DE9940C - Dreh-Lade für Bandwebstühle mit mehreren' Schützenreihen und Vorrichtungen zu deren Wechselung und Bewegung - Google Patents
Dreh-Lade für Bandwebstühle mit mehreren' Schützenreihen und Vorrichtungen zu deren Wechselung und BewegungInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D35/00—Smallware looms, i.e. looms for weaving ribbons or other narrow fabrics
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Description
1879.
Klasse 86.
BARTELS, DIERICHS & CO. in BARMEN.
Drehlade für Bandwebstühle mit mehreren Schützenreihen und Vorrichtungen zu deren
Wechselung und Bewegung.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 18. December 1879 ab.
Zur Anfertigung von Bändern, Franzen etc., deren Musterung verschiedenartigen oder verschiedenfarbigen
Einschufs erfordert, erhalten die Laden der zur Fabrikation dienenden Bandwebstühle
mehrere, je nach dem herzustellenden Muster, zwei, drei oder vier über einander liegende
Schützenreihen, welche in einem Rahmen der Lade liegen, der durch im Webstuhl angebrachte
Vorrichtungen so auf- und abbewegt wird, dafs die Schützenreihen nach einander in
jeder erforderlichen Reihenfolge durch das Fach der Kette gehen können. Nach dieser Anordnung
werden wohl kaum mehr wie vier Schützenreihen über einander gelegt werden können, da
zur Bewegung sowohl als auch zur Wechselung derselben sehr complicirte Vorrichtungen nöthig
werden, die besonders bei vier oder gar noch mehr Schützenreihen, abgesehen von der zum
Betriebe erforderlichen Arbeit, sowie von dem im Webstuhl zur Anbringung nöthigen Raum,
in genügender Zuverlässigkeit bisher nicht hergestellt wurden.
In den beiliegenden Zeichnungen ist nun auf Blatt I und II eine andere Anordnung mit den
zum Betriebe dienenden Vorrichtungen dargestellt, die' die Anwendung von sechs oder mehr
Schützenreihen gestattet und bei welcher die letzteren, ohne Rücksicht der angewendeten
Anzahl, ob sechs, fünf, vier, drei oder zwei derselben, mit gleicher Zuverlässigkeit und
Leichtigkeit bewegt, sowie in jeder Reihenfolge gewechselt werden können.
Für den vorliegenden Fall ist eine Lade, mit sechs Schützenreihen angenommen; diese sind
mit den Zahlen I II III IV V VI bezeichnet und in gleichen Abständen von einander auf
der drehbaren Walze A, Fig. 1 bis 3, Blatt I, befestigt, welche zwischen den auf der Lade
stehenden Stühlchen h durch die Schrauben s
gehalten wird. In Fig. 1 ist die Walze so gestellt, dafs die Schützenreihe I in der Höhe
der Bandebene α β liegt, so dafs die Schützen dieser Reihe durch das Fach der Kette gehen
können. Durch eine gröfsere oder geringere Drehung in der einen oder anderen Richtung
kann auch jede der anderen Schützenreihen in die Bandebene aß gebracht werden; es erfolgt
demnach die Wechselung der Reihen durch die Drehung der Walze A. Die Schützenreihen
bestehen aus den einzelnen Schützenführungen B{ Bx, B2 B2, . . .; diese werden von den auf
der Walze A befestigten Stützen η getragen; die Bewegung der Schützen in den Führungen
geschieht in bekannter Weise durch die in die Walze eingelegten Zähnstangen ζ bezw. Z1 Z2 . . .,
welche durch die in Fig. 2 durch die Theilkreise angedeuteten Zahnrädchen mit den
Schützen in Verbindung stehen. Zur Aufnahme der Riete H zwischen den Schützenführungen
sind an dem Ladenbaum L die Stützen α angebracht;
das obere Ende der Riete ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich, an der in der ganzen Länge der Lade durch die bogenförmige
Stützen b getragenen Stange c befestigt. Die hin- und hergehende Bewegung der Zahnstange
einer Schützenreihe zur Hervorbringung des Schusses geschieht durch die über einem Ende
der Walze A angebrachte Vorrichtung V. Zu diesem Zweck trägt jede der entsprechend verlängerten
Zahnstangen an ihrem Ende eine Verstärkung, auf welcher ein bogenförmiges Stück
Eisenblech i bezw. Z1 Z2 . . . befestigt ist, Fig. 2
und 3, Blatt I. Die Vorrichtung V besteht aus einem Gehäuse, welches die beiden Schieber 61^1
enthält, die einerseits unter sich durch den über die Rolle r laufenden Riemen d verbunden
sind, andererseits jeder für sich durch die Riemen r, bezw. r2 mit im Webstuhl angebrachten
Tritten in Verbindung stehen, die abwechselnd durch Daumen auf- und abbewegt werden und demnach die Schieber in dem Gehäuse
aneinander vorbei hin- und herziehen, so dafs der eine Schieber nach rechts geht,
wenn der andere nach links geschoben wird. Jeder dieser Schieber ist mit einem Doppelhaken
e bezw. «, versehen, welche um den Stift 0
bezw. Ci drehbar sind und durch eine auf ihrem
hinteren Ende aufgesetzte Spiralfeder stets nach oben gedrückt werden, so dafs die Haken nur
in ihren äufsersten Stellungen, soweit wie in der Zeichnung angegeben, aufserhalb der
Schieber stehen. In dieser Stellung liegt im vorliegenden Falle die auf der Zahnstange der
Schützenreihe I befestigte Eisenplatte i zwischen dem Haken des Schiebers S, und wird demnach
die Zahnstange mit dem Schieber nach
rechts bewegt; der Haken des Schiebers S1
bleibt frei, geht leer mit dem Schieber nach links und macht der von dem Haken e nach
rechts geführten Eisenplätte i, indem er durch die Spiralfeder in die Aussparung m der Gehäuseplatte gedrückt wird, die Passage frei; dasselbe
geschieht mit dem Haken If1 des Schiebers S,
wenn die Zahnstange von links nach rechts geführt werden mufs, wenn also die Eisenplatte i zwischen dem Haken <?, steht. Aus
der Fig. 3, Blatt I, ist ersichtlich, wie die auf jeder. Zahnstange sitzende Platte sich bei Drehung
der Walze A zwischen einen der Schieberhaken schieben mufs, so dafs für jeden Schlag
der Lade ein Schufs entweder von rechts nach links oder von links nach rechts, je nach Lage
der Schützen der in die Bandebene gedrehten Schützenreihe, erfolgen kann. Der jedesmal
nach rechts gezogene Schieber (in der Zeichnung, Fig. 4, der Schieber ,S1) wird von dem
nach abwärts geführten Tritt ungefähr am Ende seines Weges gegen einen rechtwinklig umgebogenen
Draht/ gezogen, der durch Zusammenziehung der Feder / den noch vom Schieber
zurückzulegenden Weg mitmacht, dann aber, nachdem der Daumen den Tritt verlassen hat,
den Schieber S1 so weit zurückführt, dafs die vom Haken an einer Seite gefafste Eisenplatte
frei wird, wodurch bei einer danach erfolgenden Umdrehung der Walze A keinerlei Hemmung
eintreten kann.
Die im vorgehenden beschriebene Vorrichtung zur Bewegung der Schützen ist an einem
Ende der Lade angebracht; die Vorrichtung zur Wechselung der Schützenreihen befindet sich
an dem anderen Ende der Lade. Hier ist der . verstärkte Kopf der Walze A mit zwei eisernen
Ringen FG und zwei Rollen DE, Fig. 1 bis 3,
Blatt II, versehen; hinter dem gröfsten Ring F ist an dem Baum der Lade ein Stuhl K befestigt,
welcher sechs um die Axe q drehbare Hebel g, g2 ^3 g4 gb g0 enthält, die mit ihren
vorderen Enden über dem Ring F liegen, während die anderen Enden durch Schnüre mit
der Jacquard-Maschine des Webstuhls in Verbindung stehen. Unter jedem Hebel ist, wie in
der Zeichnung angegeben, eine flache, vorn mit einem Nocken χ versehene Feder angenietet,
welche, wenn der Hebel hinten durch Anzug der Jacquard-Maschine aufwärts gezogen wird, den
Nocken χ auf den Ring F drückt. Auf dem Umfang dieses Ringes ist für jede Schützenreihe
eine Oeffnung U1 u„ u% uA u6 us angebracht, wovon
unter jedem Hebel eine zu liegen kommt, so dafs der Nocken x, wenn die Feder des Hebels
auf den Ring F gedrückt und die Walze A gedreht wird, in diese Oeffnung einspringt und
dadurch die Walze justirt. Die Öeffnungen sind so vertheilt, dafs, wenn eine Schützenreihe
die für den Schützendurchgang erforderliche höchste Stellung I einnimmt, die dieser Schützenreihe
entsprechende Oeffnung genau unter dem Nocken des zugehörigen Hebels liegt. Wird
also die Walze A in der einen oder anderen Richtung gedreht, und es soll beispielsweise
die Schützenreihe IV Schufs machen, so wird durch die Jacquard-Maschme der Hebel gA
angezogen, der Nocken desselben schleift so lange über den mit der Walze sich drehenden
Ring F, bis die der Schützenreihe IV zugehörende Oeffnung u!t in die Stellung I gelangt,
der Nocken fällt in die Oeffnung ein, wodurch die. Schützenreihe IV in der für den Schützendurchgang
erforderlichen Stellung verharrt.
In dem Stuhl K ist eine drehbare Klappe w
angebracht, die sich durch die Spiralfeder Z1
stets gegen die hinteren Enden der Hebel ^1
gi ^3 ... legt; ein aufwärts gezogener Hebel
drückt, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, den oberen Theil der Klappe zurück, diese wird
jedoch, nachdem der Hebel über derselben angekommen ist, von der Feder /, unter das
hintere Ende des gehobenen Hebels gezogen, wodurch dieser nach dem Aufhören des Anzugs
verhindert ist, in seine durch die Spirale f2
bedingte Stellung zurückzugehen; erst durch den Aufzug eines anderen Hebels wird die
Klappe unter dem vorher gezogenen fortgedrückt, so dafs also ein aufgezogener Hebel immer
den vor ihm gehobenen wieder frei macht. Um die Walze A während . dieser Wechselung der
Hebel für den Zeitraum des Schützendurchgangs in der erforderlichen festen Lage zu halten, ist
der auf der Walze neben F sitzende Ring G ebenfalls mit sechs Öeffnungen versehen, welche
den Schützenreihen entsprechend gestellt sind, so dafs, wenn eine der letzteren die Stellung I
einnimmt, in die zugehörige Oeffnung durch die Jacquard-Maschme vermittelst der Schnur t
der an dem Arm y angebrachte Stift ν gezogen wird, wodurch die Walze A auch bei Wechselung
der Hebel g für den Schützendurchgang justirt bleibt. Nach erfolgtem Durchgang der
Schützen läfst die Jacquard-Maschine die Schnur t nach, und der Arm y wird durch eine
hintergelegte Feder von dem Ring G abgedrückt, wonach die den Einschufs gegebene
Schützenreihe durch Drehung der Walze gewechselt werden kann.
Die Drehung der Walze in einer oder der anderen Richtung geschieht durch die um die
Rollen D und E gelegten Riemen k bezw. /; bei Anzug des Riemens k dreht sich die Walze
nach links, bei Anzug des Riemens / dagegen nach rechts. Zur Hervorbringung des Anzugs
dient die in den Fig. 4 bis 8, Blatt II, dargestellte Vorrichtung. Die Riemen k und I
sind an den Enden der Hebel H bezw. H1 befestigt, welche aufserdem unter sich durch
eine über die Rolle Y geführte Schnur verbunden sind, so dafs ein Hebel abwärts geht,
wenn der andere aufwärts bewegt wird, . oder umgekehrt. Die Hebel HH1 drehen sich um
die in den Lagern PP, Fig. 4, Blatt II, ruhende Axe O und tragen an ihrem anderen Ende die
mit ihnen scharnierförmig verbundenen Arme M bezw. M1, deren obere Theile durch Schlitze
des Rahmens Q ragen, der ebenfalls um die
Axe O drehbar ist. An dem Rahmen Q ist
ein Stück N befestigt, welches durch eine Lenkstange mit einer Kurbel der Webstuhlwelle verbunden
ist, wodurch der Rahmen um die Axe O hin- und herbewegt wird. Aus der Zeichnung,
Fig. 6, Blatt I, ist die Art der Uebertragung ohne weiteres ersichtlich. Die Bewegung des
Rahmens Q in der Richtung des Pfeiles wird dann auf die Arme MM1 übertragen, wenn
der durch den Rahmen gehende Stift c einen der im oberen Theil der Arme MM1 angebrachten,
durch eine Spiralfeder auswärtsgedrückten Haken fäfst, dieses erfolgt, wenn einer der Arme in die Lage M1 gebracht wird.
Zu diesem Zweck ist auf der vorderen Seite des Rahmens Q ein Kasten J befestigt, in
welchem zwei Bolzen £, b2 enthalten sind,
welche vermittelst der eingesetzten Stifte S1
bezw. s.2 aufwärts bewegt werden können; unter jedem dieser Stifte liegt ein an den Stützen mt
bezw. m2 drehbar befestigter Hebel T bezw. T1,
welche an ihrem freien Ende durch Schnüre mit der Jacquard-Maschine in Verbindung
stehen, so dafs bei Anzug einer derselben der betreffende Hebel den auf ihm liegenden Stift
und damit den Bolzen aus dem Kasten J heraus nach aufwärts schiebt, wodurch der auf
diesem Bolzen ruhende Arm in die zur Uebertragung der Rahmenbewegung nöthige Stellung
M1 gehoben wird. Damit der Arm in dieser Stellung so lange gehalten wird, bis der
Stift c den Haken des Armes, gefafst hat, da der durch die Jacquard-Maschine gehobene
Hebel sofort wieder abwärts geht, also den mit dem Bolzen verbundenen Stift nicht mehr unterstützt,
greift über letzteren ein Haken h, der ein Zurückgleiten des gehobenen Bolzens verhindert.
Bei der Weiterbewegung des Rahmens in der Richtung des Pfeiles wird dann der Haken, indem er gegen den an der Stütze Ot2
befestigten Stab I1 stöfst, von dem Stift S2 abgedrückt,
wodurch der Bolzen in das Innere des Kastens J zurückgleitet; in ganz gleicher
Weise, functioniren die entsprechenden Theile bei Hebung des anderen Armes. Der von der
Webstuhlwelle bewegte Rahmen überträgt durch die Arme MM1 diese Bewegung auf die Hebel
HH1, wodurch sich demnach die Walze A
durch die Verbindung der Riemen k I in der einen oder anderen Richtung dreht, je nachdem
der Hebel H durch den Hebel ZT1 oder Zf1
durch H abwärts gezogen wird. Im vorliegenden Falle besorgt der Hebel H den Vorwärtsgang
in der Richtung des ausgezogenen Pfeiles, der Hebel H1 den Rückwärtsgang in der Richtung des
punktirten Pfeiles der Walze A, Fig. i, Blatt II.
Die Bewegung dieser Hebel H H1 wird aber
durch die Jacquard-Maschine geregelt, je nachdem
dieselbe den Hebel T bezw. T1 anhebt, wie
aus dem Vorstehenden erhellt. Die Länge der Hebel ZfZf1 ist so eingerichtet, dafs der Anzug
derselben ungefähr eine Umdrehung der Walze ausmacht, so dafs erforderlichenfalles die
Schützenreihe I mit VI vorwärtsgehend oder VI mit I rückwärtsgehend gewechselt werden
kann; in diesem Falle macht die Walze die gröfste Drehung, nämlich 5/6-Umdrehung. Soll
z. B. die Schützenreihe I mit III gewechselt werden, so zieht die Jacquard-Maschine neben
dem Hebel T auch den über dem Ring F liegenden Hebel g3 , dieser hält die in Drehung
versetzte Walze durch Einspringen des Nockens in die der Schützenreihe III zugehörige Oeffnung
u3 fest, wonach, nachdem auch der Stift ν
durch die Jacquard-Maschine angezogen ist, der Schützendurchgang III erfolgen kann. Zu
dieser Wechselung macht die Walze nur 2/c-Umdrehung,
der Hebel H, der durch H1 abwärts
gezogen wurde, wird hiernach festgehalten; da aber H1 einen Weg für 5/6 - Umdrehung macht,
zieht dieser Hebel durch die über die Rolle Y führende Schnur die von der Feder /4 abwärts
gedrückte Klappe U nach und geht dann, nachdem der Druck des Rahmens auf den Arm M
aufhört, in seine tiefste Stellung zurück. Beträgt also die Wechselung vorwärts oder rückwärts
je nach Erfordernifs nur einen Theil der Walzenumdrehung, so übernimmt den Rest der
Bewegung der Hebel H oder H1 stets die Klappe U.
Aus vorstehendem geht hervor, dafs eine Wechselung der Schützenreihen in jeder beliebigen Reihenfolge vorwärts oder rückwärts
erfolgen kann. Damit die durch die Drehung der Walze nachgezogenen Einschufsfäden, die
durch entsprechend angebrachte Drähte auf den von den Schützenführungen freien Theilen der
Walze gehalten werden, bei entgegengesetzter Drehung derselben auf die Spulen der Schützen
zurückgehen, sind die letzteren mit Zugspulen versehen, die das auf die Walze gerollte Stück
Schufsfaden beim Retourgang derselben selbstthätig wieder aufrollen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Drehlade für Bandwebstühle mit zwei und mehr Schützenreihen nebst den Vorrichtungen zur Hervorbringung des Schusses, sowie der Wechselung der Schützenreihen, wie vorstehend beschrieben und durch beiliegende Zeichnungen dargestellt.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen,
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE9940C true DE9940C (de) |
Family
ID=287267
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT9940D Active DE9940C (de) | Dreh-Lade für Bandwebstühle mit mehreren' Schützenreihen und Vorrichtungen zu deren Wechselung und Bewegung |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE9940C (de) |
-
0
- DE DENDAT9940D patent/DE9940C/de active Active
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