DEA0021356MA - - Google Patents

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DEA0021356MA
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knives
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Description

Ä21356 HI/66b
Die Erfindung bezieht sich auf die Gestaltung
des Messerkopfes an Fleischkuttern. Bei . diesen Maschinen sitzen die Messer auf einer Welle, die sich in einer umlaufenden Schüssel dreht. Die Schüssel bildet einen Hohlring, der einen etwa
■-.. halbkreisförmigen Querschnitt hat. Die Messer streichen hierbei verhältnismäßig dicht an der Schüsselwand vorbei. Sie arbeiten mit der Wand zusammen, wobei sie das Fleisch schneiden und zu
ίο einer Masse mit gleichförmigem Gefüge mischen. Die Messer haben einen Schlitz und sind mit diesem auf einen Teil der Welle, der einen sechseckigen Querschnitt hat, also mit Flächen versehen ist, aufgeschoben. Sie sind versetzt zueinander angeordnet, so daß sie, wenn z.B. drei Messer auf der Welle sitzen, unter 1200 zueinander stehen. Die Messer werden durch Zwischenringe in bestimmten Abständen gehalten. Sie werden einzeln gefühlsmäßig eingestellt und durch eine Spann-
• 20 mutter zusammengeklemmt. Ihr genaues Einstellen ist daher schwierig.
Durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung können die Messer leicht und sehr genau eingestellt und einzeln und unabhängig voneinander nach der Schüsselwandung ausgerichtet werden. Messer und Zwischenringe sind hierbei durch Kurvennuten und in den Nuten gleitende Stifte zu verbunden, daß die Messer durch Drehen der Ringe entweder,auf die Schüsselwand vorgeschoben oder von dieser weggezogen werden. So kann jedes einzelne Messer durch Drehen der Zwischenringe fein eingestellt werden. Zum Schluß werden alle Messer mit den Zwischenringen gemeinsam in bekannter Weise durch Anziehen der Spannmutter festgeklemmt.
.35 Zur Erleichterung der Einzeleinstellurig sind die Zwischenringe magnetisch gemacht. Hierdurch - wird verhindert, daß die Messer ihre Lage während des Einsteilens und vor dem Festspannen verändern. Sie haften an den Zwischenringen und können nicht wegrutschen. Das Einstellen* der Messer wird durch diese Gestaltung sehr erleichtert. Vor allen Dingen können die Messer genau zur Schüsselwand eingestellt werden. Die Arbeitsleistung und Arbeitsgüte der Maschine werden daher erheblich gefördert.1
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.. Es zeigt
Bild ι einen Teil der WdIe mit. Messern und Zwischenringen und
Bild 2 einen Querschnitt dürchi die Welle mit einer Seitenansicht der Messer.
Die Messerwelle,ι ist in ihient mittleren; Teil sechskantig. Auf diesem Teil sitzen die mit einem Schlitz versehenen Messer 2. Sie werden durch die Zwischenringe 3 in Abstand voneinander gehalten. Die Zwischenringe weisen Kurvennuten 4 auf. In diese greifen die Messer mit Stiften 5 ein, so daß sie sich beim Drehen der Zwischenringe in radialer ; Richtung verschieben. Die Zwischenringe sind magnetisch und halten die Messer während der 60 Einstellung fest. Sie haben Löcher 6 zum Einstecken eines Bedienungsstiftes 7. Das endgültige Festklemmen der Messer geschieht durch die . Spannmutter 8.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einstellvorrichtung für Kuttermesser, die auf der Messerwelle durch Zwischenringe in Abstand voneinander gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messer mit Vorsprüngen in eine an einer der Stirnflächen des zugehörigen Zwischenringes vorgesehene Nut eingreift, die derart verläuft, daß das Messer durch Verdrehen dieses Zwischenringes radial verstellbar ist.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer mit einem Stift od. dgl. in die Nut (4) eingreift.
3. Einstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (4) kurvenförmig ist.
4. Einstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nüt (4) die Form eines außermittig zur Wellenmitte liegenden Kreisbogens hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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