DE19836030B4 - Vorwandkonstruktion - Google Patents

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Abstract

Vorwandkonstruktion zur Wandverkleidung mit dünnen Platten hohen spezifischen Gewichts, insbesondere mit Natursteinpaneelen, wobei die Vorwandkonstruktion beabstandet voneinander an einer zu verkleidenden Wand (6) befestigte Profilstäbe (1) umfasst, wobei die Profilstäbe (1) eine Kontaktfläche (2) mit den Platten (3) aufweisen und wobei die Platten (3) mittels Klebstoff (8) an den Profilstäben (1) fixiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilstab (1) im Bereich der Kontaktfläche (2) mit zu der Längsrichtung der Profilstäbe (1) parallelen Nuten (4), die zur Aufnahme von Klebstoff (8) und als Dehnfugen dienen, versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorwandkonstruktion gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Es sind Vorwandkonstruktionen mit massiven Steinplatten bekannt, zu deren Wandbefestigung in die Rückseiten der relativ dicken Steinplatten Ausnehmungen eingebracht sind, in denen Befestigungsanker zur Fixierung einer Steinplatte an einer damit zu verkleidenden Wand eingesetzt werden.
  • Eine solche Befestigungsart scheidet jedoch bei der Verwendung von dünnen Platten zur Wandverkleidung aus, da die für die Erzeugung einer Ausnehmung erforderliche Dicke einer Platte nicht ausreichend ist.
  • Als Befestigungsalternative ist auch bekannt, Natursteinplatten großflächig zu verkleben, was jedoch den Nachteil aufweist, dass eine solche Vorwandkonstruktion nicht hinterlüftet ist. Nachteilig an den bekannten Vorwandkonstruktionen ist weiterhin, dass sie insgesamt recht schwer ausfallen und deswegen nicht überall eingesetzt werden können, insbesondere nicht dort, wo eine möglichst leichte Ausführungsform gefordert ist. Negativ ist auch, dass aufgrund der großen Materialstärke der verwendeten Platten ein erheblicher Materialverbrauch des Grundmaterials Naturstein stattfindet, der nicht in beliebiger Menge zur Verfügung steht und zudem über lange Transportwege herangeschafft werden muss, was hohe Transportkosten und eine erhebliche Umweltbelastung mit sicht bringt.
  • Aus dem DE-GM 9 08 418 ist eine Befestigungsvorrichtung für Wandverkleidungsplatten bekannt, auf deren Kontaktfläche teilweise ein Doppelklebestreifen und teilweise ein Leimauftrag aufgebracht ist. Dabei ist der Haftstreifen auf einem entsprechend vertieften Absatz anzuordnen, so dass die Oberseite des Haftstreifens bündig mit der Leimauftragsfläche abschließt. Dies soll bewirken, dass die anzubringende Platte eine einheitlich ebene Auflage erfährt.
  • Aus der DE-OS 301 912 ist eine Wandverkleidung bekannt, bei der eine Sichtplatte an entsprechenden, an der Wand befestigbaren Halteleisten angeklebt ist. Dabei ist auf den Kontaktflächen der Halteleisten abwechselnd ein darauf klebender Kitt und ein druckwirksames Klebemittel aufgebracht.
  • In beiden hier genannten Druckschriften sollen die unterschiedlichen Klebemittel bewirken, dass die jeweiligen Platten zunächst einmal von dem druckwirksamen Klebemittel sofort nach anbringen der Platten zuverlässig und präzise in Position gehalten werden, so dass das andere Klebemittel, insbesondere der Kitt, genügend Zeit hat auszuhärten. Hintergrund ist, dass das Druckverfahren mit Klebemittel mit der Zeit seine Klebewirkung verliert und dass der dauerhaft klebende Kitt eine relativ hohe Abbindezeit aufweist.
  • Aus der DE-OS 25 34 324 ist eine Wandverkleidung bekannt, bei der vor Montage der Platte eine Halteleiste rückseitig an die Platte angeklebt wird, wobei die Halteleiste überwiegend über den Rand der Platte hinaussteht. Hierbei kann die Platte zunächst einmal an der gewünschten Position an der Wand angehalten werden, um die zur Befestigung der Halteleiste an der Wand notwendigen Dübel zu setzen. Anschließend wird auf der überstehenden Halteleiste der benachbarten Platte ein Klebemittel aufgebracht, vor die neue Platte auf die Halteleiste der vorherigen Platte aufgeklebt und mittels der vorbereiteten Dübel an der Wand verschraubt. Auf diese Art kann die Platte passgenau an der Wand montiert werden, ohne dass entsprechende Befestigungsmittel sichtbar sind.
  • Bei allen hier genannten Vorwandbefestigungen besteht die Problematik, dass zu einer guten und dauerhaften Befestigung der Platte eine relativ große Kontaktfläche erforderlich ist. Dies bewirkt wiederum, dass die entsprechenden, die Kontaktflächen bereitstellenden Halteelemente ebenfalls relativ groß ausgebildet sein müssen. Da die Halteelemente aus Metall oder Kunststoff gänzlich andere thermische Eigenschaften aufweisen, wie die beispielsweise aus Natursteinen gefertigten Platten, kommt es zu unterschiedlichen Ausdehnungen, je nach Witterung. Letzteres kann dazu führen, dass sich die Klebeverbindung nach einiger Zeit auflöst.
  • Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine hinterlüftete Vorwandkonstruktion zur Verfügung zu stellen, bei der auch dünne Platten hohen spezifischen Gewichts, insbesondere Natursteinpaneele, durch Klebung dauerhaft an der Wandverkleidung gehalten werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebene technische Lehre vermittelt. Eine nach dieser technischen Lehre ausgeführte Vorwandkonstruktion hat den Vorteil, dass die Nuten die unterschiedliche Ausdehnung der hier sich gegenüberstehenden Materialien auffängt, so dass die Klebeverbindung unbeschadet bleibt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Vorwandkonstruktion dabei parallel zueinander an einer zu verkleidenden Wand befestigte Profilstäbe, die eine große Kontaktfläche mit den Platten aufweisen, wobei im Bereich der Kontaktflächen Nuten in den Profilstäben angeordnet sind, die auch zur Aufnahme von Klebstoff dienen. Dies hat den Vorteil, dass hierdurch im Bereich der Nut eine verhältnismäßig dicke Klebeschicht geschaffen wird, die bei thermischen Veränderungen aufgrund ihrer Elastizität die relative Verschiebung der Profilstäbe gegenüber den Platten kompensiert, ohne dabei die Klebung zu beschädigen.
  • Eine solche erfinderische Vorwandkonstruktion ist im Vergleich zu den bekannten Vorwandkonstruktionen mit dicken Steinplatten erheblich leichter, so dass diese Konstruktion auch im Leichtbau verwendet werden kann und sogar der Einsatz in Aufzügen oder Personentransportmitteln wie Eisenbahnen, Schiffen oder selbst in Flugzeugen möglich wird, wenn dort hohe Ansprüche an die Qualität und das Aussehen von Vorwandkonstruktionen befriedigt werden sollen. Weiterhin ist bei dieser erfinderischen Vorwandkonstruktion eine hervorragende Hinterlüftung gewährleistet, so dass sie auch problemlos in Feuchträumen eingebaut werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus und in Kombination mit den weiteren Unteransprüchen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Ausnehmungen in den Profilstäben als Nuten ausgebildet, die entweder unter Einsatz einfacher Werkzeuge in die aus massivem Material hergestellten Profilstäbe eingebracht werden können oder die bereits in als extrudierte Stranggusshalbzeuge ausgebildeten Voll- und Hohlprofilen eingeformt sind, wie sie beispielsweise bei im Trockenmontagebau verwandten Putzprofilen bekannt sind. Als Ausgangsmaterial für die Profilstäbe bietet sich deswegen bevorzugt Aluminium oder auch Kunststoff an.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Profilstäbe im Stoßbereich zweier benachbarter Platten angeordnet und die Profilstäbe jeweils mit zwei parallelen Nuten ausgestattet, von denen jeweils eine im Verhältnis zu einer Kante einer Platte geringfügig nach innen versetzt angeordnet ist. Diese Nuten dienen in vorteilhafter Weise zur Aufnahme von Klebstoff, insbesondere zur Oberflächenvergrößerung und damit Steigerung der Haltekräfte und bilden gleichzeitig Dehnungsfugen zum Ausgleich der unterschiedlichen Wärmedehnung der beteiligten Bauteile.
  • Als vorteilhaftes Material für die Wandverkleidung kommen dünne Natursteinpaneele zur Anwendung, die auf ihrer Rückseite mit einer Schicht, insbesondere aus glasfaserverstärktem Kunststoff versehen sind, so dass die Bruchfestigkeit der dünnen Platten erheblich gesteigert ist. Die Dicke eines Natursteinpaneels kann dabei eine minimale Dicke von bis zu 4 mm betragen.
  • Bevorzugt können auch mehrschichtige Sandwich-Konstruktionen für eine Wandverkleidung eingesetzt werden, von denen eine innere oder hintere Schicht eine Wabenstruktur aufweisen kann.
  • Um bei einer zu einer Platte senkrechten mechanischen Krafteinwirkung auf die Wandverkleidung ein Zerbrechen der dünnen Natursteinpaneele zu verhindern, können in den freien Zwischenräumen zwischen den Profilstäben weitere Profilstäbe angeordnet sein. Diese Abstandshalter weisen bevorzugt eine Profilierung auf, die eine Aufrechterhaltung der Hinterlüftung gewährleistet.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Profilstäbe an einer zu verkleidenden Wand mit dieser verklebt, wobei in die der einen Wand zugewandten Seite eines Profilstabes ebenfalls Ausnehmungen zur Vergrößerung der Oberfläche und zur Aufnahme von Klebstoff eingebracht sind.
  • Die Profilstäbe können an einer zu verkleidenden Wand jedoch auch eingegipst oder verschraubt sein.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Teilansicht einer Vorwandkonstruktion;
  • 2 eine Draufsicht auf eine Vorwandkonstruktion gemäß 1 und
  • 3 eine vergrößerte Darstellung der Vorwandkonstruktion in einer Ansicht von oben.
  • Die erfinderische Vorwandkonstruktion besteht aus beabstandet und parallel zueinander auf einer Wand 6 verklebten Profilstäben 1, auf deren Kontaktflächen 2 Platten 3 aus Naturstein aufgeklebt sind. Diese Profilstäbe 1 weisen auf ihren zur Wand 6 und zu den Platten 3 gewandten Oberflächen Nuten 4, 5 auf, die als parallele U-förmige Nuten ausgebildet sind. Diese Nuten 4, 5 dienen der Oberflächenvergrößerung und der Aufnahme von Klebstoff 8, 9 sowie als Dehnungsfügen zum Ausgleich unterschiedlicher Wärmedehnungen.
  • Als Platten 3 kommen dünne Natursteinpaneele zum Einsatz, die auf ihrer Rückseite mit einer sie verstärkenden Schicht 10 versehen sind, die aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht. Als Klebstoff wird bevorzugterweise ein schnell abbindender Silikonkleber verwandt. Die Dicke einer solchen massiven Natursteinplatte kann zwischen 4 und 10 mm betragen.
  • Platten 3 aus einer mehrschichtigen Plattenkonstruktion in Sandwich-Bauweise können auch in stärkeren Dicken verwendet werden und beispielsweise eine Zwischenschicht mit Wabenstruktur aufweisen.
  • In den Zwischenräumen 11 zwischen zwei Profilstäben sind Abstandshalter 12, 13 eingesetzt, die bei einer mechanischen Krafteinwirkung von außen eine übermäßige Biegebelastung des Materials und damit eine Zerstörung einer Platte verhindern. Diese Abstandshalter können massiv ausgeführt sein oder auch profiliert, so dass die Hinterlüftung der Platten 3 weiter gewährleistet ist. Die Fuge 7 zwischen zwei Platten besitzt vorzugsweise ein Maß von weniger als einem Millimeter.

Claims (14)

  1. Vorwandkonstruktion zur Wandverkleidung mit dünnen Platten hohen spezifischen Gewichts, insbesondere mit Natursteinpaneelen, wobei die Vorwandkonstruktion beabstandet voneinander an einer zu verkleidenden Wand (6) befestigte Profilstäbe (1) umfasst, wobei die Profilstäbe (1) eine Kontaktfläche (2) mit den Platten (3) aufweisen und wobei die Platten (3) mittels Klebstoff (8) an den Profilstäben (1) fixiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilstab (1) im Bereich der Kontaktfläche (2) mit zu der Längsrichtung der Profilstäbe (1) parallelen Nuten (4), die zur Aufnahme von Klebstoff (8) und als Dehnfugen dienen, versehen ist.
  2. Vorwandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass neben den Nuten (4) auf der Vorderseite des Profilstabes (1) auf der Rückseite des Profilstabes weitere Nuten (5) ausgebildet sind, wobei beide Nuten (4, 5) als zu der Längsausdehnung des Profilstabes (1) parallele Nuten ausgebildet sind.
  3. Vorwandkonstruktion nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilstäbe (1) unter dem Stoßbereich zweier benachbarter Platten (3) angeordnet sind und jeder Profilstab (1) zwei parallele Nuten (4) aufweist, die jeweils von der Kante einer Platte (3) nach innen versetzt angeordnet sind.
  4. Vorwandkonstruktion nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff (8) auf der Kontaktfläche (2) und in den Nuten (4) eingebracht ist.
  5. Vorwandkonstruktion nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Platten (3) verwendete dünne Natursteinpaneele auf der dem Raum abgewandten Seite mit einer die Platte (3) verstärkenden Schicht (10) ausgestattet sind.
  6. Vorwandkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die verstärkende Schicht (10) aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
  7. Vorwandkonstruktion nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Klebstoff (8, 9) ein Silikonkleber eingesetzt wird.
  8. Vorwandkonstruktion nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die minimale Dicke eines Natursteinpaneels 4 mm beträgt.
  9. Vorwandkonstruktion nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (3) aus einer mehrschichtigen Plattenkonstruktion bestehen.
  10. Vorwandkonstruktion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mehrschichtige Plattenkonstruktion aus einer dünnen Natursteinschicht und einer auf deren Rückseite aufgebrachten Wabenstruktur besteht.
  11. Vorwandkonstruktion nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Zwischenräume (11) zwischen zwei Profilstäben (1) mit Abstandshaltern (12, 13) versehen sind.
  12. Vorwandkonstruktion nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (12, 13) eine profilierte Oberfläche aufweisen und die Platten (3) großflächig hinterlüftet sind.
  13. Vorwandkonstruktion nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilstäbe (1) an einer Wand verschraubt und/oder mittels Klebstoff (9) verklebt sind.
  14. Vorwandkonstruktion nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Profilstäbe (1) aus der Trockenbaumontage bekannte Putzprofile verwendet werden.
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