DE47760C - Rundwebstuhi mit radial zugeführten kettenfäden - Google Patents
Rundwebstuhi mit radial zugeführten kettenfädenInfo
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- DE47760C DE47760C DE188847760D DE47760DA DE47760C DE 47760 C DE47760 C DE 47760C DE 188847760 D DE188847760 D DE 188847760D DE 47760D A DE47760D A DE 47760DA DE 47760 C DE47760 C DE 47760C
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D37/00—Circular looms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Bei dem Rundwebstuhl wird die Fachbildung in einem horizontalen Theil der Kette bewirkt".
Der Lauf der Kette, welche von einem tiefliegenden Kettenbaum zum Streichbaum aufsteigt,
sich von da radial nach der Stuhlmitte bewegt und nach Eintragung des Schusses wieder als Schlauchgewebe senkrecht in der
Stuhlmitte herabgezogen wird, verlangt eine besondere Anordnung des Schützenmechanismus
und der Lade.
Die Kette geht, wie erwähnt, von dem tiefgelegenen Kettenbaum aufwärts zum Streichbaum,
biegt um diesen herum und läuft in horizontaler Ebene radial auf die Stuhlmitte zu; während dieser Bewegung wird durch eine
Schaftmaschine im oberen Stuhltheil die Bildung von Ober- und Unterfach bewirkt, wie
es bei den Geradwebstühlen . mit horizontaler Kette üblich ist. Nach Eintrag des Schufsfadens
und Ladenschlag biegt sich sofort das fertige Gewebe wieder nach unten und wird als offener Schlauch in angespanntem Zustande
nach unten weggezogen.
Zur Fachbildung ist die gewöhnliche Jacquard- oder eine ähnlich wirkende Vorrichtung
den Bedingungen des Rundstuhles angepafst worden. Denkt man sich den Rundstuhl durch Umbiegung eines geraden Webstuhles
zur geschlossenen Kreisform entstanden, so werden einmal die Schäfte mit gebogen, aber
es ist unmöglich, nun einen einzelnen Schaft das ganze Feld der Kettenfäden beherrschen
zu lassen, weil ja der kreisende Schützen die Kette nie verläfst und somit keine Zeit zur
Schaftbewegung frei bliebe; der einzelne Schaft wird also in mehrere Theile gespalten, welche
sich nach einander bewegen, immer in der Zeit, nachdem ein Schützen den letzten Kettenfaden
des Theilschaftes verlassen und noch kein neuer in die ersten Kettenfäden eingetreten
ist. Durch diese Theilung der Schäfte entstehen Gruppen von Theilschäften, von
welchen immer die in Richtung.des Schützenlaufes nachfolgende Gruppe ihre Bewegung
später als die vorhergehende macht. Vermehrt man die Zahl der Schützen, so wird man
auch die Zahl dieser Schaftgruppen vermehren' müssen. Jede einzelne derselben kann offenbar
in üblicher Weise durch eine Jacqua'rd-Maschine
bedient werden. Namentlich bei Verwendung mehrerer Schützen können verschiedene gleichlaufende Schäfte auch an eine
Platine einer Jacquard-Maschine angehängt
werden. ' . .
In origineller Weise ist die Lade angeordnet und ihre Bewegung unmittelbar zum Schützenantrieb
benutzt. Dieselbe ist in eine grofse Anzahl von Einzelladen oder Schlagleisten zerspalten,
deren jede etwa zehn Zähne trägt und durch eine Nuthenscheibe bewegt wird. Der Schützen, welcher hier als Schützen- oder
Spulenwagen mit in horizontaler Ebene beweglichen Laufrollen auftritt, ist mit einer
schrägen Endfläche versehen, auf welche die Einzelladen'bei ihrem Schlag (in radialer Richtung)
nach dem Stuhlcentrum zu aufschlagen und dadurch dem Schützen eine Bewegung in tangentialer Richtung zu ertheilen suchen.
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Durch die Nuthenscheibe aber ist die Bewegung aller in der Umgebung des Schützens
befindlichen Schlagleisten so bestimmt, dafs sie genau das Schützenprofil umhüllen, und dem
Schützen selbst eine zwangläufige Bewegung ertheilen. Vollständig zwangläufig wird die
Bewegung dadurch, dafs die Laufrollen des Schützens sich auf einer festen Ringbahn bewegen
und so einen Ausweich desselben nach der Stuhlmitte hin verhindern. Die Ringbahn
wird durch zwei auf einander liegende Ringe gebildet, zwischen welchen, dicht anschliefsend,
das Gewebe durchgleitet; am Rande desselben gehen die Kettenfäden in Ober- und
Unterfach aus einander, in dem so entstehenden Winkel läuft der Schützen.
Die Spannvorrichtung, welche für das als
Hohlgewebei ,zum Stuhlboden zu führende
Fabrikat nöthig wird, besteht aus einem festen Ring und aus einem solchen mit radial beweglichen
Sectoren; zwischen beiden wird das Gewebe eingeklemmt und in Schaltbewegung nach unten gezogen.
Auf den Zeichnungen stellt dar:
Fig. ι einen Längsschnitt durch den Webstuhl
mit Weglassung der Ansichten derjenigen sich wiederholenden Theile, welche schon im
Schnitt auftreten, und Darstellung nur eines Schaftes;
Fig. 2 einen Sector eines Querschnittes nach der Linie X-X1; .
Fig. 3 und 4 Ober- und Seitenansicht der Jacquard- Maschinenanordnung;
Fig. 5 und 6 die Anwendung des Schützenmechanismus an einem geraden Stuhl;
Fig. 7 bis 12 die Bremsvorrichtung des
Kettenbaumes, Schlagleistenanordnungen und Schützen in verschiedenen Bewegungsstadien
und in gröfserem Mafsstabe.
Das Gestell des Stuhles besteht aus den Ständern A, Fig. 1, welche oberhalb in die
Horizontalebene umgebogen und mit ihren Enden durch den Ring α verbunden sind. An
diesen Ständern ist befestigt: 1. der aus radialen Leisten und Schlitzen bestehende Tisch /,
welcher an seinem inneren Rande durch den aufgelegten Ring I von |J-förmigem Querschnitt
eine feste Begrenzung erhält; 2. die Consolen a1 a2, welche Nufhenführungen für
die Führungsstäbe b der Schäfte N enthalten, und der die Drehpunkte der Schlagleisten M
enthaltene Ring α4, welcher von den Consolen a1 getragen wird. Ein Trittbrett G zieht
sich aufserhalb um den Stuhl herum. Unabhängig ausgeführt von diesen Gestelltheilen ist
der Fufs .F, welcher die Standplatte G1 für den in der Stuhlmitte stehenden Weber und
den hohlen Konus K mit sämmtlichem Zubehör trägt, welches zur Lagerung der Organe,
zum Betrieb und zur Auslösung der verschiedenen Mechanismen dient. Eine Verbindung
der Standplatte G1 mit dem inneren Rande des Tisches J findet durch vier Gleitstangen /
statt. Unterhalb schliefsen sich an die Ständer A einige Lagerböcke für die Wellen A1
und P an.
Es sollen nun geschildert werden: die Mechanismen zur Eintragung des Schusses und
ihr Betrieb, die Mechanismen zur Spannung des Hohlgewebes und ihr Betrieb. Zur Vervollständigung
des Bildes mufs auch der Lauf der Kette bis zum Fach angegeben und vorausgeschickt
werden. ,
Die Kettenbäume C, Fig. 1 und 2, sind in Polygonform im unteren Theil der Ständer A
gelagert und je durch ein Bremsband gebremst (Fig- 7)·
Die Abwickelung der Kettenfäden von den
Bäumen geschieht über die Stangen C5, welche,
zwischen Kettenbaum C und Streichbaum D liegend, die Kettenfäden in tangentialer Richtung
nach dem Streichbaum leiten und denselben die gleiche Länge, sowie eine und dieselbe
Spannung während der ganzen Dauer des Webens geben.
Durch diese Stangen wird den Uebelständen vorgebeugt, welche sowohl durch die polygonale
Anordnung der Kettenbäume, als auch durch die bei der Abwickelung der Kette verursachte
Verkleinerung des Durchmessers derselben veranlafst werden könnten. Die Abwickelung
der Kette wird durch einen auf dem äüfseren Trittbrett G stehenden Jungen
überwacht.
Der äufsere Streichbaum D, auf welchem die von den Bäumen C kommende Kette läuft,
kann aus kleinen, auf einer Stange sitzenden losen Rollen gebildet sein.
Bildung des Faches. ■ Bei dem dargestellten Stuhl, der vier Schaftgruppenen thält,
sind vier Jacquard-Maschinen B auf den horizontalen Theilen der Ständer A montirt
(Fig. i, 3 und 4) und von einer Welle aus so betrieben, dafs bei Verwendung eines
Schützens die Arbeitsbewegungen derselben zeitlich immer in der Richtung des Schützenlaufes
auf einander folgen; arbeiten mehrere Schützen, so mufs auf jeden derselben so
Rücksicht genommen werden, dafs die Fachbildung in den auf einander folgenden Stuhlsectoren
jedesmal vor Eintritt des Schützens' in den Sector erfolgt.
Die Schäfte JV, Fig. 1, 2 und 3, sind in vier von einander unabhängige Gruppen eingetheilt.
Auf der Zeichnung enthält jede zehn einzelne Schäfte. Jeder dieser Schäfte ist aus zwei
Flacheisen n, welche der Rundung des Stuhles entsprechend gekrümmt sind, hergestellt und
an den Enden mit Verticalstäben b versehen, welche, in Nuthen der Consolen a1 und α2
gleitend, die Führung der Schäfte bewirken. Jeder Schaft trägt eine Reihe von zwischen
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den Flacheisen η η gespannten verticalen Litzen, durch deren Augen die Kettenfäden hindurchgehen.
Die Schäfte sind mittelst Träger Ai und
Schnüre E an den Platinen der Jacquard-Maschine B aufgehängt.
Fig. 3 und 4 zeigen die Verbindung der Schnüre E mit den Trägern A*, welche die
Schäfte tragen, fest mit ihnen verbunden und derart angeordnet sind, dafs der Schwerpunkt
eines jeden Schaftes in der durch den Aufhängungspunkt desselben gezogenen Verticallinie
liegt.
. Das durch diese Schäfte gebildete Fach wird in seiner Länge begrenzt durch den Streichbaum
D und die beiden auf einander ruhenden Ringe I und Z, zwischen welchen das
Gewebe durchgezogen wird.
Eintrag des Schusses. In dem inneren Winkel der zum Fach auseinandergezogenen
Kettenfäden läuft der Schützen- oder Spulenwagen B4, Fig. i, 10 und 11, indem er mit
seinen Laufrollen C4 D4 das Fach in seiner
Längsrichtung ein wenig nach der Stuhlmitte zu ausdehnt und anspannt, so weit, dafs die
Laufrollen ihre wirkliche Bahn und ihren Widerhalt an den Ringen / und Z finden,
welche zwischen sich und dem zwischen ihnen durchgleitenden Zeuge keine Fuge lassen. Der
Schützen B4, Fig. 10, trägt die Spule mit
Schufsgarn und legt letzteres durch ein Röhrchen E1 zwischen oder hinter den Laufrollen
C4D4 in das Fach unter ziemlicher Spannung
ab. Zum Fortrollen auf seiner Ringbahn wird der Schützen durch Aufschlagen der Schlagleisten
M auf seine schräge Hinterkante K4 veranlafst. Nach Fig. 1 und 9 ist eine solche
Schlagleiste M an einem Drehpunkt im Ring a4
angelenkt und mit' ihrem unteren Ende in einer Nuth des Kreisringes P geführt. Diese
Nuth bewegt die Schlagleisten M so, dafs dieselben dicht vor dem Spulenwagen sich mit
ihrem Rietblatt O nach aufsen bewegen und dann, bei der Bewegung radial nach der Stuhlmitte
zii auf die schräge Endfläche K4, Fig. 2,
des Spulenwagens drückend, denselben fest auf seine Ringbahn IZ aufdrücken und vorwärts
im Kreise bewegen. Zwischen den Rietstäben des Rietblattes O, welche am oberen Ende
durch einen Bolzen a, Fig. 9, mit einander verfestigt sind, gehen die Kettenfäden durch.
Die Leisten M bewegen sich in den Schlitzen des Tisches J, und die Rietblätter O sind so
viel breiter als die Leiste M, dafs sie auch die radialen Stege des Tisches J überdecken und
so ein fortlaufendes Rietblatt bilden, welches, ähnlich wie bei den Schäften, aus einzelnen
sich nach einander bewegenden Theilen besteht. Der Ring P zur Bewegung der Schlagleisten
sitzt auf Tragarmen Q, welche als die verlängerten und umgebogenen Speichen des konischen Zahnrades jR, Fig. .1, angesehen werden
können, welches, auf dem Fufs F montirt, durch das konische Zahnrad L der Welle A1
gedreht wird. Die so bewegten Schlagleisten M treiben einmal den Spulenwagen und schlagen
direct hinter ihm den Schufsfaden fest ein und halten ihn fest. Statt die Schlagleisten M anzulenken,
kann man dieselbe Wirkung ihrer Rietblätter O auch hervorbringen, wenn man
den Fufs der Schlagleiste inj einer radialen
Prismenführung gerade führt und die Bewegung in dieser Führung durch eine Nuthenscheibe
oder ein gleichwerthiges Organ- vollziehen läfst.
Bewegung und Spannung des Hohlgewebes. Nachdem auf die beschriebene
Weise Kette und Schufs vereinigt, gleitet das Gewebe zwischen den Ringen I und Z durch.
Hinter diesen Ringen biegt sich das Gewebe senkrecht nach Unten und ist mit seinem
Rande zwischen zwei weiteren Ringen X und Y, Fig. ι und 2, festgeklemmt. Der innere
Ring Y ist an verschiedenen Stellen F2 aufgeschnitten
und kann durch Auseinanderdrängen an diesen Stellen in den Ring X fest eingeprefst werden. Der Ring X ist mit
Schraubenmuttern versehen und wird durch gleichmäfsige Drehung der im Rande des Tisches / und der Standplatte G1 montirten
Schrauben S parallel1 nach unten geführt, wohin er das Zeug mitnimmt. Die Schrauben S
werden durch Vermittelung zweier konischen Rädertriebe der Welle T. von der stehenden
Welle U aus getrieben. Sie werden. getrieben, sobald die Reibungskupplung S2 R2 V2 T2 X2
eine feste Verbindung des konischen Zahnrades S2 mit der Welle U bewirkt hat. Die
Welle U wird beim Absteigen des Ringes X getrieben, indem ein Schaltwerk F1 auf der
Achse A1 die ruckweise Umdrehung des Schaltrades
U1 veranlafst. Dieses ist währenddessen durch die Kupplung L1 und einen Doppelklauenmuff
mit der Welle I1 verbunden, welche unmittelbar die Welle U dreht. Wird aber
durch Drehung des mit einer inneren ansteigenden Nuth versehenen Cylinders P1 an dem
Handgriff Y1 das Gestänge Q} R1 herabgedrückt
und dadurch die Verbindung des Schaltrades U1 mit der Welle I1 gelöst, dafür aber
die Verbindung mit der Riemscheibe X1 gleichzeitig , hergestellt, so erfolgt nunmehr eine
schnelle Rückwärtsdrehung der Schrauben S, welche den Ring X hochsteigen läfst. Vorher
ist natürlich der Ring durch Lockerung des Ringes Y von dem Zeug befreit worden. Der
nun lose Ring Y hängt an den Schnüren ^, durch welche er, parallel geführt, durch Drehung
der Winde Z2 hochgewunden wird. Während dieses Aufsteigens der Ringe X und Y ist das
Zeug zwischen den Ringen I und Z einge-
klemmt, von welchen ersterer in gleicher Weise aufgeschnitten und aus einander treibbar ist,
wie der Ring Y. Die Kurbel Z1 ist an der Welle U angebracht, um diese, während sowohl
das Schaltrad U1 als auch die Riemscheibe
X1 aufser Eingriff mit dem Doppelklauenmuff L1 sind, von Hand drehen und
dadurch das frisch in die Ringe X und Y eingeklemmte Zeug anspannen zu können.
Die Haupttriebwelle ist A1. Von ihr aus werden ständig die Welle B1 für die Jacquard-Maschinen
und der Nuthenring P umgedreht. Ferner wird, wie angezeigt, beim Abwärtsgang
des Ringes X die Welle i1 durch Vermittelung eines Schaltwerkes F1 U1 umgedreht; beim
Aufwärtsgang des Ringes X empfängt diese Welle ihren Antrieb direct durch den Riemen
der sonst leer laufenden Riemscheibe X1.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Ein Rundwebstuhl mit radial zugeführten Kettenfäden, bei welchem die Schützenbewegung mittelst derselben doppelarmigen, einzeln beweglichen Hebelchen · (M) erfolgt, welche gleich den Rieten der gewöhnlichen Lade das Andrücken des Schufsfadens bewirken.,Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE47760T | 1888-08-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE47760C true DE47760C (de) | 1889-07-09 |
Family
ID=322783
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE188847760D Expired DE47760C (de) | 1888-08-21 | 1888-08-21 | Rundwebstuhi mit radial zugeführten kettenfäden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE47760C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT517651A1 (de) * | 2015-08-20 | 2017-03-15 | A Haberkorn & Co Gmbh | Anordnung eines Antriebes für eine Fachbildevorrichtung einer Rundwebevorrichtung |
-
1888
- 1888-08-21 DE DE188847760D patent/DE47760C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT517651A1 (de) * | 2015-08-20 | 2017-03-15 | A Haberkorn & Co Gmbh | Anordnung eines Antriebes für eine Fachbildevorrichtung einer Rundwebevorrichtung |
AT517651B1 (de) * | 2015-08-20 | 2017-08-15 | A Haberkorn & Co Gmbh | Anordnung eines Antriebes für eine Fachbildevorrichtung einer Rundwebevorrichtung |
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