DER0003063MA - Fußballstiefel - Google Patents
FußballstiefelInfo
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Description
Diving. V/. '"x'jzo
1 3063 TII/71a
Siegfried Bossier j trim (Bsnau)
IlIiBballstiefele
Die lrfindmg betrifft einen Mballetiefel und Jiat sich, zur ATfeabe gestellt, seine Eigenseaaften zu verbessern. Da der bekannte
Iiederstiefel häufig aa Lederball abratseht, soll alt der Spfindtaig eine viel intensivere Haftung an dem fußball erreicht
werden« lach ihr wird deshalb' Yorgesohlageni daß die sua Ballführen verwendeten Außenflächen des IuBballstiefelsi insbesondere
an seinem vorderen Oberteil hinter der Eappes einen gegenüber Leder hohen Eeibungswert besitzen und insbesondere durch einen
entsprechenden Werkstoff gebildet werden, wie a.Be Ereppgusmi<* Mes ermöglicht dem Spieler infolgedessen eine sicherere Ballführung,
bei der ein Abrutschen viel seltener ist, Kreppgumi eignet sich wegen seiner unebenen Oberfläche für die vorliegenden
Zwecke in besonderes laße« Zreppguami bietet ferner wegen seiner elastischen Eigenschaften die Möglichkeit zu eines wesentlich
stärkeren Abstoß und damit zu einer größeren Schußweite. Verletzungen von Mitspielern werden hierdurch gedämpfter und
gemildert« lter Spieler selbst erleidet keine Prellungen am fuß und erreicht
wegen dieser Schonung eine größere Ausdauer im. Spiel.
Ss ist bekannt, die Spitze eines fußballstiefeis alt einer Kappe aus Quaal zu versehen oder zu überziehen, um seine elastischen Eigenschaften auszunutzen. Gleich hinter der Kappe besteht
aber auch dieser Stiefel aus Leder. Serade diese Partien unmittelbar
hinter der Vorderkappe werden aber zur Ballführung benutzt, sodaß die der Erfindung zugrundeliegende Erkenntnisse bei dem
bekannten Fußballstiefel fehlten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
DLe verlängerte Kappe und die beiden Seiten des Stiefels sind mit einer doppelten Kreppgussischicht von je 3 aa Stärke überzogen. Die Vorderkappe des Stiefels
wird ait einer dritten Lage von je 3 aa verstärkt.
Claims (1)
- Patentanspruch»Fußballstiefel, dadurch gekennzeichnet, daß seine zum Ballführen verwendeten Außenflächen, insbesondere an seinem vorderen Oberteil hinter der Kappe, einen gegenüber Leder hohen Heibungswert besitzen und insbesondere durch einen entsprechenden Werkstoff gebildet werden, wie z.B. Kreppguaai.
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