DE256772C - - Google Patents

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DE256772C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/18Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Trommel-Rübenschneidemaschine, bei der die das Gut zerschneidenden Messer den Umfang der Trommel selbst bilden und zwecks Änderung der Schnittstärke verstellt werden können. Diese Verstellung kann entweder durch Verschiebung der stumpfen, rückwärtigen Kante oder der Messerschneide oder auch durch Änderung der Lage beider Kanten erfolgen.
ίο Das Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß die zur Verstellung eines Messers dienende Vorrichtung an besonderen, die Trommel nach außen überragenden Flanschen angeordnet ist, während bei bekannten Maschinen dieser Art die Stellvorrichtung an den Speichen vorgesehen ist.
Durch diese neue Ausbildung ist einmal die Handhabung der Messerverstellung wesentlich vereinfacht, und ferner ist es, was bisher nicht der Fall war, ermöglicht, eine von der Anzahl der Speichen unabhängige Messeranzahl zu verwenden und dadurch die Leistungsfähigkeit der Maschine zweckentsprechend auszunutzen.
Auf der Zeichnung ist in den Fig. 1 und 2 eine die Merkmale der Erfindung aufweisende Rübenschneidemaschine im Längs- und Querschnitt dargestellt.
Die Achse α der Trommel f ist in üblicher Weise am Maschinengehäuse b unter dem Einfüllrumpf c, -p bei d und e gelagert. Die Trommel f besteht aus den Messern k, die den Umfang der Trommel bilden und somit kreisbogenförmig gestaltet sind. Mittels an ihrem Seitenrande vorgesehener Lappen I sind die Messer an Flanschen g und h befestigt, die den Trommelumfang nach außen überragen und durch Speichen * mit der Achse a verbunden sind. Diese Speichen sind dabei in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise an der Auslaufseite nach außen gekröpft, um das Herausfallen der Rübenscheiben aus dem Inneren der Trommel zu erleichtern.
In der Nähe der stumpfen Kante sind die Messer mittels Lappen und einer Schlitzführung 0 derart beweglich an in den Flanschen g und h befestigten Schrauben m geführt, daß der Abstand zwischen der Schneidkante des einen Messers und der stumpfen Kante des anstoßenden Messers geändert und damit die 5p Schnittstärke des Gutes beeinflußt werden kann.
Sind die Messer starr befestigt, so müssen sie natürlich in sich genügend biegsam oder federnd hergestellt werden, daß sie die Verstellung der einen Kante ohne Bewegung der ganzen Messerfläche zulassen.
Das dargestellte Beispiel zeigt, daß die Anzahl der Messer unabhängig von derjenigen der Speichen ist. Der freie Raum für den Durchtritt der Schnitzel ist dabei so reichlich vorhanden, daß die erhöhte Schneidfähigkeit voll ausgenutzt und das zerschnittene Gut bequem fortgeschafft werden kann.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Trommel-Rübenschneidemaschine mit den Umfang der Trommel bildenden, zwecks Änderung der Schnittstärke verstellbaren Messern, dadurch gekennzeichnet, daß die ' Stellvorrichtung (m, 0) für die . Messer (k) an besonderen Trommelflanschen (g, h) angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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