AT517651B1 - Anordnung eines Antriebes für eine Fachbildevorrichtung einer Rundwebevorrichtung - Google Patents

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AT517651B1 ATA552/2015A AT5522015A AT517651B1 AT 517651 B1 AT517651 B1 AT 517651B1 AT 5522015 A AT5522015 A AT 5522015A AT 517651 B1 AT517651 B1 AT 517651B1
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Abstract

Anordnung eines Antriebes (1) für eine Fachbildevorrichtung einer Rundwebevorrichtung, welche Rundwebevorrichtung eine Fachbildevorrichtung (2) zum Heben und Senken von zumindest einem Kettfaden, einen Antrieb (1) für die Fachbildevorrichtung, einen polygonalen Webring (3) und einen den Webring (3) umlaufenden Schützen (4) zum Einführen des Schussfadens (5) umfasst, wobei der Antrieb (1) und die Fachbildevorrichtung (2) von der Bewegung des Schützens entkoppelt sind und der Antrieb (1) und die Fachbildevorrichtung (2) zum Heben und Senken von zumindest einem Kettfaden (5) ortsfest angeordnet sind.

Description

Beschreibung [0001] Diese Erfindung betrifft eine Anordnung eines Antriebes für eine Fachbildevorrichtung einer Rundwebevorrichtung, welche Rundwebevorrichtung eine Fachbildevorrichtung zum hieben und Senken von zumindest einem Kettfaden, einen Antrieb für die Fachbildevorrichtung, einen polygonalen Webring und einen den Webring umlaufenden Schützen zum Einführen des Schussfadens umfasst.
[0002] Das Heben und Senken eines durch eine Litze geführten Kettfadens oder das Heben und Senken eines durch eine Litze geführten Bündels von Kettfäden wird im Rahmen der Offenbarung dieser Erfindung als äquivalent angesehen.
[0003] Zur Herstellung eines Rundgewebes müssen Reihen von Kettfäden nach einem definierten Muster gehoben oder gesenkt werden, um anschließend den Schussfaden zwischen die Kettfäden einzuführen. Zum Heben (und auch Senken) der Kettfäden werden nach dem Stand der Technik Fachbildevorrichtungen verwendet.
[0004] Bei einer Vorrichtung nach dem Stand der Technik ist die Fachbildevorrichtung mit der um den Webring umlaufenden Spule gekoppelt, sodass die Fachbildevorrichtung den Webring gleichsam wie die Spule umläuft. Die Fachbildevorrichtung ist als ein Rad mit Zähnen und Kerben ausgebildet, welche Zähne eine Reihe von Kettfäden heben und welche Kerben eine Reihe von Kettfäden senken. Die Reihe der gehobenen Kettfäden und die Reihe der gesenkten Kettfäden sind somit durch die Form des Rades vorgegeben. Die Rotation des Rades ist über ein Getriebe mit der Bewegung der Spule gekoppelt, welches Getriebe gleichsam wie die Spule den Webring umläuft.
[0005] Nach dem Stand der Technik kann der Webring jede geschlossene Form aufweisen.
[0006] Wegen der Koppelung der Rotation des Rades mit der Bewegung der Spule über das Getriebe, welches als Antrieb des Rades dient, sind die Möglichkeiten der Gestaltung von Rundgeweben durch die Anordnung von Kettfäden und Schussfäden zueinander sehr begrenzt. Insbesondere eine Varianz der Anordnung von Kettfäden und Schussfäden ist bei der obigen Vorrichtung nicht möglich.
[0007] Es sind nach dem Stand der Technik Jacquard-Webstühle zur Herstellung von Flachgeweben bekannt, welche eine Varianz der Anordnung von Kettfäden und Schussfäden zueinander erlauben, da jeder einzelne Kettfaden gehoben oder gesenkt wird. Jacquard-Webstühlen werden nach dem Stand der Technik ausschließlich zur Herstellung von Flachgeweben eingesetzt.
[0008] EP0926279 und EP0926280 beschreiben einen Antrieb für eine Fachbildevorrichtung. Es findet sich in EP0926279 und EP0926280 kein Hinweis auf eine Verwendung dieser Antriebe für einen Webstuhl zur Herstellung eines Rundgewebes.
[0009] EP1867765 betrifft eine Steuerung für einen Jacquard-Webstuhl.
[0010] US2255608 offenbart eine Vorrichtung zum Herstellen eines Hutes, welche Vorrichtung nicht zur Herstellung eines Schlauches geeignet ist. Eine Herstellung eines Schlauches ist mit der in US255608 offenbarten Vorrichtung nicht möglich, da ein Schlauch eine im Vergleich zu seiner Querschnittsausdehnung sehr große Längsausdehnung aufweist. Der Fachmann er kennt weites, dass der Antrieb der Fachbildevorrichtung und die Fachbildevorrichtung nicht von der Bewegung des Schützens entkoppelt ist.
[0011] DE47760C offenbart eine Vorrichtung, bei welcher die Bewegung der Fachbildevorrichtung mit der Bewegung des Schützens gekoppelt ist.
[0012] Die Erfindung stellt sich somit die Aufgabe der Erweiterung einer Vorrichtung zum Rundweben nach dem Stand der Technik um die Jacquard-Webtechnologie. Die Anordnung einer Fachbildevorrichtung zur Umsetzung der Jacquard-Webtechnologie am umlaufenden Schützen in dem Sinn, dass eine Fachbildevorrichtung nach dem Stand der Technik ersetzt wird, ist jedoch technisch nicht umsetzbar. Es bedarf einer neuen Anordnung der Elemente der Vorrichtung.
[0013] Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass der Antrieb und die Fachbildevorrichtung von der Bewegung des Schützens entkoppelt und der Antrieb und die Fachbildevorrichtung zum hieben und Senken von zumindest einem Kettfaden ortsfest angeordnet sind.
[0014] Nach dem Stand der Technik umfasst eine Fachbildevorrichtung zumindest eine Litze, durch welche Litze ein einzelner Kettfaden oder eine definierte Anzahl von Kettfäden zum Heben oder Senken des Kettfadens beziehungsweise der Anzahl von Kettfäden geführt ist.
[0015] In Unterschied zu Vorrichtungen nach dem Stand der Technik ist der Antrieb nicht auf dem das Webauge umlaufenden Schützen, sondern an einem ortsfesten Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung angebracht. Dieser Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung muss nicht im Oberbegriff des Anspruches 1 angeführt sein; es kann dieser Teil beispielsweise Vorrichtungsrahmen sein.
[0016] Der Antrieb der Fachbildevorrichtung ist somit von der Bewegung des Schützens entkoppelt. Hierdurch ist das Vorsehen einer Fachbildevorrichtung mitsamt einzeln ansteuerbaren Antrieben für den einzelnen Kettfaden möglich, sodass jeder einzelne Kettfaden und nicht eine Reihe von Kettfäden gehoben oder gesenkt werden kann. Die Hubhöhe des Kettfadens beziehungsweise die Senkhöhe des Kettfadens sowie der Hubzeitpunkt beziehungsweise der Senkzeitpunkt sind somit unabhängig von der Position des Schützens definierbar. Es können beliebige Reihen von Kettfäden vor dem Einführen des Schussfadens gehoben oder gesenkt werden.
[0017] Die Fachbildevorrichtung kann mit der Bewegung der Spule gekoppelt oder entkoppelt sein.
[0018] Die Fachbildevorrichtung ist vorteilhafter Weise ortsfest angeordnet. Die Fachbildevorrichtung kann an einem ortsfesten, das heißt nicht bewegten Teil der Vorrichtung angeordnet sein, wobei dieser Teil der Vorrichtung nicht im Oberbegriff des Anspruches 1 angeführt sein muss. Der ortsfeste Teil der Vorrichtung kann beispielsweise ein Vorrichtungsrahmen oder ein Fundament der Vorrichtung sein.
[0019] Bei einer mit dem Schützen gekoppelten Anordnung der Fachbildevorrichtung kann der Kettfaden in Abhängigkeit der Position des Schützens gehoben oder gesenkt werden. Es kann jedoch eine beliebige Reihe von Kettfäden gehoben oder gesenkt werden, da einzelne Kettfäden gehoben oder gesenkt werden.
[0020] Bei einer vom Schützen entkoppelten Anordnung der Fachbildevorrichtung kann der Kettfaden somit zu einem beliebigen Zeitpunkt, im speziellen unabhängig von der temporären Position des Schützens gehoben oder gesenkt werden. Es kann auch eine beliebige Reihe von Kettfäden zu einem beliebigen Zeitpunkt gehoben oder gesenkt werden.
[0021] Die erfindungsgemäße Anordnung der Antriebe und der Fachbildevorrichtungen erlaubt das Heben und Senken jedes einzelnen Kettfadens. Bei Jacquard-Webvorrichtungen ist nach dem Stand der Technik zur Herstellung eines Flachgewebes die Fachbildevorrichtung mitsamt den dazugehörenden Antrieben parallel zum Webblatt angeordnet. Die Jacquard-Webvorrichtung ist somit parallel zu dem Schussfaden angeordnet.
[0022] Die erfindungsgemäße Anordnung kann sich dadurch auszeichnen, dass die Anordnung mehrere Antriebe umfasst, wobei eine Reihe von Antrieben und Fachbildevorrichtungen eine polygonale Anordnungsform ausbildend um den Webring angeordnet ist.
[0023] Es können Reihen von Fachbildevorrichtungen mitsamt Antrieben beispielsweise in Form eine Dreieckes, Viereckes, Fünfeckes, Sechseckes oder auch n-Eckes (mit n=1,2,3,...) angeordnet werden. Die Wahl der Form der Anordnung kann von der möglichen Durchmessergröße des Webringes und der zur Verfügung stehenden linear ausgebildeten Fachbildevorrichtungen geprägt sein. Die zur Verfügung stehenden Fachbildevorrichtungen weisen eine gewisse Länge auf; in Abhängigkeit dieser Länge und des zur Verfügung stehenden Platzes wird die
Anordnungsform gewählt.
[0024] Die Erfindung schließt nicht die Wahl einer kreisrunden Anordnung der Fachbildevorrichtung aus.
[0025] Die Anordnung der Antriebe und Fachbildevorrichtungen erfolgt im Wesentlichen so, dass die Anordnungsform eine Annäherung an die Form des Webringes darstellt. Eine gleich zu der Ausformung des Webringes in Teilbereichen runde Anordnung von Jacquard-Webvorrichtungen ist technisch denkbar, jedoch sehr aufwendig.
[0026] Die Reihen von Antrieben können eine geschlossene Anordnungsform ausbildend um den Webring angeordnet sein. Somit weisen die Reihen von Antrieben gleichsam wie der Webring eine geschlossene Anordnungsform auf.
[0027] Figur 1 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung.
[0028] Figur 2 zeigt ein Schnittbild der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform.
[0029] Die Figuren und Figurenbeschreibungen sind keinesfalls einschränkend auf den Gegenstand der hier diskutierten Erfindung zu werten. In den Figuren sind die nachstehenden Elemente durch die vorangestellten Bezugszeichen gekennzeichnet. 1 Antrieb 2 Fachbildevorrichtung 3 Webring 4 Schützen 5 Schußfaden 6 Kettfaden 7 Jacquard-Einheit 8 Dreieck 9 gehobene Position 10 gesenkte Position 11 Spule 12 Litze 13 Rundgewebe [0030] Figur 1 zeigt eine mögliche Anordnung eines Antriebes 1 für eine Fachbildevorrichtung einer Rundwebevorrichtung zur Herstellung eines Rundgewebes 13 in einem kontinuierlichen Vorgang. Figur 2 zeigt das dazugehörende Schnittbild eines Teils der in Figur 1 gezeigten Anordnung, welche in Figur 1 eingetragen ist.
[0031] Die Rundwebevorrichtung umfasst eine Fachbildevorrichtung 2 zum Heben und Senken von einem Kettfaden 6, welcher Kettfaden 6 über die Fachbildevorrichtung 2 zum Webring 3 läuft. In einem Bereich unmittelbar vor dem kreisförmigen Webring 3 wird der gehobene oder gesenkte Kettfaden mit dem Schussfaden 5 verwoben. Es wird hierzu der auf Schussfaden 5 mit einem Schützen 4 um den Webring 3 geführt. Der Schützen 4 umfasst eine Spule 11, von welcher Spule 11 der Schussfaden 5 durch die Bewegung des Schützens 4 abgerollt wird.
[0032] Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in Figur 1 und Figur 2 nur ein beziehungsweise zwei Kettfäden 6 pro Fachbildevorrichtung 2 eingetragen.
[0033] Bei der in Figur 1 gezeigten Vorrichtung sind Antrieb 1 und Fachbildevorrichtung 2 ortsfest angeordnet. Der Antrieb 1 und die Fachbildevorrichtung 2 sind bei dieser Ausführungsform in derselben Jacquard-Einheit 7 angeordnet.
[0034] Die in Figur 1 gezeigte Ausführungsform umfasst drei Jacquard-Einheiten 7, welche in Form eines gleichseitigen Dreieckes 8 als geschlossene Form um den Webring 3 angeordnet sind. Durch das Dreieck 8 wird die durch die Anordnung der Fachbildevorrichtung 2 an die Form des Webringes 3 angepasst.
[0035] Die Kettfäden 6 laufen zwischen der Jacquard-Einheit 7 und dem Webring 3 sternförmig zusammen, wobei der Zentrumspunkt der sternförmigen Anordnung der Kettfäden 6 und der Zentrumspunkt des Webrings 3 deckungsgleich sind.
[0036] Figur 2 zeigt das Schnittbild entlang der in Figur 1 eingetragenen Schnittlinie Figur 2. Es ist in Figur 2 ein Teil der Vorrichtung dargestellt. Die Jacquard-Einheit 7 umfasst die Fachbildevorrichtung 2 und den Anrieb 1 zum Antrieb der Fachbildevorrichtung ist seitlich - hier links -zum Webring 3 angeordnet. Die Fachbildevorrichtung 2 hebt den in Richtung Webring 3 laufenden Kettfaden 6 in die gehobene Position 9 oder senkt diesen in die gesenkte Position 10.
[0037] Es ist in Figur 2 der die gehobene Position 9 einnehmende Kettfaden 6 durch eine durchgezogene Linie dargestellt, während der die gesenkte Position 10 einnehmende Kettfaden 6 durch strichliierte Linie eingetragen ist.
[0038] Die Fachbildevorrichtung 2 umfasst hierzu eine Litze 12, welche von einem Motor gehoben werden kann. Das Senken der Litze 12 erfolgt durch das Eigengewicht der Litze 12 und/oder durch den Motor und/oder durch ein Federelement (in Figur 2 nicht dargestellt). Es wird der Kettfaden 6 durch die Litze 12 geführt, sodass zufolge einer Bewegung der Litze 12 durch den Motor und/oder durch das Eigengewicht der Litze 1 und/oder durch ein Federelement der Kettfaden 6 in die gehobene Position 9 oder in die gesenkte Position 10 bewegt werden kann.
[0039] Bei einem Kettfaden 6 in gehobener Position 9 wird der Schussfaden 5 unterhalb des gehobenen Kettfadens 6 geführt. Die einem Kettfaden 6 in gesenkter Position 10 wird der Schussfaden 6 über dem gesenktem Kettfaden 6 geführt. In beiden Fällen erfolgt die Führung des Schussfadens 5 durch ein Schützen 4, der um den Webring 3 geführt wird. Der Schützen 4 umfasst eine Spule 11, von welcher der Schussfaden 5 durch die stattfindende Bewegung des Schützens 4 abgerollt wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    1. Anordnung eines Antriebes (1) für eine Fachbildevorrichtung einer Rundwebevorrichtung, welche Rundwebevorrichtung eine Fachbildevorrichtung (2) zum Heben und Senken von zumindest einem Kettfaden, einen Antrieb (1) für die Fachbildevorrichtung, einen polygonalen Webring (3) und einen den Webring (3) umlaufenden Schützen (4) zum Einführen des Schussfadens (5) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (1) und die Fachbildevorrichtung (2) von der Bewegung des Schützens entkoppelt sind und der Antrieb (1) und die Fachbildevorrichtung (2) zum Heben und Senken von zumindest einem Kettfaden (5) ortsfest angeordnet sind.
  2. 2. Anordnung des Antriebes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung mehrere Antriebe (1) umfasst, wobei eine Reihe von Antrieben (1) und Fachbildevorrichtungen (2) eine polygonale Anordnungsform ausbildend um den Webring (3) angeordnet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Reihen von Antrieben eine geschlossene Anordnungsform ausbildend um den Webring angeordnet sind.
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