AT112229B - Fußgelenkbinde. - Google Patents

Fußgelenkbinde.

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AT112229B
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ankle bandage
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Hans Sochor
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Description


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    Fussgelenkbinde.   



   Die Erfindung bezieht sich auf Fussgelenkbinden mit einer Schnüreinrichtung, mittels welcher die Binde beliebig straff gespannt werden kann. Erfindungsgemäss liegt die Stossstelle der Binde in der 
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 der Schnüreinrichtung und hält die Binde bei offener   Schnürung   am Fuss fest. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt : Fig. 1 zeigt die Binde in Seitenansicht, Fig. 2 von unten, Fig. 3 stellt in grösserem Massstab einen Schnitt durch einen Teil der Binde dar. 



   Die   Fussgelenkbinde 1   besteht aus festem, biegsamen Material, z. B. ein nicht dehnbares Gewebe, Weichleder usw. An den einander zugekehrten   Endlappen   6,7 sind Knöpfe 2 bzw. 3 befestigt. Über der Stossstelle dieser Lappen ist ein Streifen 4 aus elastischem Gewebe, z. B. Gummi, vorgesehen, der mittels   Nähten     5   an die beiden Lappen 6,7 angenäht ist. 



   Beim Gebrauch der Fussbinde wird diese so über den Fuss gezogen, dass die Schnürung in die Fusswölbung zu liegen kommt. Dabei wird der elastische Streifen 4 gespannt, so dass die Binde 1 am Fuss festgehalten wird. Um die Knöpfe 2,3 wird eine Schnur 8 straff gespannt. Je nach der Stärke des Zuges der Schnur 8 wird eine   mehr oder weniger starke Schnürung   des Fusses erreicht. Der elastische Streifen 4 erleichtert dabei die Regulierung der Schnürung, insbesondere beim Lockern derselben ; ferner dient er auch dazu, die Binde bei offener   Schnürung   am Fuss festzuhalten. Falten im Streifen 4 entstehen keine, da dieser sich zusammenzieht. 



   Über die Knöpfe 2, 3 wird ein Schutzstreifen 9, z. B. aus Weichleder, gelegt, der mit einer Zunge 10, z. B. aus Leder oder Gummi, verbunden ist, welch letztere zwischen Streifen 4 und Lappen 6,7 gelegt wird (Fig. 3). Die   Zunge 10   ist als Formkörper ausgebildet, der bei Spreizfüssen zur Stützung der Fussknochen   dien,.   



   Es kann in bekannter Weise auch mit der Fussbinde irgendeine andere Fussstütze von geeignetem Material festgelegt werden, die zur Korrektur des Fusses benötigt wird. Das Formstück, das aus Leder, Gummi, Holz, Metall usw. bestehen kann, wird vorteilhaft zwischen die Lappen 6,7 und den Streifen 4 eingelegt, dadurch werden diese am Fuss gesichert. 



   Statt der Knöpfe könnten auch andere Mittel zum   Zusammenziehen   der Binde, z. B. Schnur und Ösen, vorgesehen werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Fussgelenkbinde mit einer Schnüreinrichtung, mittels welcher die Binde beliebig straff gespannt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Fusssohlenwölbung liegende Stossstelle der Binde (1) mit einem elastischen Streifen (4) überbrückt ist. welcher die Regulierung der Schnüreinrichtung erleichtert und die Binde (1) bei offener Schnürung am Fuss hält. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT112229D 1927-06-18 1927-10-21 Fußgelenkbinde. AT112229B (de)

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CH112229X 1927-06-18

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ID=4371298

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AT112229D AT112229B (de) 1927-06-18 1927-10-21 Fußgelenkbinde.

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