DEH0002038MA - Selbsttätig schließender Gashahn - Google Patents
Selbsttätig schließender GashahnInfo
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Description
Bauinge» Hamburg^Harburg* Hainholzweg
Selbsttätig βshliessender Sashahn»
Di© bisher in Gtatafcoebera übliche» Efiekenhihse haben folgenden I&ehteils
Wird durch Zugluft* überkochendes Wasser oder ähnlich© Einflüsse eine Gasflamme gelöschtf so strömt das Gas -ungehindert aus« Dasselbe geschieht auch« wenn der Gashahn von kleinen Kindern beim
Spielen oder von Erwachsenen beim Seinigen des Gasherdes duroh Unachtsamkeit geöffnet wird» Schwere Gasvergiftungen oder
Explosionen sind häufig die folge«.
Der g«fe^^Ä^«fe€ selbsttätig sehliessen&e Gashahn hat demgegenüber einen e rheblichen "Vorteil.. Sr bleibt nur geöffnetj wenn das ausströmende
Sas brennt oder sofort entzündet -wird«, Aus dieser Tatsache folgtt daß torch die Anwendung des neuen Hahns Gasvergiftungen
und Explosionen mit oben angeführten Ursachen sicher vermieden werden Können. Darüber hinaus wird auch ein Selbstmord
für einen technisch Unbegabten erheblich schwieriger«
&®m»^ui®ä4£«44@®9aa^e^ä- besteht zunächst aus einem Eückenhahn a) bekannter Konstruktion» Me Von dem Küolsenhahn a) zum Handknebel b)
führende Stange o) ist so lang gehaltens daß auf ihr die Feder &}* die Sperrlclinlsensöheibe e) vmä der Stift f) angeordnet werden kann»
Die lange Sperrklinke g) ist in horizontaler Eiohtung stabil, in senkreohter Richtung federnd konstruierte Sie führt am Brenner h.)
vorbei au einem Lärmestab i). Der Wärmestab i) besteht aus einem Material oder einer Konstruktion* welche sich beim Einfluss von
Wärme schnell ausdehnt und beim Versiegen der "iärmquelle wieder zusammenzieht« Der Wärme st ab i) ist an einem Ende befestigt), ao
daß sich seine Längenänderungen auf die mit ihm verbundene Sperrklinke g) auswirken· Me Sperrklinke dreht sieh in einer unverrückbar
angeordneten Achse p) ganz nah© dem Angriffspunkt des "Wärmestabes i). Dadurch beträgt das Ausschlagen der Sperrklinke g) bei
der Sperrklinkensoheibe e) ein Vielfaches der Längenänderung des Wärmestabes i) · Die in der Zeichnung im Schnitt dargestellte Montagewand
k) ist mit einem Schiita 1) versehen, durch den die Sperrklinke g) geführt ist·- Bei eingeklinkter Sperrklinke g) ist ©in
Drehen der Sperrklinkenscheibe nach links durch die senkrechte !federung der Sperrklinke g) noch möglich* Die Zeichnung zeigt
ferner das G-msvertgilungsrohr m) ? die Düse a) und den Montagewinkel o).
Der Zeichnung liegt folgende Yoraussetaung zugrunde ι
Zeigt der Handknebel b) nach rechts ist der Hahn geschlossene
2eigt der Handknebel nach ohen.f ist der Hahn geöffnet»
2eigt der Handknebel nach links„ ist die G-asflaraiae klein ( Sparf 1 asm©) *
HUII
EEXSBICB IBiHS? laming*.»- H&mbwg-larfeurg.t. fieiidkolKveg 41 Blatt. XI1 JSiMt1 Antrag.» Selbsttätig sefelieasender t Qaahahn«
Bie Wirkungsweise ist folgest©ι
Der geschlossene IaIm wird durch eine Linksdrehung des Handknebel® b) msh oben voll geöffnet» Dabei spannt der; 1StIft f) die feder d)
«ad nimmt gleichzeitig die SperrklinkensQheib® e) mit» Wird jetst das ©as angeaüadet* so dehnt si.eh lauter .des1 urüHittelbaren. Wärme·»-
einfluss der Wirmestab i) und bringt die vorher etwas .snarüek·» stehende Sperrklinke, g) 2131a linklinken in die Sperrklinkensehelfce
e)-· Je ii&eh Bedarf kann jetst diireli eine fort set aimg der Bre&ung des .H.andknebels .nach links .'auf "Sp ar flamme" ©der auf irgendeine
"ZwischengrSsse der Flamme eingestellt werden» Ist die Sperrklinke einmal foil gespannt* lässt sieh.die Plann» dxirch den Bandknebel
für die Brenndauer frei.von Jedem federdruefc naoh Bedarf regulieren und. zum Schluss löschen* Beim Erkalten des · Warmes tabes i)
wird sich dann die Sperrklinke g) aus der Sperrklinkensehei^e e; lösen unä diese in ihre Ausgangsstellung zaziieksctaellea»
Im Eataetrophenfall» wenn die Gasflamme dizr.eh äusa:ere Einfluss*· voraeitig1 gelöscht wird, Mihlt sich diareh «Iss naehstromende ve
aältnisaäesig kalte Gras der· Warmestm"b I)-. Ims'oixders eohnell ab, die. Sperrklinke Idinkt aus.?uad di.e zurücksöhaellende Sperrklinken»»
scheibe e) sohliesst selbsttätig a^iroh den auf den Stift f} über· tragenen Federiruck den Gashatau :
Bei nicht angeaündeter G-asflaiaiie steht der Hahn in. jeder -Stellmig unter Pederdruok,. der "beim loslassen des Handknebels den Hahn
Jeweils -Sofort schliesst* ' ■
!im beim G-.asanaünden das sofortige festhalten der Sperrklinkenscheibe e) zu gewährleisten« ist die Sperrklinke g) so eingests-Xlt
daß schon durch, ein- geringes Aus sehlagen der Sperrklinke dieses sofortige festhalten erfolgte Schlügt durch anhaltenden Wäriae«-
einflua.s die Sperrklinke noch weiter aus, so wird dadurch nur die Sperrkliakensehelbe etwas weiter nach links bewegte Auf die ©es«
zufuhr-» also auf -die .Grosse der Crasflamme hat di-ese Einfluss«
SambTarg-»Harbsirg» den 14* Illra 195©
Claims (1)
- BEEKBXCB ΗΚΧΙΓ3» Bauisg·» Baaburs^Haslraxg» Heistolsweg 41«PAISHAH SPHüCHÄsiir AMseldimg tob 14*5* 19*?© aujgrmd des I5TUf «mgsbe-vös 12 «4* 195©1») SeXtratt&tigQaehalm» dadurch,daaa "bei eatsitaöeter einaa» v?äroöBtabes (i) ο,Αβ scfelissaende Feder^ festge^.altea weine feder (d) gesolüosseadarei die
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