DE4204892A1 - Verfahren zur trennung von eisen- und zinksalze enthaltende salzsauerer beizloesung - Google Patents
Verfahren zur trennung von eisen- und zinksalze enthaltende salzsauerer beizloesungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trennung von
Eisen- und Zinksalze enthaltende salzsaurer Beizlösung, bei
der die Beizlösung in einem Trennapparat mit einem
organischen Extraktionsmittel in Kontakt gebracht wird und
hierbei die Zinksalze in das organische Lösungsmittel
übertreten.
Beim Vorbereiten von Metalloberflächen, die mit einer
Metallschicht überzogen werden sollen, dem sogenannten
Beizen, wird normalerweise Salzsäure eingesetzt. Der
Beizprozeß bringt es mit sich, daß sich die salzsaure
Beizlösung umso mehr mit Metallsalzen anreichert, je mehr
die Konzentration der Beizsäure abnimmt. Ist ein bestimmter
Säuregehalt unterschritten oder ein gewisser Salzgehalt
erreicht, dann verliert die Säure ihre Beizwirkung und
muß verworfen werden.
Beispielsweise reichern sich beim Beizen in
Feuerverzinkereien die Beizsäuren, prozeßbedingt, nicht
nur mit Eisenionen an, sondern es gelangen auch immer in
nicht zu geringer Menge Zinkionen in die salzsaure
Beizlösung. Unter Altsäure wird im folgenden eine
abgearbeitete salzsaure Beizlösung verstanden. Altsäuren,
die Zink- und Eisenionen enthalten, sind nach dem heutigen
Stand der Technik noch nicht wirtschaftlich zu verwerten
und müssen daher entsorgt werden. Dabei werden die
Altbeizen neutralisiert und die ausgefällten
Metallverbindungen werden in den immer knapper werdenden
Sondermülldeponien abgelagert. Durch diese Ablagerung des
so produzierten Abfalls wird wertvoller Deponieraum
belegt. Dieser Abfall stellt, auch langfristig, eine
Belastung der Umwelt dar, die eigentlich mit allen Mitteln
vermieden werden sollte.
Einige Verfahren zur Behandlung von eisen- und zinkhaltigen
Altbeizen sind bereits beschrieben worden. So sind zum
Beispiel in FR-A-23 07 880 und EP 01 41 313 B1 Verfahren
zur Gewinnung von reinen Metallsalzlösungen aus Altbeizen
bekannt geworden. Dabei wird das Zinkchlorid aus der Altsäure
durch verschiedene organische Lösungsmittel oder
Lösungsmittelgemische extrahiert. Üblicherweise handelt es
sich dabei um organische Phosphorverbindungen, die mit einem
inerten Lösungsmittel verdünnt sind. Der Trennvorgang wird
in mehreren nacheinander geschalteten Mixer-Settler
Trennapparaten vorgenommen. Produziert werden bei den
genannten Verfahren eine Eisenchloridlösung und eine
verdünnte wässrige Lösung von Zinkchlorid. Da die
handelsübliche Konzentration von Zinkchloridlösungen
zwischen 50% und 75% liegt, ist es unerläßlich, mit Hilfe
eines nicht unerheblichen Energieaufwandes die angefallene
Lösung aufzukonzentrieren. Da zunehmend die Tendenz besteht,
mit den vorhandenen Energiereserven schonend umzugehen,
erscheinen diese Verfahren nicht sehr vorteilhaft.
Die Verwendung von Mixer-Settler als Trennapparat führt,
da jeder Apparat nur eine Trennstufe darstellt, zu einer
sehr aufwendigen und kostspieligen Bauweise. Aus dem
gleichen Grund sollten Altsäuren, da die Konzentration der
einzelnen Metallionen sehr differieren können, vor der
Aufarbeitung in solchen Systemen standardisiert werden. Die
oben angeführten Verfahren eignen sich also nicht unbedingt,
um Altbeizen von verschiedener Zusammensetzung
wirtschaftlich und in optimaler Weise aufzuarbeiten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur Trennung von Eisen- und Zinksalze enthaltende
salzsaurer Beizlösung zu schaffen, das es ermöglicht, in
energiesparender Weise technisch verwertbare Endprodukte
nach der Trennung zu erhalten.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
in das mit den Zinksalzen beladene organische Lösungsmittel
eine SO4 - Ionen abgebende oder enthaltende
Substanz eingebracht wird, so daß es zu einer
Phasengrenzflächenreaktion kommt, innerhalb der das
Zinkchlorid in das im organischen Lösungsmittel unlösliche
Zinksulfat umgewandelt wird und als Feststoff ausfällt.
Als SO4 - Ionen abgebende oder enthaltende Substanzen
können Schwefelsäure, anorganische Hydrogensulfate oder
organische Substanzen, die Sulfatreste abgeben oder
enthalten, verwendet werden. Es besteht außerdem die
Möglichkeit, daß diese organischen Substanzen in Bezug
auf ihre SO4 - Ionen Eigenschaft, regenerierbar sind.
Vorteilhafterweise wird die Eisensalze enthaltende, vom
Zink befreite salzsaure Beizlösung zur Gewinnung von
Eisenchlorid weiter aufgearbeitet.
Vorzugsweise wird ein Gegenstromapparat, insbesondere
eine Siebbodenkolonne, als Trennapparat verwendet. Zur
Steigerung der Trennleistung kann an der Siebbodenkolonne
noch eine Pulsationspumpe vorgesehen sein.
Das aus der organischen Phase ausgefällte Zinksulfat
wird zweckmäßigerweise von organischen Lösungsmittelresten
gereinigt und anschließend getrocknet.
Vorteilhafterweise wird die salzsaure Beizlösung vor der
Extraktion zur Beseitigung störender Begleitstoffe, wie
Fette, Öle, od. dgl. mit Adsorptions- oder Absorptionsmitteln
behandelt. Das organische Lösungsmittel kann von
Begleitstoffen durch Destillation, Ultrafiltration,
Umkehrosmose oder anderen geeigneten Verfahren gereinigt
werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Aufarbeitung
von Eisen- und Zinksalze enthaltende Altsäuren. Bei diesem
Verfahren wird die Altsäure aus einem Stapelbehälter
durch eine Siebbodenkolonne 2 geleitet. Im Gegenstrom
dazu wird die Kolonne 2 von einem organischen
Extraktionsmittelgemisch aus einem Vorlagebehälter 3
durchströmt. Dabei finden die in diesem Fall üblichen
Lösungen von organophosphorhaltigen Extraktionsmitteln, wie
beispielsweise Tributylphosphat, Trioctylphosphat oder
Trioctylamin in Kerosin, einem inerten Chlorkohlenwasserstoff
oder ähnliche Verwendung. Auch Lösungen von bestimmten
Alkoholen sind zur Extraktion geeignet. Um zu verhindern,
daß Eisen (III)-Chlor-Komplexe mit extrahiert werden, sollte
die Altsäure einen bestimmten Säuregehalt nicht
unterschreiten.
Aus der Siebbodenkolonne 2 treten zum einen eine mit Zinkchlorid
beladene organische Phase und zum anderen eine schwach
salzsaure Eisenchloridlösung aus. Die Eisenchloridlösung
wird mit üblichen Methoden aufgearbeitet und man erhält
Eisen(III)chlorid, das beispielsweise als Fällungshilfsmittel
eine weitverbreitete Verwendung findet. Der Vorteil einer
Siebbodenkolonne besteht unter anderem darin, daß viele
Trennstufen ohne einen großen Aufwand realisiert werden
können. Darüberhinaus ist durch die große Zahl der
Trennstufen gewährleistet, daß sehr gute Trennergebnisse
erreicht werden: das Verwenden einer Siebbodenkolonne im
Gegenstromverfahren macht also die Trennergebnisse
weitgehend unabhängig von der prozentualen Zusammensetzung
der Altbeizen. Durch eine Pulsationspumpe an der
Siebbodenkolonne 2 kann die Trennleistung weiter erhöht
werden.
Das aus der Siebbodenkolonne 2 austretende, mit Zinkchlorid
beladene Lösungsmittel gelangt in einem Reaktor 5.
Batchweise wird in das Lösungsmittel unter guter
Durchmischung, beispielsweise durch Rühren, eine gewisse,
genau bemessene Menge von Schwefelsäure oder einer ähnlichen
SO4 - Ionen abgebende oder enthaltende Substanz eingebracht.
Es kommt zu einer Phasengrenzflächenreaktion, innerhalb der
das Zinkchlorid in das in organischen Medien unlösliche
Zinksulfat umgewandelt wird und in reiner Form als Feststoff
ausfällt.
Das von anorganischen Salzen befreite Extraktionsmittel
wird wieder in den Vorlagebehälter 3 geleitet. Die Reinigung
des organischen Lösungsmittels kann durch Destillation,
Ultrafiltration, Umkehrosmose oder anderen geeigneten
Verfahren erfolgen. Das Zinksulfat wird abfiltriert,
gereinigt und in einem Trockner üblicher Bauart
getrocknet. Das anfallende Zinksulfat stellt eine hochwertige
Handelschemikalie mit vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten
dar.
Als Hauptvorteile des beschriebenen Verfahrens gegenüber
den bereits bekannten sind besonders eine effiziente und
stabile Verfahrensführung, geringe Betriebs- und
Energiekosten bei einer gleichzeitig sehr geringen
Abhängigkeit von den Zusammensetzungen der eingesetzten
Altbeizen zu nennen.
Claims (11)
1. Verfahren zur Trennung von Eisen- und Zinksalze
enthaltende salzsaurer Beizlösung bei der die Beizlösung
in einem Trennapparat mit einem organischen
Extraktionsmittel in Kontakt gebracht wird und hierbei
die Zinksalze in das organische Lösungsmittel übertreten,
dadurch gekennzeichnet, daß in das mit den Zinksalzen
beladene organische Lösungsmittel eine SO4 - Ionen
abgebende oder enthaltende Substanz eingebracht wird,
so daß es zu einer Phasengrenzflächenreaktion kommt,
innerhalb der das Zinkchlorid in das im organischen
Lösungsmittel unlösliche Zinksulfat umgewandelt wird
und als Feststoff ausfällt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Schwefelsäure als SO4 - Ionen abgebende Substanz.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als SO4 - Ionen abgebende oder enthaltende Substanz
anorganische Hydrogensulfate (HSO4 -) oder organische,
Sulfatreste abgebende oder enthaltende Substanzen
verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die organische, Sulfatreste abgebende oder enthaltende
Substanz in Bezug auf ihre SO4 - Ionen Eigenschaft
regenerierbar ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eisensalze enthaltende, vom
Zink befreite salzsaure Beizlösung zur Gewinnung von
Eisenchlorid aufgearbeitet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet
durch einen Gegenstromapparat als Trennapparat.
7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine
Siebbodenkolonne als Gegenstromapparat.
8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine
Pulsationspumpe an der Siebbodenkolonne zur Steigerung
der Trennleistung.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das aus der organischen Phase
ausgefällte Zinksulfat von organischen Lösungsmittelresten
gereinigt und anschließend getrocknet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die salzsaure Beizlösung vor der
Extraktion zur Beseitigung störender Begleitstoffe,
wie Fette, Öle, od. dgl., mit Adsorptions- oder
Absorptionsmitteln behandelt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das organische Lösungsmittel von
Begleitstoffen durch Destillation, Ultrafiltration,
Umkehrosmose oder anderen geeigneten Verfahren
gereinigt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924204892 DE4204892A1 (de) | 1992-02-19 | 1992-02-19 | Verfahren zur trennung von eisen- und zinksalze enthaltende salzsauerer beizloesung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924204892 DE4204892A1 (de) | 1992-02-19 | 1992-02-19 | Verfahren zur trennung von eisen- und zinksalze enthaltende salzsauerer beizloesung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4204892A1 true DE4204892A1 (de) | 1993-08-26 |
Family
ID=6451999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924204892 Withdrawn DE4204892A1 (de) | 1992-02-19 | 1992-02-19 | Verfahren zur trennung von eisen- und zinksalze enthaltende salzsauerer beizloesung |
Country Status (1)
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