DE29508292U1 - Befehlsgerät - Google Patents

Befehlsgerät

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings
    • H02B1/048Snap mounting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/06Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action

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Description

Befehlsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf Befehlsgeräte, insbesondere zum Einbau in eine Aufnahmeöffnung einer Frontplatte, mit einem Gehäuse, das mit einem Einsteckbereich in die Aufnahmeöffnung eingeführt ist und sich zumindest einseitig an der Frontplatte abstützt, und mit einem rahmenförmigen Befestigungselement, in das zumindest teilweise der Einsteckbereich eingesteckt und mit diesem verrastet ist, wobei federnde Elemente des Befestigungselementes sich an der Frontplatte abstützen und das Gehäuse an dieser festklemmen.
Ein solches Befehlsgerät in Form eines Geräteeinbauschalters ist z.B. aus der DE-OS 3127611 bekannt. Der dort beschriebene Schalter umfaßt eine Schaltwippe zum frontseitigen Einbau in eine Gehäusewand eines elektrischen Gerätes, wobei sich die Schaltwippe auf Vorsprüngen in der Einstecköffnung abstützt. Über das Schaltergehäuse wird auf der Rückseite der Gehäusewand ein Befestigungselement aufgeschoben, welches auf Vorsprüngen am Schaltergehäuse aufsitzt. Das Befestigungselement weist darüberhinaus daran angeformte federnde Lappen auf, die sich an der Rückseite der Gehäusewand abstützen. Ein Vorteil einer solchen Anordnung besteht darin, daß ein derartiger Aufbau auch für die Befestigung an Gehäusewänden mit geringen Maßabweichungen in der Dicke Verwendung finden können. Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung liegt jedoch darin, daß die Befestigungsqualität an Gehäusewänden unterschiedlicher Dicke sehr stark von den Federeigenschaften der federnden Lappen abhängig ist.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Befehlsgerät der eingangs genannten Art bereitzustellen, das eine flexiblere Anpassung an Frontplatten unterschiedlicher Dicke ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Befestigungs- und/oder dem Einsteckbereich des Gehäuses mehrere Raststellen in einem vorbestimmten Abstand senkrecht zur Frontplatte zueinander angeordnet sind. Durch die mehrstufige Verrastmöglichkeit des rahmenförmigen Befestigungselementes an dem Einsteckbereich des Befehlsgerätegehäuses lassen sich die federnden Elemente selbst bei der Überbrückung großer Dickenunterschiede bei Frontplatten jeweils mit einer optimalen Anpreßkraft auf die Rückseite der Frontplatte gegenpressen. Somit sind derartige Befehlsgeräte unter unterschiedlichsten Bedingungen bezüglich der Frontplattendicke einsetzbar, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Anpreßkraft der federnden Elemente unter bestimmten Dickenverhältnissen zu klein ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Federkonstante bei einer solchen Ausführungsform nicht so gering sein muß, wie die im Stand der Technik, da der Abstand der Raststellen entsprechend der gewünschten Anpreßkraft abgestimmt werden kann. An dieser Stelle sei der Vollständigkeit halber erwähnt, daß unter dem Begriff Befehlsgeräte in diesem Zusammenhang auch Anzeigeeinheiten, z.B. zur Anzeige eines Befehlszustandes, fallen sollen.
Damit bei einer Variante sichergestellt ist, daß eine stufenlose Abdeckung eines großen Dickenbereiches von FrontpTätten abgedeckt ist, muß der Federweg der Federelemente mindestens dem Abstand der Raststellen voneinander entsprechen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist zumindest der Einsteckbereich des Gehäuses einen rechteckigen Querschnitt und das Befestigungselement eine daran angepaßte Rahmenöffnung auf.
Damit der Einsteckbereich des Gehäuses möglichst eng an die Abmaße der Aufnahmeöffnung angepaßt werden kann, kann dieser bevorzugt mehrere Raststellen in Form von Rastnuten
aufweisen, in die zumindest eine entsprechend ausgeformte Rastnase des Befestigungselementes eingreift.
Eine besonders stabile Ausgestaltung der Rastnuten und Rastnasen ergibt sich bei einer Ausgestaltung dadurch, daß die Rastnuten und die Rastnasen im Querschnitt sägezahnförmig ausgebildet sind. Darüberhinaus besteht der Vorteil dieses Profils darin, daß bei geeigneter Orientierung des Profiles sich das rahmenförmige Befestigungselement relativ leicht auf den Einsteckbereich aufschieben läßt, jedoch sich auf den geraden Flanken des Profils entgegen der Aufschubrichtung sehr gut abstützt.
Eine einfache Möglichkeit zur Erzeugung einer ausreichenden Anpreßkraft durch die federnden Elemente besteht darin, diese in Form von einseitig mit dem Befestigungselement verbundenen Federschenkeln auszubilden. Eine möglichst symmetrische Kraftaufbringung erfolgt darüberhinaus durch eine Variante, bei der im wesentlichen auf der Oberseite gegenüberliegender Kantenbereiche des rahmenförmigen Befestigungselementes zwei symmetrisch zueinander angeordnete bogenförmige Federschenkel angeordnet sind. Durch die größere Anzahl der Federschenkel läßt sich auch eine größere Anpreßkraft aufbringen, oder eine bestimmte Anpreßkraft läßt sich mit kleineren Federn aufbringen.
Bei einer besonders günstigen Ausfuhrungsform, die darüberhinaus ein einfaches Lösen des Befehlsgerätes von der Frontplatte ermöglicht, sind die Rastnase oder Rastnasen auf der Innenseite gegenüberliegender Seitenbereiche des rahmenförmigen Befestigungselementes angeordnet und die Seitenbereiche zwischen den gegenüberliegenden Rastnasen weisen einen Abstand zum Einsteckbereich des Gehäuses derart auf, daß durch Aufeinanderzubewegen dieser Seitenbereiche die Seitenbereiche mit den Rastnasen sich von dem Einsteckbereich wegbewegen und die Rastnasen außer Eingriff mit den Rastnuten
• ·
kommen. Bei entsprechend flexibler Ausgestaltung des Befestigungselementes beruht der Effekt darauf, daß durch das Zusammendrücken zweier gegenüberliegender Seitenbereiche sich die anderen Seitenbereiche, wegen der Konstanz des Gesamtumfanges, voneinander entfernen. Bei der richtigen Wahl der Anordnung der Rastnasen kommen diese dann außer Eingriff mit den Rastnuten im Einsteckteil.
Günstigerweise können die Seitenbereiche mit den Rastnasen konkav gekrümmt und die anderen Seitenbereiche des Befestigungselementes konvex gekrümmt sein. Durch die konkave Krümmung der Seiten mit den Rastnasen ist durch die elastischen Eigenschaften, die dem Befestigungselement durch eine solche Ausgestaltung zu eigen sind, sichergestellt, daß diese immer in die Rastnuten am Einsteckteil federnd einrasten. Hierzu kann z.B. im entspannten Zustand des rahmenförmigen Befestigungselementes der Abstand der gegenüberliegenden Rastnasen etwas geringer sein, als der-Abstand der Bodenfläche der gegenüberliegenden Rastnuten am Einsteckteil.
Damit insbesondere bei einer rechteckigen Ausgestaltung des Einsteckbereichs eine zu starke Beanspruchung des Befestigungselementes durch das Zusammendrücken der entsprechenden Seitenbereiche nicht auftritt, können die Verbindungsecken der Seitenbereiche verstärkt ausgebildet sein.
Für eine möglichst gleichmäßige Kraftverteilung und Abstützung am gesamten Umfang des Befestigungselementes und Gehäuses sind bei einer Variante die Federschenkel auf den Seitenbereichen ohne Rastnasen angeordnet. Bei einer rechteckigen Ausgestaltung wirken somit die entsprechenden Kräfte jeweils um ca. 90° zueinander versetzt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines in eine Frontplatte eingesetzten Befehlsgerätes gemäß--der vorliegenden Erfindung in teilweise geschnittener Ansicht und im nichtverrasteten Zustand,
Fig. 2 das Befehlsgerät aus Figur 1 im verrasteten Zustand,
Fig. 3 eine verkleinerte Darstellung ähnlich Figur 2 in teilweise geschnittener Ansicht und
Fig. 4 das Befehlsgerät aus Figur 3 entlang der Linie IV-IV geschnitten, wobei das Befestigungselement im ungeschnittenen Zustand dargestellt ist.
Das in den Figuren dargestellte Befehlsgerät umfaßt ein im wesentlichen im Querschnitt rechteckiges Gehäuse l.~Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß zwar als Ausführungsbeispiel ein rechteckiges Gehäuse 1 beschrieben wird, jedoch die vorliegende Erfindung auch bei anderen Gehäuseformen, z.B. runde, Anwendung finden kann.
Das Gehäuse 1 weist einen Flansch 2 auf, der sich auf der Oberseite einer Frontplatte 3 abstützt, und einen Einsteckbereich 4 auf, der an die Form und Abmaße der in der Frontplatte 3 befindlichen Aufnahmeöffnung angepaßt und in diese eingesteckt ist. Das Gehäuse 1 besteht bevorzugt aus Kunststoff und dient zur Aufnahme zur Verwirklichung der gewünschten Funktion notwendige Befehlsgerätebauteile. Entsprechend weist das Gehäuse 1 einen Aufnahmeraum 5 in seinem Innern auf.
Der Einsteckbereich 4 weist parallel zu seinen Längsseiten 6 verlaufende Raststellen in Form von im Querschnitt sägezahnförmigen Rastnuten 7 auf. Auf den gegenüberliegenden Längsseiten 6 liegen sich jeweils eine Rastnute auf gleicher Höhe gegenüber. Die Abstände der Rastnuten 7 zueinander sind ebenfalls auf beiden Längsseiten 6 gleich. Die Ausrichtung der Sägezahnform der Rastnuten 7 ist so gewählt, daß die schräge Seite in Richtung der Frontplatte 3 verläuft und die gerade Seite von dieser wegweist.
Bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel steht ein beträchtlicher Teil des Einteckbereichs 4 an der Rückseite der Frontplatte 3 über. Auf diesen Einsteckbereich 4 wird "ein an dessen Form angepaßtes rahmenförmiges Befestigungselement 8 aufgeschoben, das auf seiner Oberkante 9 an dem Befestigungselement 8 angebrachte Federschenkel 10 trägt. Die Federschenkel 10 sind jeweils auf den kurzen Seiten 11 des Befestigungselementes 8 angebracht, wobei sich auf jeder kurzen Seite 11 zwei symmetrisch zueinander angeordnete, bogenförmige Federschenkel 10 befinden, deren freie Enden im Abstand zueinander oberhalb der Oberkante 9 angeordnet sind. Die Federschenkel 10 erstrecken sich von den verstärkten Eckenbereichen 12 des Befestigungselementes 8 in Richtung der Mitte der kurzen Seite 11. Das rahmenförmige Befestigungselement 8 weist an seiner Innenseite sägezahnförmige Rastnasen 13 oder Rastleisten auf, die entsprechend in die Rastnuten 7 des Einsteckbereichs einrastbar sind. Die Rastnasen 13 befinden sich jeweils auf der langen Seite 14 des Befestigungselementes 8. Die kurzen Seiten 11 sind nach außen konvex gekrümmt und befinden sich im Abstand zum Einsteckbereich 4 des Gehäuses 1. Im Gegensatz dazu sind die langen Seiten 14 konkav gekrümmt, so daß die Rastnasen 13 mit einer geringen Federkraft in die Rastnuten 7 eingedrückt werden.
Das Material des Gehäuses 1 und des Befestigungselementes ist bevorzugt Kunststoff, wobei die Federschenkel günstigerweise einteilig mit dem Befestigungselement 8 verbunden sind.
Im folgenden wird die Wirkungs- und Funktionsweise des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels kurz erläutert.
Beim Anbringen des Befehlsgerätes an einer Frontplatte 3 wird zuerst das Gehäuse 1, eventuell mit bereits eingebauten Bauelementen in eine entsprechende Aufnahmeöffnung eingesetzt, so daß der Flansch 2 auf der Oberseite der Frontplatte 3 zu liegen kommt. Auf den über die Rückseite der Frontplatte 3 überstehenden Einsteckbereich 4 wird das Befestigungselement 8 aufgeschoben, wobei die Rastnasen entsprechend in die für die Dicke der Frontplatte 3 vorgesehene Rastnut 7 einrasten. Dabei legen sich die Federschenkel 10 an der Unterseite der Frontplatte 3 an und federn um einen bestimmten Betrag ein, so daß eine ausreichende Befestigung des Befehlsgerätes erfolgt ist. Anschließend kann gegebenenfalls ein entsprechendes" Anschließen des Befehlsgerätes erfolgen.
Aufgrund der verschiedenen Rastmöglichkeiten können ein und dieselben Befehlsgeräte in Frontplatten 3 unterschiedlichster Dicke ohne Verlust günstiger Befestigungseigenschaften eingesetzt werden. Ein Lösen des Befehlsgerätes kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß ein Druck gemäß der Pfeile A auf die kurzen Seiten 11 des Befestigungselementes ausgeübt wird. Dabei drehen sich die Eckenbereiche 12 im wesentlichen gemäß den Pfeilen B, so daß sich die kurzen Seiten 11 immer mehr dem Einsteckbereich 4 nähern und die langen Seiten 14 sich von dem Einsteckbereich 4 entfernen. Der Abstand der kurzen Seiten 11 zum Einsteckbereich 4 ist dabei so gewählt, daß eine Entriegelung der Rastnasen 13 aus den Rastnuten 7 durch das Wegbewegen der langen Seiten 14 vom
&Ggr;·-
Einsteckbereich 4 erfolgt. Das Befestigungselement 8 läßt sich dann einfach von dem Gehäuse 1 herunterschieben. Hierdurch ist eine äußerst einfache Entriegelungsmöglichkeit geschaffen.

Claims (11)

S chut &zgr; ansprüche
1. Befehlsgerät, insbesondere zum Einba&mgr; in einer Aufnahmeöffnung einer Frontplatte (3), mit einem Gehäuse (1), das mit einem Einsteckbereich (4) in die Aufnahmeöffnung eingeführt ist und sich zumindest einseitig an der Frontplatte (3) abstützt, und mit einem rahmenförmigen Befestigungselement (8), in das zumindest teilweise der Einsteckbereich (4) eingesteckt und mit diesem verrastet ist, wobei federnde Elemente (10) des Befestigungselementes (8) sich an der Frontplatte
(3) abstützen und das Gehäuse (1) an dieser festklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Befestigungselement (8) und/oder dem Einsteckbereich (4) des Gehäuses (1) mehrere Raststellen in einem vorbestimmten Abstand senkrecht zur Frontplatte (3) zueinander angeordnet sind.
2. Befehlsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federweg der federnden Elemente (10) mindestens dem Abstand der Raststellen voneinander entspricht.
3. Befehlsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Einsteckbereich
(4) des Gehäuses (1) einen rechteckigen Querschnitt und das Befestigungselement eine daran angepaßte Rahmenöffnung aufweist.
4. Befehlsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckbereich (4) mehrere Raststellen in Form von Rastnuten (7) aufweist, in die zumindest eine entsprechend ausgeformte Rastnase (13) des Befestigungselementes (8) eingreift.
5. Befehlsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnuten (7) und die Rastnasen (13) im Querschnitt sägezahnförmig ausgebildet sind.
6. Befehlsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Elemente (10) in der Form von einseitig mit dem Befestigungselement (8) verbundenen Federschenkeln (10) ausgebildet sind.
7. Befehlsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen auf der Oberseite (9) gegenüberliegender Kantenbereiche des
- rahmenförmigen Befestigungselementes (8) zwei symmetrisch zueinander angeordnete, bogenförmige Federschenkel (10) angeordnet sind.
8. Befehlsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (13) oder Rastnasen auf der Innenseite gegenüberliegender Seitenbereiche (14) des rahmenförmigen Befestigungselementes (8) angeordnet sind und daß die Seitenbereiche (11) zwischen den gegenüberliegenden Rastnasen (13) einen Abstand zum Einsteckbereich (4) des Gehäuses (1) derart aufweisen, daß durch Aufeinanderzubewegen dieser Seitenbereiche (11) die Seitenbereiche (14) mit den Rastnasen (13) sich von dem Einsteckbereich (4) wegbewegen und die Rastnasen (13) außer Eingriff mit den Rastnuten (7) kommen.
9. Befehlsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet/ daß die Seitenbereiche (14) mit den Rastnasen (13) konkav gekrümmt und die anderen
Seitenbereiche (11) des Befestigungselementes (8) konvex gekrümmt sind.
10. Befehlsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsecken (12) der Seitenbereiche (11, 14) verstärkt ausgebildet sind.
11. Befehlsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschenkel (10) auf den Seitenbereichen (11) ohne Rastnasen (13) angeordnet sind..
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Effective date: 20030211

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