DEG0015849MA - - Google Patents
Info
- Publication number
- DEG0015849MA DEG0015849MA DEG0015849MA DE G0015849M A DEG0015849M A DE G0015849MA DE G0015849M A DEG0015849M A DE G0015849MA
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sulfuric acid
- lead sulfate
- weight
- impurities
- lead
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- QAOWNCQODCNURD-UHFFFAOYSA-N Sulfuric acid Chemical compound OS(O)(=O)=O QAOWNCQODCNURD-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 39
- PIJPYDMVFNTHIP-UHFFFAOYSA-L Lead sulfate Chemical compound [PbH4+2].[O-]S([O-])(=O)=O PIJPYDMVFNTHIP-UHFFFAOYSA-L 0.000 claims description 23
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 claims description 12
- 239000012535 impurity Substances 0.000 claims description 10
- KEQXNNJHMWSZHK-UHFFFAOYSA-L 1,3,2,4$l^{2}-dioxathiaplumbetane 2,2-dioxide Chemical compound [Pb+2].[O-]S([O-])(=O)=O KEQXNNJHMWSZHK-UHFFFAOYSA-L 0.000 claims description 9
- 239000002253 acid Substances 0.000 claims description 9
- 150000003839 salts Chemical class 0.000 claims description 7
- 239000011780 sodium chloride Substances 0.000 claims description 7
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 6
- 150000007513 acids Chemical class 0.000 claims description 3
- 239000002904 solvent Substances 0.000 claims description 3
- 238000002156 mixing Methods 0.000 claims description 2
- 239000000049 pigment Substances 0.000 claims description 2
- 239000012266 salt solution Substances 0.000 claims description 2
- 229910052500 inorganic mineral Inorganic materials 0.000 claims 1
- 239000011707 mineral Substances 0.000 claims 1
- 238000005119 centrifugation Methods 0.000 description 7
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 6
- VEXZGXHMUGYJMC-UHFFFAOYSA-N HCl Chemical compound Cl VEXZGXHMUGYJMC-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 229910000460 iron oxide Inorganic materials 0.000 description 4
- 235000013980 iron oxide Nutrition 0.000 description 4
- 239000002244 precipitate Substances 0.000 description 4
- 239000000243 solution Substances 0.000 description 4
- VWDWKYIASSYTQR-UHFFFAOYSA-N Sodium nitrate Chemical compound [Na+].[O-][N+]([O-])=O VWDWKYIASSYTQR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- UQSXHKLRYXJYBZ-UHFFFAOYSA-N iron oxide Chemical compound [Fe]=O UQSXHKLRYXJYBZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 3
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 3
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 3
- 229910000004 White lead Inorganic materials 0.000 description 2
- 150000001450 anions Chemical class 0.000 description 2
- 239000003125 aqueous solvent Substances 0.000 description 2
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 2
- 238000010790 dilution Methods 0.000 description 2
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 2
- UBUHAZKODAUXCP-UHFFFAOYSA-N iron(2+);oxygen(2-);hydrate Chemical compound O.[O-2].[Fe+2] UBUHAZKODAUXCP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- PMZURENOXWZQFD-UHFFFAOYSA-L na2so4 Chemical compound [Na+].[Na+].[O-]S([O-])(=O)=O PMZURENOXWZQFD-UHFFFAOYSA-L 0.000 description 2
- 229910052938 sodium sulfate Inorganic materials 0.000 description 2
- 235000011152 sodium sulphate Nutrition 0.000 description 2
- XLOMVQKBTHCTTD-UHFFFAOYSA-N zinc monoxide Chemical compound [Zn]=O XLOMVQKBTHCTTD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 150000001242 acetic acid derivatives Chemical class 0.000 description 1
- 238000007792 addition Methods 0.000 description 1
- 239000003513 alkali Substances 0.000 description 1
- QGZKDVFQNNGYKY-UHFFFAOYSA-O ammonium Chemical compound [NH4+] QGZKDVFQNNGYKY-UHFFFAOYSA-O 0.000 description 1
- 239000006227 byproduct Substances 0.000 description 1
- 235000012970 cakes Nutrition 0.000 description 1
- 238000003889 chemical engineering Methods 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 239000000470 constituent Substances 0.000 description 1
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010949 copper Substances 0.000 description 1
- 239000012043 crude product Substances 0.000 description 1
- 238000001035 drying Methods 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- VBMVTYDPPZVILR-UHFFFAOYSA-N iron(2+);oxygen(2-) Chemical class [O-2].[Fe+2] VBMVTYDPPZVILR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000002386 leaching Methods 0.000 description 1
- 235000021190 leftovers Nutrition 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000001556 precipitation Methods 0.000 description 1
- 239000012047 saturated solution Substances 0.000 description 1
- 238000004062 sedimentation Methods 0.000 description 1
- 239000011734 sodium Substances 0.000 description 1
- 235000010344 sodium nitrate Nutrition 0.000 description 1
- 239000004317 sodium nitrate Substances 0.000 description 1
- 150000003467 sulfuric acid derivatives Chemical class 0.000 description 1
- 239000000375 suspending agent Substances 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
- 150000003751 zinc Chemical class 0.000 description 1
- 239000011787 zinc oxide Substances 0.000 description 1
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 22. November 1954 Bekanntgemacht am 27. September 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Das in verschiedenen Zweigen der chemischen Technik als unreines Abfall- und Nebenprodukt
anfallende Bleisulfat wird meist auf Bleisalze verarbeitet. Zu diesem Zweck muß es zuvor einer
Reinigung unterworfen werden, die man allgemein so durchführt, daß je nach Art der Verunreinigung
letztere durch Auslaugen des Rohproduktes mit Wasser oder wäßrigen Lösungsmitteln herausgelöst
werden. Dabei tritt ein Verlust an Bleisulfat ίο ein.
Es wurde auch schon vorgeschlagen, Bleisulfat mit Hilfe von Säuren oder Lösungen von Alkali-,
Ammon- und Erdalkalisalzen hoher Konzentration in Lösung zu bringen und durch Zusatz von
Anionen schwer löslicher Bleisalze nach dem Verdünnen bzw. durch Zusatz von überschüssigem
Alkali wieder auszufüllen. Diese bekannten Verfahren sind sehr kostspielig, da sie eine große Menge
Lösungsmittel beanspruchen, die nur teilweise wiederverwendet werden können und zu ihrer
Wiederverwendung gereinigt bzw. rückkonzentriert werden müssen. Ferner tritt durch die vielfach notwendige
Anwendung von Wärmezufuhr eine weitere Verteuerung ein.
Es wurde nun gefunden, daß sich auf technisch 25, einfache Weise ein gereinigtes Bleisulfat (99,7%)
aus technischem Bleisulfat gewinnen läßt, wenn man ein technisches Bleisulfat unter möglichster
609 620/41Ϊ
G 15849 IVa/ 12η
Ausschaltung der Luftfeuchtigkeit in Schwefelsäure suspendiert und anschließend zentrifugiert,
wobei die spezifisch leichteren Verunreinigungen anschließend mechanisch aus der Zentrifuge abgeschält
werden. Die verwendete Schwefelsäure muß zweckmäßig eine Konzentration von über 40%
besitzen. Das Mischungsverhältnis Bleisulfat ■: Schwefelsäure beträgt etwa 1 : 2 Gewichtsteile.
Vorteilhafterweise setzt man zu Beginn desVerfahrens eine 8o°/oige Schwefelsäure ein, die sich aber im Laufe des Verfahrens durch Aufnahme von Wasser sowohl aus dem zu reinigenden Gut als auch aus der Luft verdünnt und damit im spezifischen Gewicht absinkt. Zum Ausgleich des Geis wichtsverlustes kann man entweder eine wäßrige, gesättigte Salzlösung- zumischen, oder man löst zu Beginn in der Schwefelsäure ein lösliches Salz bis zur Sättigungskonzentration auf. Als Salze eignen sich vor allem Natriumsulfat und Natriumnitrat.
Vorteilhafterweise setzt man zu Beginn desVerfahrens eine 8o°/oige Schwefelsäure ein, die sich aber im Laufe des Verfahrens durch Aufnahme von Wasser sowohl aus dem zu reinigenden Gut als auch aus der Luft verdünnt und damit im spezifischen Gewicht absinkt. Zum Ausgleich des Geis wichtsverlustes kann man entweder eine wäßrige, gesättigte Salzlösung- zumischen, oder man löst zu Beginn in der Schwefelsäure ein lösliches Salz bis zur Sättigungskonzentration auf. Als Salze eignen sich vor allem Natriumsulfat und Natriumnitrat.
Der Reinigungseffekt tritt auch noch dann auf, wenn die im Bleisulfat enthaltenen Fremdbestandteile
eine höhere Dichte als das Suspensionsmittel besitzen. In jedem Fall erhöht ein großer Zusatz
von Schwefelsäure die Trennung der Fremdanteile.
Es ist auch möglich, durch Zusatz einer gesättigten Na2SO4- bzw. NaNOg-Lösung das spezifische
Gewicht des Suspensionsmittels möglichst hoch zu halten. Dies ist besonders wichtig bei einem kontinuierlich
arbeitenden Betrieb, da durch die Feuchtigkeitsaufnahme aus dem zu reinigenden Gut eine
ständige Verdünnung des Trennmittels eintritt.
Der Trenneffekt, der durch Sedimentation erreicht werden kann, wird durch Zentrifugieren
wesentlich beschleunigt. Die Abtrennung der über dem schweren Bleisulfat abgeschiedenen Verunreinigung
geschieht zweckmäßigerweise mechanisch oder gegebenenfalls in besonders dafür konstruierten
Schälzentrifugen.
Es empfiehlt sich, das Zentrifugieren nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bei einer Drehzahl
von 4000 bis 5000 nicht länger als 15 Minuten durchzuführen, da das Bleisulfat sonst zu fest zusammenbackt.
Der Reinigungseffekt wird dann durch längeres Zentrifugieren nicht wesentlich erhöht.
Sind die verunreinigenden Bestandteile gefärbt, dann kann man den Reinigungseffekt in einfacher
Weise erkennen. Ist dies nicht der Fall, dann setzt man zweckmäßig dem zu reinigenden Bleisulfat
etwas Pigment von ähnlicher Dichte wie die verunreinigenden· Bestandteile zu. Die Abfallreste
mehrerer Chargen können gegebenenfalls gesondert aufbereitet werden.
Vielfach enthält technisches Bleisulfat neben in Säuren leicht löslichen Bestandteilen, z.B.Acetaten,
Sulfaten, auch schwer lösliche Verunreinigungen, z. B. hochgeglühte Eisenoxyde. Erfindungsgemäß
können diese löslichen Verunreinigungen mit einem wäßrigen Lösungsmittel herausgelöst werden, und
man verwendet zweckmäßig hierfür die gleiche, noch nicht mit löslichen Verunreinigungen gesättigte
Säure, die nach mehrmaligem Zentrifugieren für diesen Verfahrensschritt nicht mehr die erforderliche
Konzentration besitzt. Die Verwendung der gleichen Säure hat den Vorteil, daß nur ein1
mal, und zwar bei einem Ersteinsatz von Schwefelsäure, ein Verlust an Bleisulfat infolge Inlösunggehen
eintritt. .
Wenn der Gehalt an löslichen.neben unlöslichen bzw. schwer löslichen Verunreinigungen verhältnismäßig
hoch ist, kann unter Umständen die Vorwaschung mit einer anderen, billigeren Säure, z.B.
Salzsäure, zweckmäßig sein, vor allem, wenn man erreichen will, daß die beim Zentrifugieren ver-,
wendete Schwefelsäure auch als Lösungsmittel so lange wirksam bleibt, bis sie infolge Verdünnung
durch Feuchtigkeit aus dem zu reinigenden Gut ohnehin als Suspensionsmittel verbraucht ist.
Die Verwendung einer anderen Säure zur Vorwaschuhg beschränkt sich jedoch auf solche Fälle,
wo das Einbringen neuer Anionen die Weiterverarbeitung des Bleisulfats nicht stören kann. Die
Säure bzw. Fremdsalze werden zweckmäßig aus dem gereinigten Bleisulfat mit Wasser wieder herausgewaschen.
■'■,·.
Der besondere technische Fortschritt des erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht darin, daß man den Gebrauch an Extraktionsmittel gering halten,
die beim Zentrifugieren benutzte Arbeitsflüssigkeit viele Male wiederverwenden, und daß man bei
Raumtemperatur arbeiten kann. Unter Erzielung zumindest gleicher Reinigungseffekte wie bei den
bekannten Verfahren spart man an Energie und Hilfsstoffen.
1. 10 Gewichtsteile Bleisulfat mit einem Wassergehalt
von 25 °/o und 3% hochgeglühten Eisenoxyds werden in 15 Gewichtsteilen 8o°/oiger
Schwefelsäure eingetragen. Nach Herstellung einer Suspension wird das Gemisch 15 Minuten bei
5000 U/min zentrifugiert. Man erhält 8 Gewichtsteile 99,8°/oiges Bleisulfat.
2. Ein Gemisch aus 10 Gewichtsteilen o,6,7°/oigen
Bleisulf at s mit 1,28% Eisenverunreinigungen in Form von Zunder und 15 Gewichtsteilen einer gesättigten
Lösung von Na-SuIf at in 8o°/oiger Schwefelsäure wird 15 Minuten lang zentrifugiert.
Das abgetrennte Bleisulfat ist gg,y°/oig.
3. Ein mit Zinkoxyd verunreinigtes 95°/oiges Bleisulfat wird in gleichen Gewichtsteilen 40°/oiger
Schwefelsäure suspendiert und 0,001 °/o »Eisenoxydrot« eingetragen. Nach I2minutigem Zentrifugieren
und Entfernen der gefärbten Schichten erhält man ein 99,8°/oiges Bleisulfat.
4. 10 Gewichtsteile 96,7°/oigen Bleisulfats, das mit Eisenoxyd verunreinigt ist, werden in 10 Gewichtsteilen
gesättigter Natriumnitratlösung, der man 0,5 Gewichtsteile konzentrierte Schwefelsäure
zugesetzt hat, aufgeschlämmt und bei 4000 U/min 15 Minuten lang zentrifugiert. Nach mechanischer
Entfernung des Eisenoxydhydratniederschlages erhält man 8 Gewichtsteile gereinigtes Bleisulfat nach
der Trocknung. Die zusammengegebenen obersten Abstriche noch nicht rein weißen Bleisulfats mehrerer
Chargen werden einer zweiten Reinigung durch
620/413
G 15849 IVa/ 12 η
Zentrifugieren unterworfen und nach 15 Minuten 99°/oiges Bleisulfat nach Abstreichen der oberen
Eisenoxydhydrat- bzw. Bleisulfatschicht erhalten. 5. 96°/oiges Bleisulfat mit Verunreinigung von
Eisen-, Kupfer- und Zinksalzen und -oxyden wurde in der anderthalbfachen Menge (Gewichtsmenge)
konzentrierter Salzsäure suspendiert und eine Nacht stehengelassen. Nach Absetzen des Niederschlages
wurde die Säure abgezogen, der Niederschlag mit Wasser mehrfach nachgewaschen, das Wasser nach
Absetzen des Niederschlages abgehebert, der Niederschlag mit einer geringen Menge einer bereits
eingesetzten, aber noch nicht verbrauchten Schwefelsäure vorbehandelt. Nach Entfernen dieser
Schwefelsäure schlämmte man das Bleisulfat in der anderthalbfachen Menge 6o°/oiger Schwefelsäure
auf. Dann wurde, wie vorher bereits beschrieben, weiterverfahren. Nach 15 Minuten Zentrifugieren
enthielt die weiße Bleisulfatschicht 99,8°/oiges Bleisulfat.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Reinigung von technischem Bleisulfat, dadurch gekennzeichnet, daß technisches Bleisulfat in Schwefelsäure suspendiert und anschließend zentrifugiert wird, wobei die spezifisch leichten Verunreinigungen anschließend mechanisch abgeschält werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwefelsäure mit einer Konzentration von oberhalb 40% verwendet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischungsverhältnis Bleisulfat : Schwefelsäure etwa 1 : 2 Gewichtsteile beträgt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Ausgleich des Dichteverlustes der Schwefelsäure diese entweder mit einer wäßrigen gesättigten Salzlösung mischt oder in ihr ein in Schwefelsäure lösliches Salz löst.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man leicht lösliche Verunreinigungen durch Vorbehandlung mit einem Lösungsmittel herauslöst, wobei außer H2SO4 auch andere Mineralsäuren verwendet werden können.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man durch Zusatz eines farbigen Pigments von ähnlicher Dichte wie die gegebenenfalls vorhandenen weißen Verunreinigungen die Trennschichten sichtbar macht.© 609 620/413 9'. 56
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3306506C2 (de) | ||
EP0627013B1 (de) | Verfahren zur abtrennung von störelementen aus wertmetall-lösungen | |
AT398209B (de) | Verfahren zur gewinnung von tantal und niob | |
DE1467274B2 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von bei der Alkalibehandlung von Bauxit und ähnlichen Roherzen anfallenden Rotschlämmen unter Gewinnung der verwertbaren Bestandteile.-Anm: Mitsubishi Shipbuilding & Engineering Co. Ltd.. Tokio: | |
DE2231595A1 (de) | Verfahren zur reinigung von beim auslaugen von zinkerzen anfallenden zinksulfat-loesungen | |
DE2850707A1 (de) | Behandlungsverfahren fuer arsen- und metallhaltige rohmaterialien | |
DE3028024A1 (de) | Verfahren zum abtrennen von plutoniumen aus waessrigen, schwefelsauren loesungen | |
DE2633115C3 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Seltenen Erden | |
DE1467352A1 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von kieselerdehaltigen Zirkonerzen auf Zirkon | |
DE3413081A1 (de) | Verfahren zur selektiven abtrennung und konzentrierung von gallium und/oder indium aus loesungen mit einem niedrigen gehalt an diesen metallen und einem hohen gehalt an anderen metallionen | |
DE3312247C2 (de) | ||
DE960094C (de) | Verfahren zur Reinigung von technischem Bleisulfat | |
DEG0015849MA (de) | ||
DE2047261C3 (de) | Verfahren zur Entfernung von Eisen aus Phosphorsäure | |
DE1947535B1 (de) | Verfahren zum Aufschluss von Metalle und Sulfidschwefel enthaltenden Ausgangsstoffen | |
DE2625631A1 (de) | Verfahren zur herstellung von alkaligoldsulfit | |
DE2633468A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hochreinem sio tief 2 | |
DE2603874B2 (de) | Verfahren zur entfernung von arsen aus einer arsen zusammen mit kupfer enthaltenden loesung | |
DE708009C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kupferhydroxyd | |
DE3732242C2 (de) | ||
DE2427133C2 (de) | Verfahren zum Gewinnen von Metallen, insbesondere Zink aus einem Metallabfall, der Chloride und/oder andere Halogenide und andere unerwünschte Metallsalze, insbesondere Nitrate oder Phosphate bildende Anionen enthält | |
DE526628C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Zink in Form eines koernigen, im wesentlichen aus Zinkcarbonat bestehenden Niederschlages | |
DE601642C (de) | Verfahren zur Herstellung von Disulfiden | |
DE3206355C2 (de) | ||
DE4204892A1 (de) | Verfahren zur trennung von eisen- und zinksalze enthaltende salzsauerer beizloesung |