DEN0006139MA - - Google Patents

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DEN0006139MA
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BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 26. September 1952 Bekanntgemacht am 6. Dezember 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bekämpfung von insbesondere auf Pflanzen vorkommenden Pilzen oder Pilzkrankheiten mit Mitteln, die als aktiven Bestandteil Salze von bestimmten Arylnitrosoverbindungen enthalten.
Die Verwendung freier Arylnitrosoverbindungen als Fungizide ist schon bekannt, z. B. aus den USA.-Patentschriften 2379723, 2510724 und 2 545 176. Die dort als Fungizide genannten Verbindungen gehören jedoch einer anderen Gruppe an als die erfindungsgemäß zu verwendenden Stoffe.
Auch die den erfindungsgemäß zu benutzenden Salzen entsprechenden freien Basen wurden schon früher als Fungizide genannt, wie aus der deutschen Patentschrift 747 835 hervorgeht. Derartige freie Basen besitzen jedoch nicht die Löslichkeitseigenschaften, die die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Salze besonders wertvoll machen und stehen ihnen außerdem in der Wirksamkeit bedeutend nach.
Nach einem aus der deutschen Patentschrift 456 848 bekannten Verfahren lassen sich, zur Bekämpfung schädlicher Pilze, insbesondere zur Holzkonservierung, die Salze von Nitrosophenolen verwenden. Auch von diesen bekannten Mitteln unterscheiden sich die gemäß dem Verfahren nach der Erfindung zu verwendenden. Mittel sowohl ihrer chemischen Konstitution wie ihrer Anwendungsart nach und übertreffen sie in ihrer Wirksamkeit für den gedachten Zweck. Die erfindungsgemäß zur Bekämpfung von Pilzen oder Pilzkrankheiten, wie solche insbesondere auf Pflanzen oder pflanzlichen Stoffen vorkommen, anzuwendenden Fungizide) zeichnen sich aus durch einen Gehalt an Salzen der
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Arylnitrosoverbindungen, entsprechend der allgemeinen Formel
Ri-N-R2
-L-NO
ίο Besonders wirksam sind die Salze starker Mineralsäuren, wie der Salzsäure oder einer der verschiedenen Phosphorsäuren, vorzugsweise der Orthophosphorsäure (H3PO4); jedoch wurden auch mit Salzen von organischen Säuren, wie Essigsäure, gute Erfolge erzielt. In der obigen Formel für die den Salzen zugrunde liegenden, Basen bedeuten R1 und R2 jeweils entweder ein Wasserstoffatom oder einen Kohlenwasserstoffrest mit nicht mehr als 16 Kohlenstoffatomen; die Nitrosogruppe kann in meta-, ortho- oder para-Stellung zur Aminogruppe im Molekül zugegen sein. Die Reste R1 und R2 können einander gleich oder verschieden sein, . bevorzugt werden jedoch die Salze von Arylnitrosoverbindungen, in. denen die Radikale R Wasserstoffatoniej Alkyl radikale mit höchstens 10 C-Atomen oder' Phenylgruppen sind. Einige Beispiele solcher Verbindungen sind N-Methylnitrosoanilin, N-Dimethylnitrosoanilin, N-n-Octyl-N-äthylnitrosoanilin, N-Cyclohexyl-N-äthylnitrosoanilin, N-PhenyLnitrosoanilin und N, N-Diphenylnitrosoanilin.
Die von den Phosphonsäuren abgeleiteten Salze der Arylnitrosoamine wurden bisher noch nicht hergestellt. Bei der Gewinnung dieser Salze gemäß dem Verfahren, welches zur Darstellung der HCl-Salze der in Rede stehenden. Verbindungen (z. B. von Bennet und -Bell in »Organic Synthesis«, Teil XII, S. 30 ff.) beschrieben werden, stellte sich heraus, daß die Ausbeute sehr unbefriedigend war, da sie nur etwa 30% betrug.
Es wurde nun gefunden, daß durch Anwendung eines polaren oder polarisierbaren organischem Stoffes, vorzugsweise von, Aceton, als Lösungsmittel für die Arylniitroisoverbindüng und die phosphorhaltige Säure ein viel höherer Ertrag erhalten wurde als mit den obengenannten oder anderen, bisher bekannten, Verfahren. Überdies stellt sich, heraus, daß das nach diesem verbesserten, Verfahren hergestellte Produkt im allgemeinen ein leicht hantierbares Pulver ist, das sich ohne Schwierigkeiten gänzlich in Wasser auflöst.
Erfindungsgemäß werden die oben näher gekennzeichneten Salze einzeln oder in, Mischung von mehreren dierartigen, Salzen, zwecks Bekämpfung voji Pilzen bzw. Pilzkrankheiten in Form von vorher zubereiteten, Präparaten auf die zu schützenden Pflanzen oder Materialien aufgebracht. Die fungiziden, Präparate enthalten erfindungsgemäß die aktiven Salze zusammen, mit festen und. bzw. oder flüssigen Veirdünnungs- bzw. Trägerstoffen und daneben gegebenenfalls noch andere Fungizide und/oder Stoffe, die gegen, andere Schädlinge a.ls Pilze, wie z. B. gegen Insekten, wirksam sind.
Die Mittel können bei Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung beispielsweise in Form von, Verstäubungspulvern angewendet werden, welche _ die oben beschriebenen Salze und feste Trägerstoffei, wie z. B. Talkum, Kreide und Ton, oder irgendein anderes geeignetes Material enthalten. Ebenso^ können wäßrige Suspensionen, die gegebenenfalls einen Gehalt an. festen Trägerstoffen aufweisen, verspritzt werden. Derartige Suspensionen, werden zweckmäßigerweise durch ein Dispergierungsmittel stabilisiert. Leicht benetzbare Pulver, die Dispergierumgsmittel enthalten und sich mit Wasser zu verspritzbaren Suspensionen anrühren lassen, können als Vorratspräparate hergestellt werden. Vorzugsweise verwendet man jedoch wäßrige Lösungen der Salze, da diese im allgemeinen in. Wasser genügend löslich sind, um die für den gewünschten Zweck benötigten, Konzentrationen zu erhalten..
Die Mittel können erfindungsgemäß auf übliche Weise auf die zu behandelnden Oberflächen aufgebracht werden. Bei Pflanzen \verden sie Vorzugsweise als Lösung in Konzentrationen von 0,05 bis 2 Gewichtsprozent auf die Blätter aufgespritzt, und zwar werden. Präparate bevorzugt, welche 0,1 bis 0,5 Gewichtsprozent der aktiven Salze enthalten. Eine Konzentration, von, ungefähr 0,3 Gewichtspro'zent hat sehr befriedigende Resultate ergeben.
Bei der Erprobung der zur Durchführung des Verfahrens vorgeschlagenem. Mittel wurden auf die zu behandelnden, Pflanzen wäßrige Lösungen aufgespritzt, worin die Salze jeweils in Konzentrationen von, 0,3, 0,4 bzw. 0,5 Gewichtsprozent zugegen waren. Gegebenenfalls enthielten die Lösungen Alkohol als Hilfslösungsmittel, wobei die Alkoholkonzentration, ausgedrückt in Gewichtsprozent, bis zu zehnmal so: groß war als die Konzentration des fungiziden Stoffes. Die Wirkung der erfmdungsgemäß zu verwendenden, Verbindungen:, ausgedrückt als »Unterdrückungsgrad«, wurde mit derjenigen von, drei anderen in, der Praxis schon angewendeten Stoffen, in der zur Bekämpfung der jeweiligen Krankheit üblichen Konzentration verglichen.
Der Unterdrückungsgrad wurde dabei wie folgt bestimmt: Einige Zeit, z. B. 1 bis 2 Wochen, nachdem der zu untersuchende Stoff auf die Pflanzen aufgebracht worden, war, wurde das Verhältnis der durch die Krankheit beschädigten Blattoberfläche zur gesamten Blattoberfläche bei behandeltem und unbehandeiten. infizierten Pflanzen bestimmt. Indem man den, Quotienten dieser beiden Zahlen von ι abzieht;, wird, eine Ziffer erhalten, welche ein Maßstab ist für das Unterdrückungsausmaß des Krankheitserregers. In Prozenten ausgedrückt wird diese Ziffer der Unterdrückungsgrad genannt. Der Zeitpunkt, andern der soi definierteUnterdrückungsgrad bestimmt wurde, war jedesmal so' gewählt worden, daß alle infizierten unbehandeiten Pflanzen deutliche. Krankheitssymptome aufwiesen.
Die Blattoberfläche wurde in der Regel nicht gemessen, sondern so genau wie möglich geschätzt. Eine geübte Person kann auf diese Weise
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den, Unterdrückungsgrad mit einer Genauigkeit von etwa 5°/o bestimmen. Diese Genauigkeit genügt, weil im allgemeinen die bei biologischen Untersuchungen erhaltenen, Resultate nur innerhalb gewisser Grenzen, reproduzierbar sind,.
Beispiel 1
Das H3PO4-SaIz van N-Dimethyl-p-nitrosoanilin wurde als wäßrige Lösung in verschiedenen Konzentrationen, auf verschiedenen. Pflanzen untersucht. Die Resultate sind in Tabelle I angegeben.
Das für die Untersuchung verwendete H3PO4-SaIz war wie folgt hergestellt wooden.: 100 g p-Nitrosodimethylanilin wurden in 500 ecm Aceton gelöst und 73 g 8o,°/oige H3 P O4 in 50 ecm Aceton unter Rühren und. Kühlen hinzugefügt. Es entstand ein Niederschlag des H3PO4-Salzes von N-Dimethyl-p-nitroeoanilin. Dieser Niederschlag wurde abgesaugt und mit Aceton ausgewaschen. Auf diese Weise wurden 154 g des Salzes in Form eines Pulvers erhalten, was eine Ausbeute von 93 °/o bedeutet.
Dieses Pulver löst sich mühelos im Wasser, ohne daß dazu besondere Maßnahmen, z. B. gegen das Entstehen von Klumpen, nötig sind, was vor allem bei der praktischen Anwendung jon größter Bedeutung ist.
Tabelle I Vergleichsversuche zur Unterdrückung von Pilzkrankheiten
Pflanze Krankheit Mittel Konzentration
in Gewichtsprozent
Unterdrückungsgrad
Tomaten Phytophthora DNA-H3PO4-SaIz 0,05 60
infestans
desgl. desgl. desgl. 0,1
desgl. desgl. desgl. 0,3 100
desgl. desgl. desgl. 0,5 98
desgl. desgl. Koneprox* 0,75 56 ■
Bohnen Uromyces DNA-H3PO4-SaIz o,5 90
appendiculatus
desgl. desgl. Dithane** 0,2 63
*) Koneprox ist ein Kupferoxychlorid enthaltendes Handelspräparat.
**) Dithane ist ein Dinatriumäthylen-bis-dithiocarbamat enthaltendes Handelspräparat.
Beispiel 2
Von einer o,4°/oigen. wäßrigen Lösung des auf oben beschriebener Weise hergestellten H3PO4-Salzes von N-Dimethyl-p-nitrosoanilin wurden 100 cm3/m2 verspritzt auf im Freiland angepflanzte Kartoffeln, die mit Phytophthora infiziert worden waren. Zum Vergleich wurde ein Teil des Feldes mit einer o,7S°/oigen Lösung eines kupferoxychloridhaltigen, Handelspräparates (»Koneprox«) bespritzt. Der Unterdrückungsgrad der Krankheit auf den Blättern der Kartoffelpflanzen betrug in beiden Fällen 70%. Auch der Gewichtsertrag an Kartoffeln war derselbe; aber die Kartoffeln, die von, den mit: dem erfindungsgemäßen Mittel bespritzten. Pflanzen, stammten, waren, nur bis zu 3V20/» von der Krankheit beschädigt worden, während, die mit dem Vergleichsmittel behandelten Pflanzen Kartoffeln lieferten, die zu '61Ii0Io beschädigt waren. Die Kartoffeln, welche von einem infizierten, aber nicht mit dem Bekämpfungsmittel behandelten Teil des Feldes erhalten wurden, waren zu -I3o/o von Phythophtlioira beschädigt worden.
Beispiel 3
Von Phythophthora befallene Tomatenpflanzen wurden, mit einer o,4gewichtspiOzentigen wäßrigen Lösung des H3PO4-Salzes von, N-Äthyl-N-cyclo-
hexyl-p-nitro'soianilin, bespritzt. Der erzielte Unterdrückungsgrad war 90%.
Mit o,2gewichtspiOzentigen wäßrigen Lösungen der obigen. Verbindung wurde gegen, Septoria auf Sellerie ein Unterdrückungsgrad von 70 °/o erzielt. ·
Beispiel 4
Zu Vergleichszwecken wurden Versuche auf verschiedenen Pflanzen angestellt mit Pilzbekämpfungsmitteln, die als wirksamen Bestandteil die Azetate von N-Methylnitrosoanilin bzw. N-Phenylnitrosoanilin, enthielten und solchen mit einem Gehalt an ■ den als Fungizide bekannten freien. Basen. Im Vergleich zu beiden wurde die Wirkung von bekannten, in der Praxis oft angewendeten Stoffen geprüft. Die ■ Versuchsergebnisse sind in untenstehender Tabelle II aufgeführt, wobei bedeutet: a: die Spritzkonzentration, der NitiOsoanilinverbindung; b: dem Unterdrückungsgrad, erreicht mit der N'itrosoanilinverbindung; c: den Unter drückungsgrad, erreicht mit einem Kupferoxychlorid enthaltenden Handelspräparat (Koneprox 0,75 %); d: den Unterdrückungsgrad, erreicht , mit einem Dinatriumäthyleii-bis-dithiocarbamat enthaltenden Handelspräparat (Dithane).
hl ca, bzw. b/da bedeutet den Faktor, um den der Unterdrückungsgrad b des Salzes bzw. der freien
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Base gegenüber dem gemäß c bzw. d mit Handelspräparaten erreichbaren Wert vergrößert ist. Sämtliche. Werte sind, dabei des besseren Vergleichs halber auf eine theoretische Konzentration von ι °/o umgerechnet.
Aus dem Vergleich der Faktorwerte für Salz und freie Base geht die Überlegenheit des Salzes hervor, wobei zu beachten ist, daß die Konzentraitiion der Base in drei Fällen größer war als die des Salzes.
Tabelle II
Verbindung.
Phytophthora
auf Tomaten
C b/ca a I Septoria
auf Sellerie
C b/ca a Rost
auf Roggen
71
a b I 76 6,1 0,3 b 52 4.7 0,1 b I d 71
0,2 92 80 3.3 0,4 74 51 3,4 0,1 68
0,3 86 51 16,1 0,3 68 72 4.2 IO
0,1 82 49 5,7 0,2 91 76 3,4
0,2 56
b/da
N-Methylnitrosoanilin-Essigsäure-Salz
freie Base
N-Phenylnitrosoanilin-Essigsäure-Salz
freie Base

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Verfahren zur Bekämpfung von Pilzen, insbesondere auf Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß die anzuwendenden Fungizide ein oder mehrere Salze, insbesondere diejenigen von starken Mineralsäuren, enthalten, deren basischer Bestandteil eine Arylnitrosoverbindung der allgemeinen Formel »
    R1-N-R2
    — NO
    ist, worin, R1 und R2 Wasserstoffatome oder Kohlenwasserstoffreste mit nicht mehr als 16' C-Atomen darstellen und die Nitrosogruppe in meta-, ortho- oder para,-Stellung zur Amino>gruppe am Benzolker'm steht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Salze verwendet werden, in deren Arylnitrosoverbindung R1 ein Wasser-9,6.
    1.4
    stoff atom und R2 eine aus höchstens 10 Kohlenstoffatomen bestehende Alkylgruppe oder eine Phenylgruppe ■ darstellt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Salze verwendet werfen, in deren Arylnitrosoverbindung R1 und R2 Phenylgruppen oder Alkylgruppen mit höchstens 10 C-Atomen darstellen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch, ge- " kennzeichnet, daß Salze verwendet werden, worin R2 eine Methylgruppe darstellt.
  5. 5. Verfahren, nach Anspruch, 3, dadurch gekennzeichnet, daß Salze verwendet werden, worin, R1 und R2 je eine Meithylgruppe darstellen.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Salze verwendet werden, worin R1 eine n-Octylgruppe und R2 eine Äthylgruppe darstellt.
  7. 7. Verfahren, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch, gekennzeichnet, daß Salze der Nitrosoarylamine mit Salzsäure oder einer der Pho'sphorsäuren, vorzugsweise der1 Orthophosphorsäure, verwendet werden.
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