EP0003810A1 - Befestigungsanordnung für ein aus einer formstabilen Platte und einer Hinterkleidung aus einem Dämmstoff bestehendes Bauelement - Google Patents

Befestigungsanordnung für ein aus einer formstabilen Platte und einer Hinterkleidung aus einem Dämmstoff bestehendes Bauelement Download PDF

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EP0003810A1
EP0003810A1 EP79100459A EP79100459A EP0003810A1 EP 0003810 A1 EP0003810 A1 EP 0003810A1 EP 79100459 A EP79100459 A EP 79100459A EP 79100459 A EP79100459 A EP 79100459A EP 0003810 A1 EP0003810 A1 EP 0003810A1
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Abstract

Zur Befestigung eines aus einer formstabilen Platte (1a) und einer Hinterkleidung (1b) aus einem Dämmstoff bestehenden Bauelementes (1) zur Bildung oder Verkleidung von Wänden (3) wird die formstabile Platte (1a) ausmittig ihrer zu ihrer Flächenerstreckung parallelen Schwerebene im Bereich der Hinterkleidung (1b) aufgehängt. Die Aufhängeelemente sind im wesentlichen längs der Oberkante der formstabilen Platte (1a) angeordnete Winkelstücke (1d, 1d') oder Winkelschienen, die gegenüber der Aufhängefläche (3) mittels einer Hinterfüllung (1c) abisoliert und gegebenenfalls mittels eines an der Wand befestigten Trägers (7) an der Wand (3) aufgehängt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigung eines aus einer formstabilen -Platte und einer Hinterkleidung aus einem Dämmstoff bestehenden Bau- - elementes zur Bildung oder Verkleidung von Wänden.
  • Aus einer formstabilen Platte und einer isolierenden Hinterkleidung bestehende Bauelemente werden beispielsweise an einer Wand dadurch befestigt, daß die aus einem Dämmstoff bestehende Hinterkleidung, die mit der formstabilen Platte verklebt ist, flächig an der zu verkleidenden Wandung o. dgl. angeklebt wird. Bei dieser Art der Befestigung entstehen dauernde Scherbeanspruchungen an den jeweils miteinander verbundenen Trennflächen. Diese Scherbeanspruchungen wachsen mit zunehmendem Gewicht des Bauelementes. Bei den bekannten Befestigungen solcher Bauelemente sind erhebliche Anforderungen an die Qualität der Ausführung zu stellen, so daß erfahrene Fachleute eingesetzt werden müssen. Außerdem werden auch an die Werkstoffeigenschaften bedeutende Anforderungen gestellt. So sind z. B.
    Figure imgb0001
    unmöglich, wenn nicht hierfür besondere Klebemöetel Verwendum finden, wenn de Untergrund nicht tragfähig ist, wie beispielsweise bei Putz, einem Anstrich, Tapeten, schlechtem Mauerwerk o. dgl. als Untergrund, bei einer nicht saugfähigen Wand, beispielsweise einer solchen aus Metall, Holz, Kunststoff, Gias, bei einem beispielsweise durch Schalöl, Säuren, Laugen auf Betonflächen o. dgl. verunreinigten Untergrund und bei nassem oder gefrorenem Untergrund.
  • Auch können dynamisch wirkende Kräfte von starrer Verklebungen auf die Dauer nicht aufgenommen werden. Die zur Verktebune erforderlichen Flächen richten sich nach praktischen Erfahrungen und sind rechnerisch nicht ohne großen Aufwand erfaßbar.
  • Schließlich sind bei solchen Konstruktionen häufig Schall- bzw. wenne brücken unvermeidbar, beispielsweise bei Holzunterkonstruktionen
    Figure imgb0002
    ge der mehr oder weniger starren oder wärmeübertragenden Befestigungs mittel.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffende Erfindung, wie sie in de-n Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, eine Befestigung für solche Bauelemente zur Bildung oder Verkleidung vor Wänden zu schaffen, bei der das Entstehen von Scherbeanspruchungen an den Grenzflächen vermieden und darüber hinaus gewährleistet ist, daß keine Schall- oder Wärmebrücken entstehen.
  • Der durch die Erfindung erzieibare Vorteil besteht im wesentlichen darin, daß an den Grenzflächen von formstabiler Platte und Hinterkleidung keine Scherbeanspruchungen auftreten, das Bauelement alle schon durch die Art der Aufhängung sich an die zu verkleidende wand andrückt und Wärmebrücken wegen des Fehlens von Befestigungselementen an oder in der Wand vermieden sind. Ferner können sogar die Anhängeelemente selbst noch einmal gegen die Wand abisoliert werden.
  • Die Zeichnungen zeigen als Ausführungsbeispiel in
    • Fig1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemaße Befestigung eines Bauelementes vor einer Wan;
    • Fig. 2 eine gegenüber de: Ausführungsform nach Fig. 1 etwas abgeänderte Ausführungsform;
    • Fig. 3 eine weitere abgeänderte Ausführungsfrrm;
    • Fig. 4 eine weitere abgeänderte Ausführungsform;
    • Fig. 5 eine weitere abgeänderte Ausführungsform;
    • Fig. 6 eine Zusammenstellung von Bauelementen zur Bildung einer Trennwand; und in
    • Fig. 7 einen Teilhorizontalschnitt einer Wandverkleidung zur Wiedergabe der Verbindung zweier aneinanderstoßender Bauelemente.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein Bauelement bezeichnet, das aus einer formstabilen Platte 1a und einer Hinterkleidung 1b besteht,wobei die beiden Teile des Bauelementes nicht unbedingt miteinander verklebt zu sein brauchen. Die formstabile Platte besteht beispielsweise aus einer Gipskartonplatte, sie kann aber auch aus Holz- oder anderen geeigneten, die Formstabilität gewährleistenden Werkstoffen hergestellt sein. Die Hinterkleidung besteht aus einem Dämmstoff, vorzugsweise Mineralfasern. Die Befestigung des Bauelementes an der zu verkleidenden Wand 3 erfolgt dadurch, daß unter Zwischenschaltung einer Dämmstofflage 1c ein Schenkel von Winkelstücken 1d, die gegebenenfalls auch zu einer durchgehenden Winkelschiene vereinigt sein können, mit Hilfe einer nur angedeuteten Schraubverbindung 1e an der Decke 2 befestigt wird. Handelt es sich bei der formstabilen Platte 1a und der Hinterkleidung 1b um getrennte Bauteile, dann wird die Hinterkleidung 1b hinter den anderen Schenkeln der Winkelstücke bzw. Winkelschiene eingeführt und anschließend die formstabile Platte 1a aufgesetzt und an den angedeuteten Stellen angeschraubt. Handelt es sich bei dem Bauelement 1 um ein solches, bei dem Platte 1a und Hinterkleidung 1b miteinander verbunden sind, dann kann man so vorgehen, daß man längs der Linie 1f die Hinterkleidung einschneidet und den oberen Teil 1g von der Platte 1a ablöst, den abgelösten Hinterkleidungsstreifen 1g zwischen Wand 3 und herabhängenden Schenkel der Winkelstücke oder -schiene 1d einklemmt und dann den verbliebenen Teil des Bauelementes in der vorbeschriebenen Weise anhängt.
  • Dieses Befestigungsverfahren ist selbstverständlich auch dann möglich, wenn Platte und Hanterkteidung getrennte Teile sind. Da bezüglich des gesamten Bauelemenbes 1 die Aufhängung um den Bearag A exzentrisch ist, drückt der untere Teil der formstabilen Platte 1a leicht gegen die Hinterkleidung ib, so daß die Befestigung des unteren Endes der formstabilen Platte 1a am Estrich 4 mit Hilfe der Leiste 5 nur fakultativ ist.
  • Eine etwas abgeänderte Ausführungsform ist in Fig. 2 wiedergegeben. Dort erfolgt die Aufhängung des Winkelstückes bzw. der Winkelschiere 1d nicht unmittelbar über die Zwischenlage 1e an der Decke 2, sondern mit Hilfe weiterer Winkelstücke oder einer weiteren Winkelschiene 1d', die in ihren Abmessungen durchaus denjenigen der die formstabile Platte 1a aufnehmenden Winkelstücke 1d bzw. Winkelschiene entsprechen kann. Diese Winkelstücke 1d' werden mit Hilfe einer Zwischenlage 1e' an der angedeuteten Stelle an der zu verkleidenden Wand 3 befestigt. Die Befestigung des freien Schenkels des vorderen Winkelstückes 1d erfolgt in der angegebenen Weise durch unmittelbare Verbindung mit dem nach vorne vorstehenden Schenkel des hinteren Winkelstückes 1d' an der angedeuteten Stelle. Auch hier ergibt sich wieder eine exzentrische Aufhängung der formstabilen Platte 1a im Abstand A.
  • Eine Befestigung des unteren freien Endes der formstabilen Platte 1a kann ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 erfolgen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist ebenfalls das Prinzip verwirklicht, die formstabile Platte 1a ausmittig ihrer zu ivrer Flächenerstreckung parallelen Schwerebene im Bereich der Hinterkleidung 1b aufzuhängen. Die Aufhängung erfolgt mittels eines Winkelstückes 1d, das in diesem Falle z-förmigen Querschnitt aufweist. Der eine Schenkel 1d" ist mittels geeigneter Befestigungsmittel wie Schrauben o. dgl., an der formstabilen Platte 1a festgemacht, während durch den anderen Schenkel 1b"' eine Schraube 7 greift, die unter Verwendung einer Hülse 8 im Mauerwerk verankert ist. Man erkennt aus der Zeichnung auch eine zweckmäßige Unterteilung der Hinterkleidung, wie sie durch die Teilungslinie 9 angedeutet ist.
  • Eine ähnliche Konstruktion ist aus Fig. 4 erkennbar. Das Winkelstück 1d ist auch hier mit Hilfe einer Schraube 7 an der Wand befestigt und trägt die formstabile Platte 1a derart, daß sie ausmittig ihrer zu ihrer Flächenerstreckung parallelen Schwerebene im Bereich der Hinterkleidung 1b aufgehängt ist. Der Hintekleidungsteil 1c entspricht dem mit dem gleichen Bezugszeichen versehenen Hinterkleidungsteil der Ausführungsform nach Fig. 1. Der Teil 1h dient zur die Hinterkleidung ergänzenden Abdeckung des entsprechenden Front'-iles des Winkelstückes 1d.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist ein entsprechendes Winkelstück 1d mit Hilfe der Schraube 7a an der Decke aufgehängt und es sind ergänzende Hinterkleidungsteile 1c und 1i vorgesehen.
  • Selbstverständlich sind auch bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3 bis 5 statt einzelner im Abstand angeordneter Winkelstücke mehr oder weniger lange durchgehende Winkelschienen möglich.
  • Die Befestigung des unteren freien Endes der formstabilen Platte 1a kann ähnlich wie bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2 erfolgen.
  • Fig. 6 zeigt die Befestigung von Bauelementen an einer Decke 2 derart, daß eine Trennwand entsteht.An der Decke 2 sind über eine Zwischenlage 1c die Winkelstücke oder Winkelschienen 1d in geeignetem Abstand voneinander an den angedeuteten Stellen befestigt. Zwischen den nach unten weisenden Schenkeln dieser Winkelstücke oder Winkelschienen 1d sind die Hinterkleidungen 1b eingesetzt. Auf diese Außenseite der entsprechenden Flanschen ist jeweils eine formstabile Platte 1a aufgesetzt und an den angedeuteten Stellen verschraubt. Das Verschrauben erfolgt in einfachster Weise mit Hilfe selbstschneidender Gewindeschrauben.
  • Fig. 7 zeigt die Verbindung der aneinanderstoßenden Seitenkanten zweier Bauelemente. Mit 1b sind jeweils die Hinterkleidungen bezeichnet, mit 1a die formstabilen Platten, die an der Stoßstelle durch ein Formstück 6 überbrückt sind, das beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel mit seinen Flanschen 6a über Schrauben die entsprechenden Kanten der formstabilen Platten 'a aufnimmt, während ein Mittelsteg 6b sich wenigstens teilweise in den Stoß zwischen den Hinterkleidungen 1b erstreckt.

Claims (7)

1. Befestigung eines aus einer formstabilen Platte und einer Hinterkleidung aus einem Dämmstoff bestehenden Bauelementes zur Bildung oder Verkleidung von Wänden, dadurch gekennzeichnet , daß die formstabile Platte (1a) ausmittig ihrer zu ihrer Flächenerstreckung parallelen Schwexebene im Bereich der Hinterkleidung (1b) aufgehängt ist.
2. Befestigung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch im wesentlichen längs der Oberkante angeordnete Winkelstücke (1d) als Aufhängeelemente.
3. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Winkelstücke (1d) zu einer durchgehenden Winkelschiene vereinigt sind.
4. Befestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem freien Schenkel der Winkelstücke (1d) bzw. Winkelschiene und der Aufhängefläche (2) eine Hinterfüllung (1e) vorgesehen ist.
5. Befestigung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Winkelstücke (1d) bzw. Winkelschiene an der Wand (3) bzw. an einem an einer Wand befestigten Träger (7, 7a) aufgehängt sind.
6. Befestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Bauelemente (1) Rücken an Rücken sich gegenseitig mit ihrer Hinterkleidung (1b) abstützend aufgehängt sind.
7. Befestigung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Bauelemente (1) jeweils durch Befestigung an hinter die gegeneinanderstoßenden Kanten der benachbarten formstabilen Platten (1a) greifenden Flachteilen (6a) von Profilstücken oder -schienen (6) neben- und aneinander angeschlossen sind.
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