DEF0015229MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 16. Juli 1954 Bekanntgemacht am 20. Dezember 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
KLASSE 12c GRUPPE INTERNAT. KLASSE B 01 d
F 15229 IVc/12 c
sind als Erfinder genannt worden
Zur kontinuierlichen Gewinnung kristallisierter Stoffe in pulveriger oder granulierter Form aus
kristallisierfähigen. Schmelzen stehen der Technik vor allem zwei Wege zur Verfügung, nämlich einmal
die Zerstäubung im Luftstrom und zum anderen die Erstarrung auf Schabetrommeln. Die
Zerstäubung im Luftstrom hat den Nachteil, daß sie relativ große Räume benötigt, damit die zerstäubten
Tropfen einen, genügend langen, Weg bis zum Absetzen zur Verfügung haben. Die Erstarrung auf
Schabetrommeiln liefert das gewünschte Produkt
zunächst in, Flockenr oder Schuppenform, so daß es meist noch in einem gesonderten Arbeitsgang
weiter zerkleinert werden muß, wenn pulveriges oder feingranuliertes Produkt gewünscht wird.
Stoffe mit geringer Kristallisationsgeschwindigkeit, wie etwa die Hydrate des Natriummetasilikaits
mit 9 Mol oder weniger Wasser je Mol Na2SiO3, lassen sich nach diesen beiden Wegen
nicht oder nur mit großen Schwierigkeiten korntinuierlich
verarbeiten. Die Zerstäubung unter Abkühlung führt hier deshalb niicht zum Erfolg, weil
die Fallzeit der Tröpfchen, selbst wenn sie durch geeignete Maßnahmen verlängert wird, kleiner ist
als die für die Kristallisation erforderliche Zeit. Die zweite genannte Methode, die Erstarrung auf einer
Schabetrornmel, ist zwar grundsätzlich ausführbar, doch ist wegen der notwendigen langen Verweilzeit
auf den Kühlflächen die Leistung einer solchen Apparatur nur gering, bzw. es ist für eine gefor-
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derte Leistung ein, unverhältnismäßig großer Apparat notwendig.
Man hat deshalb die Kristallisation von solchen
langsam kristallisierenden Stoffen bisher nicht kontinuierlich ausführen, können, sondern, hat
chiargenweise gearbeitet. Dabei ging,man meist so vor, daß man, die Schmelzen in Kristallisiergefäßen,
Pfannen, Schalen usw. ausgoß und darin erstarren ließ, woizu unter Umständen viele Stunden oder gar
ίο Tage notwendig sind.. Durch. Umstürzen und
Klopfen, oder Herausschlagen, hat man dann die erstarrte
Masse aus diesen Gefäßen in Form von Platten oder Blöcken, oder Bruchstücken von
solchen herausgeholt und sie anschließend durch Brecher und, Mühlen, auf eine genügende Feinheit
zerkleinert. Dieses Verfahren, hat den Nachteil eines großen Zeit- und Raumbedarfes und außerdem
hoher Lohnkosten.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, eine solche langsam .kristallisierende Schmelze dadurch
zu verarbeiten, daß man sie: auf ein endloses bewegtes
Band mit regelmäßig angeordneten Lücken, etwa ein Drahtgewebe oder ein aus Gliedern zusammengesetztes
Kettenband, so aufbringt, daß die Schmelze die genannten, Lücken ausfüllt und nach
ihrer Erstarrung aus den Lücken heirausbefördert
wird. Man erhält auf diese Weise das Produkt in stückiger Form, muß es aber, wenn die Stückgröße
nicht der von; der Praxis' verlangten Feinheit entspricht,
nachträglich, weiter zerkleinern,.
Es hat sich nun gezeigt, daß kristallisierfähige Schmelzen in, einem Arbeitsgang und auf einfache
Weise kontinuierlich in kristallisiertes, pulveriges oder granuliertes Gut: verwandelt werden, können,
wenn man die Schmelze erfindungsgemäß stetig in einem an sich bekannten, vorwärts fördernden und
gleichzeitig knetenden Apparat zuführt und sie in diesem mit in dem Apparat bereits gebildeten
Kristallisat der gleichen Zusammensetzung mögliehst innig verknetet. Man leitet den. Vorgang dabei
mit Vorteil in der Weise, daß die: Erstarrungswärme an, die Wände des Apparates abgegeben
wird. Zweckmäßig wird das erfindungsgemäß vorgeschlagene Verfahren so durchgeführt, daß der
Apparat seinen, Inhalt jeweils nur in kleinen Be^
reichen durchmischt, d. h., es wird zweckmäßig so gearbeitet, daß in jedem Querschnitt senkrecht zur
Förderrichtung eine gute Durchmischung stattfindet, jeder den Apparat durchwandernde Stoffanteil
jedoch nur mit solchen Stoffanteilen vermischt
wird,, die in einer im Verhältnis zu seiner Verweilzeit im Apparat kurzen Zeitspanne vor oder
nach ihm in den Apparat gegeben worden sind.
Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Verfahren ist besonders vorteilhaft durchzuführen, wenn der Apparat: Abmessungen besitzt, die in der Förderrichtung wesentlich, größer sind als senkrecht dazu, beispielsweise etwa 5 bis 20 mal so groß. Der Apparat kann ein in der Förderrichtung langgestrecktes Gehäuse besitzen, in, dem in der Längsrichtung eine Welle umläuft, die Knetelemente trägt. Es können auch mehrere solcher Wellen vorhanden sein, die mit gleicher oder verschiedener oder auch periodisch sich ändernder Geschwindigkeit umlaufen; die Knetelemente, wie Schnecken, unterbrochene1 Schnecken, Flügel, Zähne usw., können ineinander eingreifen und sich gegenseitig reinigen. Mit der rotierenden Bewegung der Welle kann auch eine in axialer Richtung hin- und, hergehende Bewegung verbunden sein; auch kann das Gehäuse auf seiner Innenseite feststehende Knetelemente tragen, die mit den bewegten, zusammenwirken.
Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Verfahren ist besonders vorteilhaft durchzuführen, wenn der Apparat: Abmessungen besitzt, die in der Förderrichtung wesentlich, größer sind als senkrecht dazu, beispielsweise etwa 5 bis 20 mal so groß. Der Apparat kann ein in der Förderrichtung langgestrecktes Gehäuse besitzen, in, dem in der Längsrichtung eine Welle umläuft, die Knetelemente trägt. Es können auch mehrere solcher Wellen vorhanden sein, die mit gleicher oder verschiedener oder auch periodisch sich ändernder Geschwindigkeit umlaufen; die Knetelemente, wie Schnecken, unterbrochene1 Schnecken, Flügel, Zähne usw., können ineinander eingreifen und sich gegenseitig reinigen. Mit der rotierenden Bewegung der Welle kann auch eine in axialer Richtung hin- und, hergehende Bewegung verbunden sein; auch kann das Gehäuse auf seiner Innenseite feststehende Knetelemente tragen, die mit den bewegten, zusammenwirken.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist anwendbar auf kristallisierfähige Schmelzen der verschiedensten
Art, und zwar sowohl auf Schmelzen anorganischer wie auch, organischer Stoffe. Es
können mit ihm sowohl rasch kristallisierende Stoffe, wie auch, mit besonderem Vorteil langsam
und sogar sehr langsam kristallisierende Stoffe behandelt werden, von denen manche bisher in, der
Technik in befriedigender Weise überhaupt: noch nicht verarbeitet werden konnten.
Zur Durchführung des Verfahrens gemäß der
Erfindung können verschiedene an sich bekannte kontinuierlich arbeitende Knet- und Mischapparate
verwendet werden.
Das Verhältnis von knetender zu fördernder Wirkung wird bei diesen Apparaten zweckmäßig
so1 abgestimmt, daß die knetende Wirkung relativ go
um so größer ist, je geringer die Kristal'lisations-'geschwindigkeit
des Stoffes ist. Diese Abstimmung kann z. B. durch Änderung der Form und/oder
Stellung der Knetelemente erfolgen, und ermöglicht gegebenenfalls in. Verbindung mit einer Abstimmung
der Umdrehungszahl der Knetwelle, daß sowohl bei rasch, als auch bei langsam kristallisierenden
Schmelzen ein optimaler Durchsatz erzielt wird. Die Verarbeitung besonders langsam kristallisierender
Stoffe: kann, zusätzlich, noch dadurch erleichtert werden, daß man die Erstarrungswärme '
möglichst bei der Temperatur maximaler Kristallisationsgeschwindigkeit abführt und eine Unterkühlung unter diese vermeidet.
Läuft: die Schmelze kontinuierlich, durch einen nach diesen Prinzipien arbeitenden, im übrigen
beliebig ausgestalteten Apparat, so stellt sich, in
dem Apparat ein stationärer Zustand, ein, bei dem am Einlauf stetig Schmelze zufließt, am Auslauf
stetig die gleiche Menge an, pulverigem oder granuliertem
Feststoff austritt. Das Verhältnis von kristallisiertem Stoff zu Schmelze bleibt in jedem
Querschnitt des Apparates zeitlich konstant, während es örtlich verschieden ist und in. der
Förderrichtung zunimmt. Diese Zunahme: kann sich auf die ganze Länge der Apparatur erstrecken, sie
kann aber auch auf einen Teil beschränkt sein,.
Beispielsweise kann man, das Verfahren gemäß der Erfindung so- durchführen, daß drei ■Arbeitszonen unterschieden werden, nämlich eine erste
Zone, in, der die Schmelze auf die Kristallisationstemperatur1 gebracht wird, eine zweite, in der eine
Mischung von Schmelze uinid Kristallen vorliegt, in der der Feststoffgehalt in der Förderrichtung örtlich
von Null bis 100% zunimmt, und schließlich eine dritte:, die dazu dient, die kristallisierte Masse
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auf eine gewünschte Endtemperatur und/oder eine gewünschte Feinheit zu bringen. Gegebenenfalls
können die erste und/oder die dritte Zone wegfallen.
Am Übergang zwischen der ersten und zweiten Zone werden dabei jeweils neu gebildete Kristalle
mit frischer Schmelze vermischt und, führen so* die Kristallisation, weiter, ohne daß Festsubstanz in
den. Apparat: zurückgeführt werden müßte.
Wenn die zu verarbeitende Substanz spontan
ίο genügend Keime bildet, brauchen auch bei der
Inbetriebnahme des Apparates keine Kristalle zugeführt: zu werden,; anderenfalls gibt man den
ersten, Anteilen der zugeführten Schmelze einmalig
Impfkristalle zu. Deren Menge braucht im allgemeinen
nicht: groß zu sein.
Der Wärmeaustausch zwischen dem im Apparat befindlichen, Produkt und, einem Kühlmedium kann
mit Vorteil durch die Wände des Gehäuses erfolgen. Es kann, hierzu auch, die mit Knetelementen ausgestattete
Welle benutzt oder mitbenutzt werden, wenn sie entsprechend, ausgebildet, z. B. hohl ist,
so daß sie vom Kühlmedium durchströmt werden kann. Das Kühlmedium kann gasförmig sein,; so
kann, z.B. Luft verwendet: werden. Wegen des besseren. Wärmeübergangs ist jedoch im allgemeinen
ein flüssiges Kühlmedium, z. B. Wasser, vorzuziehen.
Zur Führung des Kühlmediums ist es vielfach
zweckmäßig, einen. Apparat zu. verwenden, der mit einem Kühlmantel umgeben, ist, wobei es besonders
vorteilhaft ist, wenn, dieser Kühlmantel in, einzelne
Zonen unterteilbar ist, so daß der den Apparat durchwandernde Stoff auf seinem Wege mit verschieden,
temperierten Kühlwänden in. Berührung gebracht werden, kann. Dadurch ist es z. B. möglich,,
die Wärmeübertragung den verschiedenen Erfordernissen anzupassen, die die obenerwähnte
Aufteilung des Arbeitsraumes in zwei bzw. drei Zonen verschiedener Funktion stellt. So>
kann es erwünscht sein, den Anfangsteil stärker zu kühlen, um die Masse auf einer kurzen Strecke auf die
optimale Kristallisationstemperatur zu bringen. Ebenso« kann beispielsweise der Schlußteil, in dem
das Endprodukt auf seine Lagertemperatur gebracht wird, stärker gekühlt werden. Durch eine SO' erreichte
Verkürzung der ersten und/oder dritten , Zorne wird der Apparat für seinen eigentlichen
Zweck, das Verkneten, von-Schmelze und Kristallen, besser ausgenutzt. und seine Leistung erhöht. Je
nach den, Erfordernissen des Einzelfalles kann auch eine andere Verteilung der Kühltemperaturen
zweckmäßig sein,. So kann, es bei relativ hoch liegender Erstarrungstemperatur vorteilhaft sein,
gerade: aus dem Anfangsteil wenig Wärme abzuführen, um ein. Auskristallisieren, und Verstopfen
in den Teilen der Apparatur zu vermeiden, die der Zuleitung zu dem eigentlichen Arbeitsraum dienen.
Eine für solche Fälle günstige Temperaturverteilung kann unter Umständen dadurch erreicht
werden, daß das Kühlmedium im Gegenstrom zum Materialfluß geführt wird,
An, Hand, der folgenden Beispiele wird, die Erfindung
unter Anwendung auf rasch kristallisierende Stoffe (Beispiel 1 und 2) sowie auf sehr
langsam kristallisierende Stoffe (Beispiel 3 und 4) . erläutert.
B β i s ρ i e 1 ι
Eine etwa 80° warme Schmelze von Trinatriumphosphat mit 10,6 Mol Wasser je Mol Na3PO4
wird kontinuierlich, mit einer Geschwindigkeit von 4,2 kg/Std. in, einen, Knetapparat eingeführt. Der
verwendete Apparat besitzt: eine sich, drehende und gleichzeitig periodisch axiale Verschiebungen ausführende
Welle, auf welcher durch Lücken unterbrochene Schneckengänge angeordnet sind; auf der
Innenseite des Gehäuses sind den genannten Lücken entsprechende Knetzähne angeordnet. Der Endteil
des Gehäuses mit seinem Innendurchmesser von 4,7 cm und. die 35 cm lange hohle Knetwelle werden,
mit Kühlwasser von 200, der Anfangsteil des Gehäuses mit solchem von, 50° gekühlt. Aus dem
offenen, Ende: des Kneters tritt kontinuierlich, das kristallisierte Produkt in feinpulveriger Form aus.
Der im Beispiel 1 genannte Knetapparat wird kontinuierlich mit 2,4 kg/Std. einer 560 warmen
Schmelze von. p-Dichlorbenzol beschickt, wobei alle kühlbaren Teile des Apparates mit Wasser von, 250
gekühlt werden. Es fällt kontinuierlich feinpulveriges p-Dichlorbenzol an.
Beispiel 3 Q$
In den, im Beispiel 1 genannten Knetapparat werden
kontinuierlich 4,1 kg/Std. geschmolzenes Natriummetasilikat-Q.-Hydrat
von, 50° gegeben.. Das Gehäuse und, die hohle Knetwelle werden mit
Wasser von 25 ° gekühlt. Zu Beginn, des Kneteais wird der zulaufenden Schmelze einmalig etwa, 10 g
kristallisiertes Natriummetasilikat-9- Hydrat zugegeben, von da an läuft nur noch die Schmelze zu.
Aus dem offenen Ende des Kneters tritt kontinuierlich das kristallisierte Metasilikat in. einer pulverigen,
bis feingranuiierten Form aus.
Unter den. Bedingungen des Beispiels 1 werden kontinuierlich, 2,7 kg/Std. einer etwa 8o° warmen
Schmelze der Zusammensetzung Na2SiO3 · 4H2O
kontinuierlich, verarbeitet. Die Kühlwassertemperaturen
betragen, im Anfangsteil des Gehäuses 500, im Endteil und, der hohlen Knetwelle 400. Zu
Beginn des Knetens werden etwa 50· g einer
Mischung aus etwa, gleichen, Teilen Schmelze und bereits fertig kristallisierter Substanz zugegeben,
von da, an, läuft nur noch die Schmelze zu. Das Produkt fällt stetig in pulveriger bis granulierter
Foorm an.
B e i s ρ i e 1 5
Dem im Beispiel 1 beschriebenen, Knetapparat wird kontinuierlich 120 bis 1300 heißer geschmolzener
Schwefel zugeführt. Kneterwelle und Vorder -
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teil des Gehäuses werden mit 500 warmem Wasser,
das Endteil des Gehäuses mit Wasser von 20° gekühlt. Bei einer Tourenzahl der Kneterwelle von
Umdrehungen/Minute beträgt der Durchsatz kg/Std.· Der Schwefel fällt als feines Pulver mit
geringem grießigem Anteil an. Bei Erhöhung der Tourenzahl auf 110 Umdrehungen/Minute läßt sich
der Durchsatz auf 10 kg/S td. steigern.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Verfahren, zur kontinuierlichen. Gewinnung von, kristallisiertem Gut in pulveriger oder granulierter Form aus-kristallisierfähiger Schmelze, dadurch, gekennzeichnet, daß die Schmelze stetig einem' an sich bekannten, vorwärts· fördernden und gleichzeitig knetenden, bereits gebildetes Kristallisat enthaltenden Apparat zugeführt und die Erstarrungswärme in bekannter Weise nach außen abgeführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Förderrichtung verschieden weit vo'rwärts oder zurückliegende , Zonen der die Erstarrungswärme abführenden Apparatwände auf verschieden hohe Temperaturen, gekühlt werden. .
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ingangsetzung des Verfahrens den ersten zu verarbeitenden, Anteilen der Schmelze als Impfkristalle wirkende Stoffe zugesetzt werden.
- 4. Verfahren- nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bereits kristallisiertes Material bei Ingangsetzung des kontinuierlichen Prozesses den zuerst zugegebenen Anteilen der Schmelze zugefügt wird.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 817 138.
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