DD219819A1 - Trennwandkonstruktion und verfahren fuer ihre herstellung - Google Patents

Trennwandkonstruktion und verfahren fuer ihre herstellung Download PDF

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DD219819A1
DD219819A1 DD25794083A DD25794083A DD219819A1 DD 219819 A1 DD219819 A1 DD 219819A1 DD 25794083 A DD25794083 A DD 25794083A DD 25794083 A DD25794083 A DD 25794083A DD 219819 A1 DD219819 A1 DD 219819A1
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DD
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plasterboard
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shell
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strips
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DD25794083A
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Inventor
Georg Kraemer
Guenter Juenemann
Helmut Guenther
Bernd Kubatschka
Original Assignee
Harzer Gipswerke Rottleberode
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Trennwandkonstruktion aus Gipskartonplatten zum vorzugsweisen Einsatz fuer Modernisierung und Rekonstruktion im Wohnungsbau sowie das Verfahren fuer ihre Herstellung. Diese Erfindung ermoeglicht die Herstellung einer Trennwand aus Gipskartonplatten, deren Elemente transport- und montagefreundlich sind, in Trockenbauweise versetzt werden koennen und fuer deren Tragkonstruktion auf hochveredelte Halbzeuge verzichtet werden kann ohne das die Stabilitaet darunter leidet. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass eine Trennwandkonstruktion aus zwei Gipskartonplattenschalen und einem stabilisierenden Gerippe in versetzt angeordneter Gitterstruktur besteht, wobei die eine Schale und das stabilisierende Gerippe durch Verbund von rahmenstabilisierten Gipskartonplattenelementen und die andere Schale aus geschosshohen Gipskartonplatten, die schubfest mit dem stabilisierenden Gerippe verbunden sind, gebildet werden. Die Montage erfolgt erfindungsgemaess so, dass zuerst die Schale aus geschosshohen Platten montiert wird und die rahmenstabilisierten Gipskartonplatten im Verband gegen diese Schale gesetzt werden.

Description

Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trennwandkonstruktion und ein Verfahren für ihre Herstellung für die Baumodernisierung und Rekonstruktion zu entwickeln, wobei diese neue Lösung sich gegenüber bekannten Konstruktionen und Verfahren auch bei ungünstigen und beengten Raumverhältnissen durch hohe Transport- und Montagefreundlichkeit sowie hohe Stabilität bei gleichzeitiger Einsparung von hochwertigen Rohstoffen bzw. hochveredelten Halbzeugen wie Stahl-, Holz-und Plasteprofiien auszeichnet. .
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Trennwandkonstruktion aus zwei Gipskartonplattenschalen und einem stabilisierenden Gerippe in versetzt angeordneter Gitterstruktur besteht, wobei die eine Schale und das stabilisierende Gerippe durch Verbund von rahmenstabilisierten Gipskartonplattenelementen der Vorzugsabmessung 400-600mm χ 1200mm-1500mm, dieim Verband versetzt sind und die andere Schale aus geschoßhohen Gipskartonplatten in der Vorzugsbreite von 600mm, die senkrecht zwischen Decke und Fußboden spannen und durch Schrauben, Klammern und/ oder Kleben mit dem stabilisierenden Gerippe schubfest verbunden sind, gebildet werden. Der Anschluß dieser Trennwand an die Umfassungskonstruktion sollte zweckmäßigerweise durch umlaufende Anordnung von Profilen aus Stahlblech, Plaste, Holz, verklebten Gipskartonplattenstreifen oder gezogenen Profilen aus mineralischen Baustoffen bestehen. Die Montage der Trennwand erfolgt erfindungsgemäß so, daß zwischen den als Schwelle und Rahm an der Umfassungskonstruktion angeordneten Anschlußprofilen geschoßhohe Gipskartonplatten gespannt und mit bekannten Verbindungsmitteln wie Nägel, Klammern oder Schrauben auf diesem befestigt werden. Die sich bildende Schale wird nun als Lehre für die zweite Schale, die aus den rahmenstabilisierenden Gipskartonplatten besteht, verwendet. Die rahmenstabilisierten Gipskartonplattenelemente werden im Verbund gegen die erste Schale im Kleberbett versetzt und mit dieser durch verschrauben, verklammern und/oder verkleben schubfest verbunden.,
Die Stützrahmen der rahmenstabilisierten Gipskartonplatte bestehen dabei aus überlappt verklebten Gipskartonplattenstreifen der Vorzugsbreite 40-80mm, wobei an zwei sich stoßenden Kanten der Gipskartonplatte die Streifen zur Bildung einer Feder über die Gipskartonplatte hinausstehen und an den anderen beiden Kanten zur Bildung einer Nut gegenüber der Gipskartonplatte zurückgesetzt angeordnet sind, wobei die Feder in der Regel 3-5 mm länger ausgebildet wird als die Nut. Die durch die Maßdifferenz von Feder und Nut entstehende Zwangsfuge wird mit Spezialfugenfüller, vorzugsweise modifizierten Gipsbinder, der bei der Erhärtung expansiert, verfugt, so daß eine zusätzliche Verspannung der Einzelelemente erfolgt., Die erfindungsgemäße Trennwand und das zugehörige Montageverfahren ermöglichen im Vergleich zu dem bekannten Stand der Technik die einfache Errichtung leichter Trennwände aus Gipskartonplatten ohne Naßprozesse bei Einsparung von hochwertigen Rohstoffen und höchveredelten Halbzeugen vorzugsweise für Modemisierungs- und Rekonstruktionsobjekte, wobei insbesondere die problemlose Montage, auch bei beengten Raumverhältnissen im Einbauobjekt, durch die günstigen Elementegrößen und die Trockenbauweise hervorzuheben ist. Die Trennwand verfügt durch die erfindungsgemäß beschriebene stabilisierende Gitterkonstruktion über eine ausgezeichnete Steifigkeit und Stabilität. .
Durch den Einsatz dieser Trennwand können bisher in Größenordnungen eingesetzte schwere Konstruktionen, z. B. aus Ziegelmauerwerk, mit deren Einsatz oftmals ökonomisch aufwendige Deckenverstärkungen notwendig sind, abgelöst werden und somit wesentliche Einsparungen an Material, Arbeitszeit und Kosten erreicht werden. ,
Ausführungsbeispiel /
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen
zeigen ; ,
Fig. 1: Ansicht auf die Trennwand mit Darstellung des stabilisierenden Gerippes im Ausschnitt, Fig.2: Horizontalschnitt durch Trennwand,
Fig.3: Vertikalschnitt durch Trennwand, ' ·
Fig.4: rahmenstabilisierte Gipskartonplatte im Grundriß, :
Fig. 5: Horizontalschnitt durch rahmenstabilisierte Gipskartonplatte und
Fig. 6: Vertikalschnitt durch rahmenstabilisierte Gipskartonplatte.
Geschoßhohe Gipskartonplatten 1 der Breite 600mm und der Dicke 9,5mm werden an Schwelle 2 und Rahm 3 mittels Schrauben befestigt. Gegen diese Schale werden rahmenstabilisierte Gipskartonplattenelemente 4 der Abmessung 600mm χ 1 500 mm im Verband in einem Kleberbett versetzt. Diese Elemente bestehen aus 9,5 mm dicken Gipskartonplatten 5 auf die je ein Rahmen aus drei überlappt verklebten Gipskartonplattenstreifen der Dicke 9,5 mm aufgeklebt ist. Der Rahmen ist an zwei, sich stoßenden Kanten der Gipskartonplatte 80 mm breit 6 und steht 40 mm über der Kante der Gipskartonplatte 5, so daß diese zwei Rahmenseiten eine Feder bilden und an den zwei gegenüberliegenden Kanten ist er 40mm breit 7 und 35mm gegenüber der Gipskartonplatte 5 zurückgesetzt, so daß dieser Teil des Rahmens eine Nut bildet. Durch das Versetzen und Verkleben der rahmenstabilisierten Gipskartonplattenelemente 4 entsteht ein die Wand stabilisierendes Gerippe 8 in versetzt angeordneter
Gitterstruktur und gleichzeitig die zweite Schale. <
Die geschoßhohen Gipskartonplatten der erstgesetzten Schale werden mit dem durch die Montage der zweiten Schale aus rahmenstabilisierten Gipskartonplatten sich bildenden Gerippe 8 durch Klammern schubfest verbunden. Durch Verspachteln der sich durch die Maßdifferenz von Feder und Nut ergebenen Zwangsfuge mit bei der Erhärtung expansierendem Spezialfugenfüller 9 werden die Einzelelemente der Konstruktion zusätzlich verspannt und die Stabilität der Wand noch
erhöht.

Claims (4)

Erfindungsansprüche:
1. Trennwandkonstruktionen, aus vorgefertigten geschoßhohen Streifenelementen
• in Sandwichbauweise, bei der die beiden Gipskartonplattenschalen durch kunstharzgetränkte Papierwaben, Kunststoffschäüme u.a. schubfest miteinander verbunden sind.
• mit Rahmenkonstruktionen, wobei als tragende Stützkonstruktion Tragebalken aus Metallprofilen, Holz, Plaste und auch wie im WP 77584 vorgeschlagen aus verklebten Gipskartonplattenstreifen eingesetzt sind. Charakteristisch bei dieser Ausführung ist, daß die Tragebalken sich an Schwelle (unterer Anschluß am Fußboden) und Rahm (oberer Anschluß an Decke) abstützen, damit die Wandstabilität erreicht wird.
1. Trennwandkonstruktion aus handmontagefähigen Elementen dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei Gipskartonplattenschalen und einem stabilisierenden Gerippe in versetzt angeordneter Gitterstruktur (8) besteht, wobei die eine Schale und das stabilisierende Gerippe (9) durch Verbund von rahmenstabilisierten Gipskartonplattenelementen (4), die im Verband versetzt sind und die andere Schale aus geschoßhohen Gipskartonplatten (1), die senkrecht zwischen Decke und Fußboden spannen und durch Schrauben, Klammern und/oder Kleben mit dem stabilisierenden Gerippe schubfest verbunden sind, gabildet werden. \
2. Trennwandkonstruktionen, die aus Halbzeugen am Einbauort montiert werden. Auch in diesem Falle werden Trageprofile, in der Regel aus Holz oder Stahlblech, zwischen Decke und Fußboden gespannt und an diesen Trageprofilen die Gipskartonplatte befestigt. Konstruktionen dieser Art sind beschrieben in Werbeschriften des VEB Harzer Gipswerke Rottleberode, der Fa. Knauf und der Fa. Rigips GmbH, BRD.
2. Trennwandkonstruktion nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß für die Anschlüsse an der Umfassungskonstruktion (2,3) Profile aus StahlbJech, Plaste, Holz, verklebte Gipskartonplattenstreifen oder gezogene Profile aus mineralischen Baustoffen eingesetzt werden.
3. Trennwände bei denen während der Montage zwischen geschoßhoch angesetzten Gipskartonplattenschalen Stützen aus Gipskartonplattenstreifen als Tragkonstruktion mit Spezialmörtel eingeklebt werden und dadurch eine schubfeste Verbindung entsteht. Eine solche Lösung ist aus Werbeschriften der Fa. Gyproc, BRD bekannt.
3. Trennwandkonstruktion nach Punkt 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrahmen der für die eine Schale eingesetzten rahmenstabilisierten Gipskartonplatten (4) aus überlappt verklebten Gipskartonplattenstreifen der Vorzugsbreite 40-80mm bestehen, wobei an zwei sich stoßenden Kanten der Gipskartonplatte die Streifen zur Bildung einer Feder über die Gipskartonplatten hinausstehen (6) und an den anderen beiden Kanten zur Bildung einer Nut gegenüber der Gipskartonplattenkante zurückgesetzt (7) angeordnet sind, wobei die Feder in der Regel 3-5 mm langer ausgebildet wird
'als die Nut.
4. Trennwandkonstruktion nach Punkt 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Maßdifferenz von Feder und Nut entstehende Zwangsfuge mit bei der Erhärtung expansierenden Spezialfugenfüller (9) verfugt wird und damit eine Verspannung der Einzelelemente erfolgt:
5. Verfahren für die Herstellung einer Trennwand aus Gipskartonplatten dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schwelle (2) an Fußboden und Rahm (3) an der Decke geschoßhohe Gipskartonplatten (1) gespannt und mit bekannten Verbindungsmitteln wie Nägel oder Schrauben auf diesen befestigt werden und unter Ausnutzung dieser Schale als Lehre eine zweite Schale aus rahmenstabilisierten Gipskartonplatten (4) im Kleberbett im Verband gegen diese Schale gesetzt und mit dieser schubfest durch verschrauben, verkleben oder verklammern oder der Kombination dieser Techniken verbunden wird.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Trennwandkonstruktion und Verfahren für ihre Herstellung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Trennwandkonstruktion aus Gipskartonplatten zum vorzugsweisen Einsatz für Modernisierung und Rekonstruktion im Wohnungsbau sowie das Verfahren für ihre Herstellung. '
Charakteristik des bekannten technischen Standes ,
Der Einsatz von Gipskartonplatten für Wandkonstruktionen ist Gegenstand vieler Veröffentlichungen und Patente. Die bisher bekannten Lösungen lassen sich dabei wie folgt charakterisieren:
4. Trennwände, bei denen mit Holzleisten stabilisierte Gipskartonplatten durch Vernageln miteinander verbunden werden, wobei die Holzleisten im Verbund als Aussteifungs-und Trageprofil wirken.
Lösungen der Variante T haben den Vorteil, daß ein hoher Vorfertigungsgrad erreicht wird und damit in standardisierten Gebäuden bei einem optimierten Elementesortiment geringe Montagezeiten erreicht werden. Voraussetzung ist jedoch geringe Toleranzen der Einbauöffnungen und entsprechende Technik und Platzverhältnisse beim Transport der Elemente ins Bauwerk.
Konstruktionen der Variante 2,3 und 4 sind im Einbau wesentlich variabler und anpassungsfähiger. Nachteilig ist, daß für die Aussteifungsprofile im Regelfall hochwertige Materialien wie Holz, Plaste oder Metallprofile für eine standsichere Montage erforderlich sind bzw. bei Anwendung von Gipskartonplattenstreifen nach Variante 3 der manuelle Aufwand für das Einkleben der Streifen sehr hoch liegt und eine sehr hohe Genauigkeit fordert. Außerdem ist zur Erzielung einer ausreichenden Stabilität bei letztgenannter Variante, der Streifenabstand sehr niedrig zu wählen, so daß ein zu hoher Materialaufwand entsteht.
Ziel der Erfindung
/Ziel der Erfindung ist eine leichte Trennwand aus Gipskartonplatten für die Baumodernisierung und Rekonstruktion, die die Vorteile der Montagewände aus vorgefertigten geschoßhohen Streifenelementen und die Vorteile der Trennwände aus Halbzeugen vereint und ihre Nachteile weitgehend ausschließt, d. h. eine Trennwand aus Gipskartonplatten, deren Elemente transport- und montagefreundlich auch bei beengten Raumverhältnissen sind, in Trocken bauweise versetzt.werden können und für deren Tragkonstruktion auf hochwertige Rohstoffe oder hochveredelte Halbzeuge verzichtet werden kann, ohne daß die Stabilität darunter leidet sowie ein Verfahren für ihre Herstellung.
DD25794083A 1983-12-14 1983-12-14 Trennwandkonstruktion und verfahren fuer ihre herstellung DD219819A1 (de)

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