möglichkeit zur Erzeugung einer ausreichenden Anpreßkraft durch die federnden Elemente besteht darin, diese
in Form von einseitig mit dem Befestigungselement verbundenen Federschenkeln auszubilden. Eine möglichst symmetrische
Kraftaufbringung erfolgt darüberhinaus durch eine Variante, bei der im wesentlichen auf der Oberseite gegenüberliegender
Kantenbereiche des rahmenförmigen Befestigungselementes zwei
symmetrisch zueinander angeordnete bogenförmige Federschenkel angeordnet sind. Durch die größere Anzahl der Federschenkel
läßt sich auch eine größere Anpreßkraft aufbringen, oder eine bestimmte Anpreßkraft läßt sich mit kleineren Federn
aufbringen.
Bei einer besonders günstigen Ausfuhrungsform, die
darüberhinaus ein einfaches Lösen des Befehlsgerätes von der Frontplatte ermöglicht, sind die Rastnase oder Rastnasen auf
der Innenseite gegenüberliegender Seitenbereiche des rahmenförmigen Befestigungselementes angeordnet und die
Seitenbereiche zwischen den gegenüberliegenden Rastnasen weisen einen Abstand zum Einsteckbereich des Gehäuses derart
auf, daß durch Aufeinanderzubewegen dieser Seitenbereiche die Seitenbereiche mit den Rastnasen sich von dem Einsteckbereich
wegbewegen und die Rastnasen außer Eingriff mit den Rastnuten
• ·
kommen. Bei entsprechend flexibler Ausgestaltung des
Befestigungselementes beruht der Effekt darauf, daß durch das Zusammendrücken zweier gegenüberliegender Seitenbereiche sich
die anderen Seitenbereiche, wegen der Konstanz des Gesamtumfanges, voneinander entfernen. Bei der richtigen Wahl
der Anordnung der Rastnasen kommen diese dann außer Eingriff mit den Rastnuten im Einsteckteil.
Günstigerweise können die Seitenbereiche mit den Rastnasen
konkav gekrümmt und die anderen Seitenbereiche des Befestigungselementes konvex gekrümmt sein. Durch die konkave
Krümmung der Seiten mit den Rastnasen ist durch die elastischen Eigenschaften, die dem Befestigungselement durch
eine solche Ausgestaltung zu eigen sind, sichergestellt, daß diese immer in die Rastnuten am Einsteckteil federnd
einrasten. Hierzu kann z.B. im entspannten Zustand des rahmenförmigen Befestigungselementes der Abstand der
gegenüberliegenden Rastnasen etwas geringer sein, als der-Abstand der Bodenfläche der gegenüberliegenden Rastnuten am
Einsteckteil.
Damit insbesondere bei einer rechteckigen Ausgestaltung des
Einsteckbereichs eine zu starke Beanspruchung des Befestigungselementes durch das Zusammendrücken der
entsprechenden Seitenbereiche nicht auftritt, können die Verbindungsecken der Seitenbereiche verstärkt ausgebildet
sein.
Für eine möglichst gleichmäßige Kraftverteilung und Abstützung am gesamten Umfang des Befestigungselementes und
Gehäuses sind bei einer Variante die Federschenkel auf den Seitenbereichen ohne Rastnasen angeordnet. Bei einer
rechteckigen Ausgestaltung wirken somit die entsprechenden Kräfte jeweils um ca. 90° zueinander versetzt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines in eine Frontplatte eingesetzten Befehlsgerätes gemäß--der vorliegenden
Erfindung in teilweise geschnittener Ansicht und im nichtverrasteten Zustand,
Fig. 2 das Befehlsgerät aus Figur 1 im verrasteten Zustand,
Fig. 3 eine verkleinerte Darstellung ähnlich Figur 2 in teilweise geschnittener Ansicht und
Fig. 4 das Befehlsgerät aus Figur 3 entlang der Linie IV-IV geschnitten, wobei das Befestigungselement im ungeschnittenen
Zustand dargestellt ist.
Das in den Figuren dargestellte Befehlsgerät umfaßt ein im wesentlichen im Querschnitt rechteckiges Gehäuse l.~Es sei an
dieser Stelle darauf hingewiesen, daß zwar als Ausführungsbeispiel ein rechteckiges Gehäuse 1 beschrieben
wird, jedoch die vorliegende Erfindung auch bei anderen Gehäuseformen, z.B. runde, Anwendung finden kann.
Das Gehäuse 1 weist einen Flansch 2 auf, der sich auf der Oberseite einer Frontplatte 3 abstützt, und einen
Einsteckbereich 4 auf, der an die Form und Abmaße der in der Frontplatte 3 befindlichen Aufnahmeöffnung angepaßt und in
diese eingesteckt ist. Das Gehäuse 1 besteht bevorzugt aus Kunststoff und dient zur Aufnahme zur Verwirklichung der
gewünschten Funktion notwendige Befehlsgerätebauteile. Entsprechend weist das Gehäuse 1 einen Aufnahmeraum 5 in
seinem Innern auf.
Der Einsteckbereich 4 weist parallel zu seinen Längsseiten 6 verlaufende Raststellen in Form von im Querschnitt
sägezahnförmigen Rastnuten 7 auf. Auf den gegenüberliegenden Längsseiten 6 liegen sich jeweils eine Rastnute auf gleicher
Höhe gegenüber. Die Abstände der Rastnuten 7 zueinander sind ebenfalls auf beiden Längsseiten 6 gleich. Die Ausrichtung
der Sägezahnform der Rastnuten 7 ist so gewählt, daß die schräge Seite in Richtung der Frontplatte 3 verläuft und die
gerade Seite von dieser wegweist.
Bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel steht ein beträchtlicher Teil des Einteckbereichs 4 an der
Rückseite der Frontplatte 3 über. Auf diesen Einsteckbereich 4 wird "ein an dessen Form angepaßtes rahmenförmiges
Befestigungselement 8 aufgeschoben, das auf seiner Oberkante 9 an dem Befestigungselement 8 angebrachte Federschenkel 10
trägt. Die Federschenkel 10 sind jeweils auf den kurzen Seiten 11 des Befestigungselementes 8 angebracht, wobei sich
auf jeder kurzen Seite 11 zwei symmetrisch zueinander angeordnete, bogenförmige Federschenkel 10 befinden, deren
freie Enden im Abstand zueinander oberhalb der Oberkante 9 angeordnet sind. Die Federschenkel 10 erstrecken sich von den
verstärkten Eckenbereichen 12 des Befestigungselementes 8 in Richtung der Mitte der kurzen Seite 11. Das rahmenförmige
Befestigungselement 8 weist an seiner Innenseite sägezahnförmige Rastnasen 13 oder Rastleisten auf, die
entsprechend in die Rastnuten 7 des Einsteckbereichs einrastbar sind. Die Rastnasen 13 befinden sich jeweils auf
der langen Seite 14 des Befestigungselementes 8. Die kurzen
Seiten 11 sind nach außen konvex gekrümmt und befinden sich im Abstand zum Einsteckbereich 4 des Gehäuses 1. Im Gegensatz
dazu sind die langen Seiten 14 konkav gekrümmt, so daß die
Rastnasen 13 mit einer geringen Federkraft in die Rastnuten 7 eingedrückt werden.
Das Material des Gehäuses 1 und des Befestigungselementes ist bevorzugt Kunststoff, wobei die Federschenkel
günstigerweise einteilig mit dem Befestigungselement 8 verbunden sind.
Im folgenden wird die Wirkungs- und Funktionsweise des oben
beschriebenen Ausführungsbeispiels kurz erläutert.
Beim Anbringen des Befehlsgerätes an einer Frontplatte 3 wird zuerst das Gehäuse 1, eventuell mit bereits eingebauten
Bauelementen in eine entsprechende Aufnahmeöffnung eingesetzt, so daß der Flansch 2 auf der Oberseite der
Frontplatte 3 zu liegen kommt. Auf den über die Rückseite der Frontplatte 3 überstehenden Einsteckbereich 4 wird das
Befestigungselement 8 aufgeschoben, wobei die Rastnasen entsprechend in die für die Dicke der Frontplatte 3
vorgesehene Rastnut 7 einrasten. Dabei legen sich die Federschenkel 10 an der Unterseite der Frontplatte 3 an und
federn um einen bestimmten Betrag ein, so daß eine ausreichende Befestigung des Befehlsgerätes erfolgt ist.
Anschließend kann gegebenenfalls ein entsprechendes" Anschließen des Befehlsgerätes erfolgen.
Aufgrund der verschiedenen Rastmöglichkeiten können ein und dieselben Befehlsgeräte in Frontplatten 3 unterschiedlichster
Dicke ohne Verlust günstiger Befestigungseigenschaften eingesetzt werden. Ein Lösen des Befehlsgerätes kann auf
einfache Weise dadurch erfolgen, daß ein Druck gemäß der Pfeile A auf die kurzen Seiten 11 des Befestigungselementes
ausgeübt wird. Dabei drehen sich die Eckenbereiche 12 im wesentlichen gemäß den Pfeilen B, so daß sich die kurzen
Seiten 11 immer mehr dem Einsteckbereich 4 nähern und die langen Seiten 14 sich von dem Einsteckbereich 4 entfernen.
Der Abstand der kurzen Seiten 11 zum Einsteckbereich 4 ist dabei so gewählt, daß eine Entriegelung der Rastnasen 13 aus
den Rastnuten 7 durch das Wegbewegen der langen Seiten 14 vom
&Ggr;·-
Einsteckbereich 4 erfolgt. Das Befestigungselement 8 läßt sich dann einfach von dem Gehäuse 1 herunterschieben.
Hierdurch ist eine äußerst einfache Entriegelungsmöglichkeit geschaffen.
Claims (11)
1. Befehlsgerät, insbesondere zum Einba&mgr; in einer
Aufnahmeöffnung einer Frontplatte (3), mit einem Gehäuse (1), das mit einem Einsteckbereich (4) in
die Aufnahmeöffnung eingeführt ist und sich zumindest einseitig an der Frontplatte (3)
abstützt, und mit einem rahmenförmigen Befestigungselement (8), in das zumindest teilweise
der Einsteckbereich (4) eingesteckt und mit diesem verrastet ist, wobei federnde Elemente (10) des
Befestigungselementes (8) sich an der Frontplatte
(3) abstützen und das Gehäuse (1) an dieser festklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Befestigungselement (8) und/oder dem Einsteckbereich (4) des Gehäuses (1) mehrere
Raststellen in einem vorbestimmten Abstand senkrecht zur Frontplatte (3) zueinander angeordnet
sind.
2. Befehlsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federweg der federnden
Elemente (10) mindestens dem Abstand der Raststellen voneinander entspricht.
3. Befehlsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest der Einsteckbereich
(4) des Gehäuses (1) einen rechteckigen Querschnitt und das Befestigungselement eine daran angepaßte
Rahmenöffnung aufweist.
4. Befehlsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckbereich (4) mehrere Raststellen in Form von Rastnuten (7)
aufweist, in die zumindest eine entsprechend ausgeformte Rastnase (13) des Befestigungselementes
(8) eingreift.
5. Befehlsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnuten (7) und
die Rastnasen (13) im Querschnitt sägezahnförmig ausgebildet sind.
6. Befehlsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Elemente
(10) in der Form von einseitig mit dem Befestigungselement (8) verbundenen Federschenkeln
(10) ausgebildet sind.
7. Befehlsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen auf der
Oberseite (9) gegenüberliegender Kantenbereiche des
- rahmenförmigen Befestigungselementes (8) zwei
symmetrisch zueinander angeordnete, bogenförmige Federschenkel (10) angeordnet sind.
8. Befehlsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (13) oder
Rastnasen auf der Innenseite gegenüberliegender Seitenbereiche (14) des rahmenförmigen
Befestigungselementes (8) angeordnet sind und daß die Seitenbereiche (11) zwischen den
gegenüberliegenden Rastnasen (13) einen Abstand zum Einsteckbereich (4) des Gehäuses (1) derart
aufweisen, daß durch Aufeinanderzubewegen dieser
Seitenbereiche (11) die Seitenbereiche (14) mit den Rastnasen (13) sich von dem Einsteckbereich (4)
wegbewegen und die Rastnasen (13) außer Eingriff mit den Rastnuten (7) kommen.
9. Befehlsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet/ daß die Seitenbereiche (14) mit den
Rastnasen (13) konkav gekrümmt und die anderen
Seitenbereiche (11) des Befestigungselementes (8) konvex gekrümmt sind.
10. Befehlsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsecken
(12) der Seitenbereiche (11, 14) verstärkt ausgebildet sind.
11. Befehlsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschenkel (10)
auf den Seitenbereichen (11) ohne Rastnasen (13) angeordnet sind..
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29508292U DE29508292U1 (de) | 1995-05-18 | 1995-05-18 | Befehlsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29508292U DE29508292U1 (de) | 1995-05-18 | 1995-05-18 | Befehlsgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29508292U1 true DE29508292U1 (de) | 1996-09-19 |
Family
ID=8008255
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29508292U Expired - Lifetime DE29508292U1 (de) | 1995-05-18 | 1995-05-18 | Befehlsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29508292U1 (de) |
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1995
- 1995-05-18 DE DE29508292U patent/DE29508292U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961031 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980408 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20010410 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20030211 |
|
R071 | Expiry of right |