DE2178C - Vorrichtung zum Schützenwechseln an JAC - Google Patents

Vorrichtung zum Schützenwechseln an JAC

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DE2178C
DE2178C DENDAT2178D DE2178DA DE2178C DE 2178 C DE2178 C DE 2178C DE NDAT2178 D DENDAT2178 D DE NDAT2178D DE 2178D A DE2178D A DE 2178DA DE 2178 C DE2178 C DE 2178C
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DENDAT2178D
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QUARD-Stühlen. P. KAISER in Ronsdorf bei Elberfeld
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D43/00Looms with change-boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

1S77.
Klasse
PETER KAISER in RONSDORF bei ELBERFELD. Vorrichtung zum Schützenwechseln an Jacquard-Stühlen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 26. October 1877 ab. Längste Dauer: 25. Juni 1892.
Zur Herstellung von Bändern mit verschiedenartigem oder verschiedenfarbigem Einschufs werden die Bandwebstühle mit Laden versehen, in welchen zwei, drei, vier und fünf Schützenreihen übereinander liegen, je nachdem, das Muster des herzustellenden Bandes verschiedenen Einschufs erfordert. Diese Schützenreihen liegen in einem Rahmen, welcher in der Lade auf- und abbewegt wird und hierdurch nach Bedingung des Bandmusters jede Schützenreihe so gegen die auf dem AVebstuhl zu fabricirenden Bänder stellt, dafs die Schützen durch das Fach der Kette gehen können. Der Betrieb dieser Wechselung geschieht bei den bisher gebauten Bandwebstühlen durch Tritte, die durch Daumen niedergedrückt und durch Federn wieder aufwärts bewegt werden. Diese Tritte sind an ihrem freien Ende mit Haken versehen, die während der Bewegung in einem Gehäuse, dem sogenannten Wechsel, schleifen, welcher einen Schieber enthält, der direct mit dem Schützenrahmen der Lade verbunden ist. Der Schieber dieses Wechsels enthält dem Tritthaken entsprechende Gegenhaken, die durch Anzug der Jacquard-Maschine vorgedrückt, von den Tritthaken gefafst werden und dadurch den Schieber des Wechsels abwärts bewegen.
Die die Tritte bewegenden Daumen sitzen auf einer eigens hierfür im Webstuhl angebrachten Welle, welche durch Zahnräder von der Schwungradwelle des Bandstuhls getrieben wird. Die Anbringung der Daumen auf der letzteren wird durch die grofse Tourenzahl derselben unmöglich, da diese Tourenzahl eine gewissermafsen schlagende Wirkung der Daumen hervorrufen würde. Der Betrieb der Daumenwelle erheischt vielmehr eine Uebersetzung wie ι : 4. Damit aber eine Wechselung der Schützenreihen vor jedem Einschufs erfolgen kann, sind zu einer Lade mit zwei derselben ein Wechsel, zwei Tritte und zu deren Bewegung vier auf der Nebenwelle kreuzweis stehende Daumen erforderlich; für jede weiter hinzutretende Schützenreihe sind auch dieselben Theile wieder nothwendig, so dafs beispielsweise zu einer Lade mit vier Schützenreihen drei Wechsel, sechs Tritte und zwölf Daumen erforderlich sind. Dieser ausgedehnte Mechanismus nimmt in dem Bandwebstuhl einen sehr grofsen Theil des Raumes in Anspruch und bedingt für seine Bewegung einen verhältnifsmäfsig bedeutenden Aufwand von Arbeit. Der Gang des Webstuhles wird auch durch die rückweise Wirkung der stets die Tritte auf- und abbewegenden Daumen sehr beeinfiufst und ist der Betrieb durch mannigfache Unregelmäfsigkeiten des complicirten Mechanismus häufigen Störungen ausgesetzt, die leicht mehr oder weniger fehlerhafte Stellen in dem zu fabricirenden Bande hervorrufen.
Die in beiliegender Zeichnung dargestellte neue Vorrichtung vermeidet jene Uebelstände vollständig, nimmt äufserst wenig Raum in Anspruch und erfordert zu ihrem Betriebe bei vollständig gleichförmiger Bewegung einen sehr geringen Kraftaufwand.
Im vorliegenden Falle ist die neue Vorrichtung für eine Lade mit vier Schützenreihen bestimmt und zeigt die Fig. 7 der Zeichnung den Querschnitt eines mit der Vorrichtung versehenen Bandwebstuhles und die Verbindung derselben mit dem Schützenrahmen der Lade.
Dieser Rahmen soll also so auf- und abbewegt werden, dafs jede der mit den Ziffern I, II, III, IV bezeichneten Schützenreihen in jeder beliebigen Reihenfolge nacheinander in die Ebene des Bandes X Y gestellt wird. Die dies bezweckende Vorrichtung ist nun wie folgt eingerichtet:
Auf der Schwungradwelle a des Bandwebstuhles sitzt das Zahnrad Z1 welches in das auf der Kurbelwelle B sitzende Zahnrad Z1 greift. (In der Zeichnung sind die Zahnräder, deren Durchmesser sich wie 1 : 2 verhalten, nur durch die Theilkreise angedeutet.) Die Kurbelwelle B (Fig. 2) trägt an ihren beiden Enden die gegen die Welle gleichgerichteten Krummzapfen C und C1, welche durch die Lenkstangen E und E1 mit den Hebeln F und F1 in Verbindung stehen, wodurch letztere bei Drehung der Kurbeln um den Drehungspunkt O schwingen. In den Seitenstücken G und G, führt sich das durch die Gabel H mit den Uebertragungshebeln_/ und K (Fig. ι und 2) verbundene Querstück L. Die Stellung dieses Querstückes bedingt die Stellung des Schützenrahmens und ist in der Zeichnung
in Fig. ι und Fig. 4 die den Schützenreihen entsprechende Lage des Querstücks mit den entsprechenden Ziffern /, II, III, IV bezeichnet. Die durch die Drehung der Kurbelwelle erzielte auf- und abwärtsgehende Bewegung der Hebelenden der Hebel F und F1 wird dazu benutzt, um die Lage des Querstückes L zu verändern; zu diesem Zweck trägt dasselbe an beiden Enden durch die Bolzen m und Hi1 je zwei nebeneinanderliegende Haken MM1 und NN1, die mit ihren Hakenenden in Schlitzen der Hebel F und F1 hängen. Je zwei der sich gegenüberliegenden Haken sind durch eine Spiralfeder / verbunden und werden durch dieselbe stets gegen die Nocken P bezw. -P1 gedrückt. Jeder dieser Nocken sitzt auf einem Aermchen Q Q1, welche einestheils durch die Federn /, /2 nach unten gezogen werden, anderentheils durch die Schnur b bezw. bx mit der Jacquard-Maschine verbunden sind. In den Schlitzen der Hebel F und F1 ist vor den in denselben hängenden Haken je ein Stift ί S1 s.2 s3 angebracht, welche sich bei Drehung der Kurbelwelle in den Kreisbögen ί S1 bezw. λ, S3 auf- und abbewegen.
Wird nun durch Anzug der Jacquard-Maschine der Nocken P gedreht und dadurch die an demselben liegenden Haken M und Mx vorgedrückt, so wird entweder der Stift s den im Hebel F hängenden Haken M oder der Stift J1 den im Hebel F1 hängenden Haken M1 fassen, je nachdem durch die Stellung der Kurbeln der Hebel F oder der Hebel F1 die abwärtsziehende Wirkung ausübt.
Hierdurch würde demnach das Querstück L aus der Lage / in die schräge Lage II gerückt. Wird auf der anderen Seite durch Anzug der Schnur bi der Nocken P1 gedreht, so werden die Haken NN1 vorgedrückt und in gleicher Weise entweder durch den Stift s.2 der Haken N oder durch S3 der Haken N1 abwärtsgezogen, wodurch das Querstück L wieder in horizontale Stellung in Lage III gebracht würde. Werden durch Anzug der Jacquard - Maschinen beide Nocken P und P1 gleichzeitig gedreht, so werden die Haken beider Seiten gefafst und wird dadurch das Querstück L direct aus Lage / in Lage III versetzt.
Wir kommen nun zu Lage IV des Querstückes L. Zur Erreichung dieser Stellung sind die Hebel F und F1 nach einer Seite verlängert und tragen hier die Stifte t und t1 , welche eine ihrer Entfernung vom Mittelpunkt O entsprechend grofse Bewegung auf- und abwärts machen. An dem Seitenstück G1 sind die beiden Lager T T1 befestigt, die durch den Bolzen p den Hebel S tragen. Der eine Arm dieses Hebels ist durch die Stangen U U mit dem Querstück L verbunden, der andere Arm trägt in dem Punkte i die beiden Winkelhaken V und V1. Diese Haken stehen durch die Schnur b.2 direct mit der Jacquard-Maschine in Verbindung' und ruhen mit ihren anderen Enden in einem Rähmchen w. Die Enden der Hebel F und F1 führen bei ihrer auf- und abgehenden Bewegung die Stifte t und ή dicht vor den Haken vorbei und werden von denselben gefafst, sobald die Haken durch die Schnur der Jacquard - Maschine angezogen werden. Hier kommt derjenige der beiden Hebel zur Wirkung, der im Augenblicke des Anzuges die aufwärtsgehende Bewegung macht. Der Hebel S nimmt dann die Stellung k I1 ein und das Querstück L ist aus Lage III in die Lage IV versetzt worden. Soll dasselbe direct aus Lage / oder aus Lage II in Lage IV gerückt werden, so sind nur durch die Jacquard-Maschine gleichzeitig die Schnuren bx und b2 anzuziehen, wodurch auch gleichzeitig die Haken N oder N1 und V oder V1 gefafst werden und durch die Hebelbewegung das Querstück in die entsprechende Lage versetzen.
Um das Querstück L auf beiden Seiten in seinen verschiedenen Lagen festzustellen, sind über demselben in den Seitenstücken G und G1 vermittelst der Bolzen h und Ji1 und um diese drehbar die AVinhelhebel R und R1 angebracht. Der Winkelhebel R liegt zwischen den Haken M und M1 und reicht mit seinem längeren Arm durch das auf dieser Seite des Hebels liegende Ende des Querstückes L. An den Stellen d, e und g ist der Arm des Hebels mit Einschnitten versehen, die dem Querstück Z als Rast dienen, indem dasselbe mit dem Bolzen m je nach der Lage in einem dieser Einschnitte ruht. Auf der anderen Seite ruht das Querstück mit dem Bolzen Hi1 seiner Lage entsprechend in den Rasten des Winkelhebels R1. Jeder der anderen Arme der Winkelhebel R und R1 ruht auf einer leichten Spiralfeder/3 /4, deren Spannung es zuläfst, dafs sich die Aermchen Q bezw. Q1 bei Anzug der Schnur erst etwas nach oben bewegen können, ohne die Lage der Winkelhebel zu verändern.
Bisher wurden nur die Functionen der Vorrichtung, um den Schützenrahmen aus einer seiner niederen Stellungen in eine höhere zu bewegen, betrachtet; die Rückwärtsbewegung aus einer höheren Lage in eine niedere, die ebenfalls in jeder möglichen Reihenfolge geschehen kann, erfolgt durch das Uebergewicht des Schützenrahmens. Nimmt das Querstück L die Lage IV, Fig. 4, ein, so ruht dasselbe einestheils mit dem Bolzen Vi1 in der Rast g des Hebels R, anderentheils mit dem Bolzen m\ in der Rast r des Hebels R1. Wird nun die Schnur b angezogen, so bewegt sich das Aermchen Q nach oben und die Spiralfeder f3 wird gegen den Winkelhebel angespannt, welcher in seiner Stellung durch das Uebergewicht des an der Gabel II ziehenden Schützenrahmens gehalten wird.
Trifft nun der Stift t den Haken V oder der Stift ή den Haken V1 (Fig. 4), so wird durch einen ganz geringen Anzug der Stangen U U der Winkelhebel R in g entlastet und springt durch den Druck der angespannten Spirale nach auswärts. Der Schützenrahmen geht durch sein Uebergewicht zurück und zieht das Querstück L in Lage UI, da dasselbe durch sofortige Lösung
der Schnur b von dem zurückfallenden Hebel R in der Rast e gefangen wird. Auf gleiche Weise erfolgt die Wechselung aus Lage III in Lage // durch Anzug der Schnur ^1, wodurch der Winkelhebel R1 durch die Stifte s2 oder s3, die den Haken N bezw.. N1 treffen, in r entlastet wird und sich durch den Druck der Spirale _/4 nach auswärts bewegt. Das Querstück L kann sich also durch Befreiung des einen Endes in die schräge Lage II bewegen und wird hier in der Rast e gehalten. In gleicher Art befördert ein darauf erfolgender Anzug der Schnur b das Querstück aus Lage II in Lage I. Es ist nun ohne Weiteres ersichtlich, dafs das Querstück L und mit diesem der Schützenrahmen durch gleichzeitigen Anzug der Schnuren b und b, aus Lage IV direct in Lage II oder Lage / bezw. aus Lage III in Lage / gebracht werden kann; es gestattet demnach die Vorrichtung eine Wechselung der Schützenreihen vorwärts und rückwärts in jeder denkbaren Reihenfolge.
Würden auf der linken Seite der Vorrichtung die Hebel F und F1 ebenfalls verlängert und ein dem Hebel S entsprechender zweiter Hebel angebracht, welcher in gleicher Weise an einem Ende mit zwei Winkelhaken versehen und durch Stangen mit dem Ende M1 des Querstückes verbunden wäre, so könnte letzteres auch noch in eine fünfte horizontale Stellung gebracht werden, in welchem Falle die Vorrichtung sogar zum Betriebe einer Lade mit fünf Schützenreihen verwendet werden kann.
Soll die Vorrichtung zum Betriebe einer Lade von nur drei Schützenreihen verwendet werden, so ist der Hebel .S mit den Winkelhaken und Stangen entbehrlich; zum Betriebe einer Lade mit nur zwei Schützenreihen sind nur die Haken MM1 erforderlich.
Jede Umdrehung der Schwungradwelle A des Bandwebstuhles bedingt einen Durchgang der Schützen durch das Fach der Kette, die Vorrichtung aber macht durch die Zahnradübersetzung nur die Hälfte der Umdrehungen der Schwungrad welle; die Anbringung zweier Kurbeln und zweier schwingender Hebel befähigt jedoch die Vorrichtung, die Wechselung der Schützenreihen vor jedem Einschufs erfolgen zu lassen, da für jede Umdrehung der Kurbelwelle nacheinander zwei gleichgerichtete Bewegungen der schwingenden Hebelenden zur Verfügung stehen, wovon eine derselben für jede Umdrehung der Schwungradwelle, wie oben beschrieben, aus nutzbar ist. Die Vorrichtung besorgt die Wechselung während des Zeitraumes der Ruhe der Schützen, da die Hebelstifte die entsprechenden Haken erst dann fassen, wenn die Kurbeln sich in ihrer tiefsten bezw. höchsten Stellung BD1 oder BD2,, Fig. 2, befinden. Während also die Kurbeln den Weg D3 D bezw. D1 D1 durchlaufen, werden die Schützen durch das Fach der Kette geschoben, es kann folglich nie eine Wechselung erfolgen, wenn sich die Schützen gerade im Fach der Kette befinden. Die Vorrichtung entspricht demnach allen an sie gestellten Anforderungen in vollkommener Weise.
Die Vorrichtung ist durch die Anwendung der Kurbelbewegung und die dadurch erzielte, die wechselnde Wirkung eigentlich ausübende, auf- und abwärtsgehende Bewegung der vier Hebelenden, dann durch die Benutzung des Querstückes, das durch seine verschiedenen Lagen sämmtliche Wechselungen vermittelt, sowie durch die Art und Weise der den Rückwärtsgang hindernden Sperrung als vollständig neu und eigenthümlich zu bezeichnen.
Da die Vorrichtung die Zahnradübersetzung gestattet, wodurch dieselbe nur die Hälfte der Tourenzahl der Webstuhlwelle macht, geschieht die Wechselung der Schützenreihen in sehr ruhiger, gleichmäfsiger, so zu sagen spielender Bewegung. Der Schützenrahmen der Lade ist durch ein Gegengewicht so abbalancirt, dafs er nur ein zur Verminderung seiner Lage erforderliches Uebergewicht behält; die Vorrichtung nimmt daher bei der Wechselung sehr wenig Kraft in Anspruch. Ist der Mechanismus aufser Function, so sind nur die Kurbelwelle und die mit ihr verbundenen beiden Hebel zu bewegen.
Hierzu I Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3148709A (en) * 1962-06-26 1964-09-15 Gilbertville Woven Label Corp Change box control
WO2019197175A1 (de) 2018-04-09 2019-10-17 Basf Se Verfahren zur herstellung eines gemisches von mono- und dibenzoaten

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US3148709A (en) * 1962-06-26 1964-09-15 Gilbertville Woven Label Corp Change box control
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