AT154203B - Einrichtung an Schuhen, insbesondere Sportschuhen, zur Verhinderung des Eindringens von Fremdkörpern in dieselben. - Google Patents

Einrichtung an Schuhen, insbesondere Sportschuhen, zur Verhinderung des Eindringens von Fremdkörpern in dieselben.

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AT154203B
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Eduard Rudig
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    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A43—FOOTWEAR
    • A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00—Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04—Ski or like boots
    • A43B5/0486—Ski or like boots characterized by the material
    • A—HUMAN NECESSITIES
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    • A43B5/0488—Ski or like boots characterized by the material with an upper made of flexible material, e.g. leather

Description


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    Einrichtung an Schuhen, insbesondere Sportschuhen, zur Verhinderung des Eindringens von Fremdkörpern in dieselben.   



   Die Erfindung bezweckt das Eindringen von Fremdkörpern in Schuhe, insbesondere Sportschuhe, zu verhindern. 



   Erfahrungsgemäss dringen während des Gehens oder bei Sportausübung (z. B. Skilauf) Fremdkörper, z. B. Steinchen, Schnee. dgl.   durch den zwischen Schaftende und Bein bzw. Knöchel bestehenden   Zwischenraum. Um diese Nachteile zu beheben, wird am   Schaftrand   des Schuhes, über diesen vorstehend, ein Streifen aus Leder, Gummi u. dgl. befestigt, an dessen Innenfläche ein elastischer Wulst aus Gummi, Gummischwamm, Moosgummi, Filz od. dgl. angeklebt, angenäht, aufvulkanisiert oder sonstwie angebracht ist. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in den Fig. 1-3 dargestellt, wobei 1 den Schaft, 2 das Zungenstück, 3 den vorstehenden Streifen, 4 die Schnalle, 5 die elastische Einlage, 6 die Riemenverlängerung, 7 den beweglichen Teil, 8 die äussere glatte Einlagelfäehe und 9 den Befestigungslappen bedeutet. 



   Der Wulst 5 schliesst hermetisch mit dem Schaftende 1 um den Knöchel oder um das Bein ohne jeden Druck ab. Der über dem Schaftrand 1 stehende Streifen 3 weist hinten zwischen Schaft 1 und Wulst 5 einen beweglichen Teil 7 auf, der sich dem Bein bei dessen Bewegungen immer anpasst. Das eine Ende des Streifens 3 ist über dem Schuhschaft   verlängert,   so dass bei Gebrauch die Streifenenden einander übergreifen. Das eine Ende 6 ist riemenartig verlängert und wird an eine Schnalle 4 am andern Ende befestigt. An Stelle dieser Befestigung kann auch ein   Druckknopfverschluss   verwendet werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung an Schuhen, insbesondere Sportschuhen, zur Verhinderung des Eindringens von Fremdkörpern in dieselben, dadurch gekennzeichnet, dass am Schaftrand über diesen vorstehend ein aus Leder, Gummi od. dgl. bestehender Streifen befestigt ist, der an seiner Innenseite gegen das Bein zu einen elastischen Wulst aus Gummi, Gummischwammm od. dgl. trägt. 

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Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifenenden bei Gebrauch einander übergreifen und durch einen Riemenverschmss od. dgl. miteinander verbunden sind. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT154203D 1937-03-03 1937-03-03 Einrichtung an Schuhen, insbesondere Sportschuhen, zur Verhinderung des Eindringens von Fremdkörpern in dieselben. AT154203B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1211971B (de) * 1963-11-14 1966-03-03 Rieker & Co Weitenverstellbarer Spannhebelverschluss fuer den Knoechelbereich eines Skischuhes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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