DE1781753U - Handgriff fuer sportgeraete, insbesondere fuer tennisschlaeger. - Google Patents

Handgriff fuer sportgeraete, insbesondere fuer tennisschlaeger.

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DE1781753U
DE1781753U DEG14631U DEG0014631U DE1781753U DE 1781753 U DE1781753 U DE 1781753U DE G14631 U DEG14631 U DE G14631U DE G0014631 U DEG0014631 U DE G0014631U DE 1781753 U DE1781753 U DE 1781753U
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Germany
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hand
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grip
base part
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DEG14631U
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Max Otto Grabs
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Description

  • Zahnarzt Max Otto Grabs, Villingen/Schwarzwald Handgriff für Sportgeräte, insbesondere für Tennisschläger Die Neuerung bezieht sich auf Handgriffe für Sportgeräte, insbesondere für Tennisschläger. Es ist bekannt, daß bei solchen Sportgeräten, die während der Dauer des Spieles ständig festgehalten werden müssen, leicht heranstrengungen der Handmuskeln und-sehnen auftreten, die zu vorzeitiger Ermüdung und zu schmerzhaften Sehnenentzündungen führen kannen. Der Grund dafür ist, daß wegen der üblichen glatten, eckigen, runden oder ovalen Form der Handgriffe viel Kraft aufgewendet werden muß, um ein Verdrehen des Gerätes beim Spielen zu verhindern. Das trifft ganz besonders auf die Tennisschläger zu infolge des raschen Ballwechsels und des unvermeidbaren, starke Drehmomente bewirkenden, seitlichen Auftreffens des Balles auf den besaiteten Teil des Schlägers. Vor allem bei Anfängern und bei hartem Spiel ist verkrampftes Halten des Schlägers sehr häufig, das die oben erwähnten Erkrankungen der Sehnen und der Sehnenscheiden zur Folge hat.
  • Es ist nicht neu, diesen Ubelständen dadurch zu begegnen, daß die Handgriffe zur Vergrößerung der Reibung zwischen Hand und Griff mit einem Spezialbelag versehen werden.
  • So sind beispielsweise Griffbänder mit Unterlagen aus Gummi, Schwammgummi und anderen natürlichen oder künstlichen Werkstoffen vorgesehen worden. Es ist auch bekannt, die Griffe mit Längs-und/oder Querrillen oder Beflockungen zu versehen.
  • Um die Griffigkeit der Handgriffe weiter zu verbessern, schlägt die Neuerung vor, daß die Griffläche des Handgriffes zur Anpassung an die Griffhand in der Grifflage den Fingern entsprechende Querfurchen, eine dem Daumen entsprechende Schrägfurche und der Handinnenfläche, ins-
    besondere dem Handballen entsprechende Wölbungen besitzt.
    Diese Gestaltung der Handgriffe ermöglicht es, Sport-
    geräte, insbesondere Tennisschläger, ohne krampfhafte
    Kraftanwendung völlig sicher festzuhalten, da die Furchen
    und Wölbungen selbst ao'Mat bei geringer Kraftanwendung
    ein Verdrehen des Schlägers verhindern. Die neuerungsge-
    mäßen Handgriffe können aus einem einheitlichen, der Hand-
    form entsprechenden Körper aus Holz, Hartgummi, Kunststoff o. dgl. bestehen, der ggf. mit einem dünnen Überzug aus geeignetem weicherem Material, wie z. B. Gummi, versehen ist.
  • Zweckmäßig ist der Handgriff aus einem symmetrisch geformten, ggf. verjungten Grundteil aus Werkstoff und einem auf den Grundteil aufzieh-oder aufpreßbaren, der Griffhand entsprechend verformten Überzug, z. B. in Gestalt einer Manschette zusammengesetzt.
  • Dieser Überzug besteht vorzugsweise aus einem in sich leicht elastischen, halbharten Natur-oder Kunststoff, wie Gummi, Kunstharz o. dgl.. Er kann einschichtig sein, d. h. durchgehend aus dem gleichen Material bestehen. Er kann jedoch auch aus einem mehrschichtigen Material hergestellt sein, bei dem ggf. eine Schicht, z. B. die Unterschicht, aus weichem Material, wie Schaum-oder Schwammgummi, besteht. Die verschiedenen Schichten sind durch geeignete Wärme- und/oder Druckbehandlung, z. B. durch
    Vulkanisieren, festhaftend miteinander und ggf. auch mit
    demGrundteil verbunden.
    Zur Erhöhung der Reibung zwischen Hand und Handgriff
    kann die Oberfläche in an sich bekannter eise zusätzlich
    mit Aufrauhungen, wie Warzen, Noppen, Rillen o. dgl. versehen sein, die jedoch wesentlich feiner sind als die bekannten Aufrauhungen. Um durch Schweißabsonderung bedingte Hautentzündungen zu verhindern, schlägt die Neuerung weiter vor, die Grifffläche mit das Atmen der Rauf ermöglichenden Öffnungen in Gestalt von regelmäßigen oder unregelmäßigen Ausnehmungen oder feinen Poren zu versehen. In der Regel werden drei Grundformen der neuerungsgemässen Handgriffe genügen. Die Neuerung bietet jedoch die Möglichkeit, den Griff der land des jeweiligen Spielers genau anzupassen. Das ist besonders für Turnierspieler und Berufsspieler von größter Wichtigkeit. Zu diesem Zweck braucht jeweils von der Hand nur ein Abdruck genommen zu werden, nach dem dann der Griff geformt wird.
    Um diese naturgemäß teure Einzelfertigung weitgehend
    zu vermeiden, besteht der Überzug des Grundteils aus
    / ) !/-ß./<'0t7,
    einem durch Eindrücken der HandTDleibend verformbaren7
    leicht elastischen Werkstoff.
    Nachstehend wird die Neuerung an Hand der Zeichnungen
    näher erläutert. In diesen zeigen Fig. 1 eine räumliche Darstellung des neuerungsgemäßen
    Handgriffes von oben gesehen,
    bl
    Fig. 2 eine ähnliche Darstellung des gleichen Handgriffes
    von der Seite gesehen und
    Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Handgriff.
  • Der in den Figg. 1 bis 3 dargestellte Handgriff 1 eines nur angedeuteten Tennisschlägers besitzt einen in üblicher Weise gefertigten Stiel 2 aus Holz mit einer am Griffende vorgesehenen Verjüngung 3 auf die eine Manschette 4 aus halbhartem Gummi aufgebracht ist. Diese Manschette ist, wie die Zeichnung deutlich zeigt, genau der Form der zusammengedrückten Hand entsprechend geformt. Sie be-
    sitzt vier Querfurchen 5 (für den Zeigefinger), 6 (für
    den Mittelfinger), 7 (für den Ringfinger) und 8 (für den
    kleinen Finger), eine Schrägfurche 9 für den Daumen und verschiedene, der Innenhand entsprechende Wölbungen, z. B. eine flache Vertiefung 10 für den Handballen.
  • Die Neuerung ermöglicht es, auch für Menschen mit verunstalteten, z. B. durch Kriegsverletzungen veränderten Händen oder für Linkshänder die geeignetsten Formen der Handgriffe zu schaffen.

Claims (7)

  1. Schutzansprüche 1. Handgriff für Sportgeräte, insbesondere für Tennisschläger, mit einem Handgriff, dessen Oberfläche mit die Griffigkeit verbessernden Erhöhungen und Vertiefungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffläche des Handgriffes (1) zur Anpassung an die Griffhand in der Grifflage den Fingern entsprechende Querfurchen (5-8), eine dem Daumen entsprechende Schrägfurche (9) und der Handinnenfläche, insbesondere dem Handballen entsprechende Wölbungen (10) besitzt.
  2. 2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem einheitlichen, der Handform entsprechenden Körper aus Holz, Hartgummi, Kunststoff o. dgl. besteht, der ggf. mit einem dünnen Überzug aus geeignetem weicherem Material, wie z. B. Gummi, versehen ist.
  3. 3. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem symmetrischen, ggf. verjüngten Grundteil (2,3) aus starrem Werkstoff und einem auf den Grundteil auszieh-oder aufpreßbaren, der Griffhand entsprechend verformten Überzug, z. B. ir Gestalt einer Manschette (4) besteht.
  4. 4. Handgriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aufzieh-oder aufpreßbare'. jberzug (4) aus einem leicht elastischen, halbharten Natur-oder Kunststoff, wie Gummi, Kunstharz o. dßl. besteht. bestelit.
  5. 5. Handgriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus einem mehrschichtigen Material hergestellt ist, bei dem ggf. eine Schicht, z. B. die Unterschicht, aus weichem Material, wie Schaum-oder SchwaNmgUtnini be-
    steht und dessen Schichten durch geeignete Wdrme-und/oder Druckbehandlung, z. B. durch Vulkanisieren, festhaftend miteinander und ggf. auch mit dem Grundteil verbunden sind.
  6. 6. Handgriff nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffläche zusätzliche Aufrauhungen in Gestalt von Warzen, Noppen, Rillen o. dgl. besitzt.
  7. 7. Handgriff nach de Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffläche mit das Atmen der Haut ermöglichenden Öffnungen in Gestalt von regelmäßigen oder unregelmäseigen Ausnehmungen oder feinen Poren versehen ist. 8. Handgriff nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß der Überzug des Grundteiles ans einem <//. durch verformbaren, leicht
    elastischen Werkstoff besteht.
DEG14631U 1956-11-26 1956-11-26 Handgriff fuer sportgeraete, insbesondere fuer tennisschlaeger. Expired DE1781753U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2840429A1 (de) * 1978-09-16 1980-03-27 Rainer Dr Schluckebier Zahnbuerste
DE3805997A1 (de) * 1987-02-25 1988-09-08 Patrick A Westphal Handgeraet
DE19902882C2 (de) * 1999-01-25 2002-06-20 Holland Letz Felo Werkzeug Handgriffe für Arbeitsgeräte und Verfahren zu ihrer Herstellung
WO2012174581A1 (de) 2011-06-24 2012-12-27 Lazarov Marian Vorrichtung für einen griff eines tennisschlägers

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DE3805997A1 (de) * 1987-02-25 1988-09-08 Patrick A Westphal Handgeraet
DE19902882C2 (de) * 1999-01-25 2002-06-20 Holland Letz Felo Werkzeug Handgriffe für Arbeitsgeräte und Verfahren zu ihrer Herstellung
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