DE98527C - - Google Patents

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DE98527C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Positioning Apparatuses (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Λ* .9852
mit Wendegetriebe.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bewegungsregelung für Metallbearbeitungsmaschinen mit Wendegetriebe und geradlinig hin- und hergehenden Arbeitsbewegungen, beispielsweise Hobel-, Stofs- und Feilmaschinen.
Bei Maschinen dieser Art ist es bisher üblich, die Steuerung der Schaltbewegungen (Umkehr des Wendegetriebes, Bethä'tigung des Vorschubes, Hebung des Werkzeuges) durch das Beharrungsvermögen der hin- und hergehenden Theile zu bewirken, sobald dieselben bei Beendigung der Arbeitsbewegung aufser Verbindung mit dem Antrieb gelangen. Hieraus ergeben sich jedoch mancherlei Unzuträglichkeiten, besonders eine Behinderung der Geschwindigkeit und des Wirkungsgrades der Arbeitsbewegungen, sowie des Abhebens des Werkzeuges während des Rücklaufes. Es ist mithin bei derartigen Maschinen eine Steigerung der Geschwindigkeit und des Wirkungsgrades der Arbeitsbewegungen nur in begrenztem Mafse angängig, während man neuerdings bestrebt ist, eine derartige Steigerung in möglichst hohem Grade zu erzielen, um die Arbeitsleistung der Maschine thunlichst zu erhöhen.
Gemäfs vorliegender Erfindung sollen nun die oben erwähnten Unzuträglichkeiten durch Einschaltung einer Druckluftvorrichtung vermieden werden,. durch welche die Steuerung der Schaltbewegungen unabhängig von dem Gange der hin- und hergehenden Theile erfolgen soll. Von der bekannten Anordnung einer durch Druckflüssigkeit betriebenen Vorrichtung zur Supportbewegung an Drehbänken (vergl. D. R. P. Nr. 767.53) unterscheidet sich die vorliegende. Einrichtung dadurch, dafs das Druckmittel bei dem Erfindungsgegenstand die hin- und hergehenden Theile der Maschine nicht beeinflufst, sondern nur zum Betriebe der Schaltvorrich'tungen dient, während bei der bekannten Einrichtung die Druckflüssigkeit unmittelbar als treibende Kraft die Verschiebung der hin- und hergehenden Theile bewirkt. Ein unmittelbarer Antrieb der hin- und hergehenden Theile durch das Druckmittel ist nur bei Metallbearbeitungsmaschinen mit kreisenden Arbeitsbewegungen angängig, da die durch die Zusammendrückbarkeit des Druckmittels verursachten Schwankungen der hin- und hergehenden Theile hierbei nicht schädlich wirken, während sie bei den im vorliegenden Falle in Betracht kommenden Maschinen mit geradlinig hin- und hergehenden Arbeitsbewegungen unzulässig sein würden. Die Einrichtung ist bei dem Erfindungsgegenstand so getroffen, dafs die Druckluftvorrichtung während des Verlaufes der Arbeitsbewegungen unwirksam bleibt und nur bei Beendigung jeder Arbeitsbewegung in der einen oder anderen Richtung in Thätigkeit tritt.
Der Gegenstand der Erfindung kann an Hobel-, Feil- und Nuthenstofsmaschinen leicht angebracht und den Antrieben derselben angepafst werden, wobei die Vorschubeinrichtung selbst unwesentlich ist. Beispielsweise ist in
der Zeichnung die Erfindung an einer Hobelmaschine üblicher Art dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht einer Metallhobelmaschine, wobei die Druckluftmaschine im Verticalschnitt nach der Linie b der Fig. 3 dargestellt ist.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Druckluftmaschine,
Fig. 3 der Grundrifs der Hobelmaschine bezw. ein Horizontalschnitt nach der Linie a von Fig. i.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht bezw. ein Schnitt nach der Linie c des Kuppelarmes.
Fig. 5 ist ein Verticalschnitt durch das die Abhebung des Werkzeuges vermittelnde Ventil.
Die .Bezugszeichen 1 bis 19 der Zeichnung bezeichnen die üblichen Theile einer Hobelmaschine mit Schneckenantrieb; dieselbe trägt auf einer Seite die Antriebswelle 12 und auf der anderen Seite die Stellwelle 5, sowie eine schwingende Querwelle 17, welche die Kuppelung 16 bethätigt, wobei in der Zeichnung die übliche Einstellvorrichtung für die senkrechte Vorschubbewegung des Werkzeuges in den Theilen 9 bis 11 erkennbar ist. Die Bezugszeichen 20 bis 30 bezeichnen die Theile der Druckluftmaschine und des zu derselben gehörenden Gestänges zur Umstellung der Bewegung bezw. Bethätigung der .Kuppelung.
Die Druckluftmaschine wird von einer geeigneten Speiseleitung aus mit Prefsluft betrieben. Bei der in Fig. 1 gezeichneten Lage der Theile befindet sich die Maschine in Ruhe. Wenn die Stellwelle 5 von Hand nach links gezogen wird, wird das Ventil 25 Druckluft auf die linke Kolbenseite des Cylinders 20 treten lassen und den Kolben 21 nach rechts bewegen, der die Kuppelungsscheibe 16 mit der als Frictionsscheibe ausgebildeten Riemenscheibe 14 in Eingriff bringt und den Hobeltisch 2 zu seinem Arbeitshub vorbewegt, während die Kuppelung durch den Luftdruck auf dem Kolben eingerückt bleibt. Wenn am Ende des Arbeitshubes bezw.. Schnitthubes der Rücklaufanschlag 7 die Stellwelle 5 nach rechts rückt, wird das Ventil 25 umgesteuert, und der Kolben 21 wird nach links bewegt und veranlafst die Kuppelung 16, mit der Scheibe 15 der Treibwelle 12 in Eingriff zu treten, um den Rücklauf des Hobeltisches zu bewirken. Auf diese Weise bewirkt die Druckluftmaschine einen Richtungswechsel der Antriebsbewegung jedesmal, wenn ihr Ventil durch einen der Anschläge 7 und 8 umgesteuert wird, wobei der Kolben nicht nur eine Einstellung der Kuppelung für die passende Bewegungsrichtung veranlafst, sondern auch die Kuppelung in Eingriff erhält. Die Kolbenbewegung bewirkt danach nicht nur die Bewegungsumsteuerung des Tisches 2, sondern auch mittelst der Zahnstange 24 und des Kurbelscheibensegments 23 die Bewegung der Vorschubeinrichtung. Die Einrückung der Kuppelung und das IneingrirF-halten derselben sowie die Vorschubbethä'tigung erfordert seitens des Hobeltisches nur eine so geringe Kraft, als zur Bewegung des Ventils der Druckluftmaschine nöthig ist. Die Kraft und die Schnelligkeit der Einrück- und Vorschubbewegung sind somit unabhängig von der in dem hin- und hergehenden Tisch aufgespeicherten Energie bezw. dessen lebendiger Kraft.
Bei dem Umsteuern der Maschine von Hand, z. B. durch den Griff 6, ist so viel Kraft nöthig, als zur Bewegung des Ventils der Druckluftmaschine ausreicht, indem die Umstellung der Kuppelung und Bethätigung des Vorschubes durch die Druckluftmaschine selbst ausgeübt wird.
Wenn der Hobeltisch in der einen oder anderen Richtung in Bewegung ist, befindet sich die Stellwelle 5 in der einen oder anderen Endlage ihrer Bewegung. Wenn unter diesen Umständen der Hobeltisch angehalten werden soll, braucht nur die Stellwelle mittelst des Griffes 6 in die unwirksame Lage gebracht werden. Bei der aus Fig. 1 ersichtlichen Lage ist das Ventil 25 in die unwirksame (neutrale) Stellung eingestellt worden, als der Kolben sich an einem Hubende befand. Hiernach könnte es scheinen, dafs ein Einstellen dejr Stellwelle 5 und des Ventiles in die unl· wirksame Lage nicht nothwendigerweise eine Bewegung des Kolbens in seine mittlere Stellung und eine Freigabe beider Kuppelungs1-hälften veranlafst. Wenn jedoch der Kolben sich an einem Hubende befindet und die Stellwelle in die unwirksame Lage eingestellt wird, so wird nicht das Ventil in die unwirksame Lage gebracht, sondern umgesteuert, weil eine Bewegung des Armes 27 erfolgt, und diese Umsteuerung des Ventiles veranlafst den Kolbenhub. Wenn der Kolben auf Mitte angelangt ist, hat auch das untere Ende des Armes 27 mittelst der Stange 29 und Hebels 26 das Ventil in seine Mittellage geführt, wodurch sämmtliche Theile in unwirksamer Lage und der Hobeltisch in Ruhelage bleiben. An dem Sattel 31 und seinem in bekannter Weise eingerichteten Werkzeughalter ist, wie üblich, ein Scharnierbolzen 36 angeordnet, wodurch der Werkzeugeinsatz 35 mit dem Futter 34 derart verbunden wird, dafs dieses unter einem Winkel eingestellt werden kann. In vorliegendem Falle ist dieser Bolzen durchbohrt, um einen kleinen Luftcylinder zu bilden, in welchem ein Kolben 37 spielt, dessen Kolbenstange in die Rückwand des Werkzeugeinsatzes 35 greift. Der Kolben 37 steht durch die Leitung 41 mit einem Dreiweghahn 38 in Verbindung, dessen Einlafs 39 an eine Speiseleitung einer Prefsluftquelle anschliefst, während der Auspuff durch das Rohr 40 erfolgen kann. 42 ist ein an dem Hebel 27 vorgesehener Anschlagstift,
der bei der Umsteuerung der Kolbenstange 22 mit der Stange des Dreiweghahnes 38 in Eingriff kommt und dieselbe in die eine oder andere Endlage dreht. Wenn sich der Hobeltisch in Ruhelage befindet und ebenso wenn derselbe seinen Arbeitshub ausführt, ist die Leitung 41 mit dem Auspuff40 in Verbindung; infolge dessen ist hinter dem Kolben 37 keine Prefsluft,' so dafs der Kolben nicht bewegt wird und der Werkzeugeinsatz 35 seine regelrechte Lage beibehalten kann. Wenn der Kolben 21 indessen nach rechts bewegt wird und den Hobeltisch seinen Rückhub beginnen läfst, dreht der Stift 42 den Hahn 38 so, dafs Prefsluft hinter den Kolben 37 tritt, worauf dieser sich vorbewegt und den Werkzeugeinsatz mit dem Schneidwerkzeug hebt. Wenn der Hobeltisch umkehrt und der Arbeitshub beginnt, öffnet der Hahn 38 wieder den Auspuff und entlastet die Rückseite des Kolbens 37 von der Druckluft; auf diese Weise wird das Zurückfallen des Werkzeugeinsatzes 35 ermöglicht. Erforderlichenfalls kann noch eine Feder den Kolben 37 zurückführen, wenn der Auspuff eintritt, so dafs der Einsatz weniger zu leisten hat, sobald derselbe vor dem Schnitt in seine regelrechte Lage zurückfällt.
j Die verschiedenen Stellungen der Theile während der einzelnen Bewegungsvorgä'nge sind in Fig. 6 bis 9 übersichtlich dargestellt.
Fig. 6 zeigt die Stellung der Theile während des Schnitthubes. Die Stellwelle 5 ist so weit nach links umgelegt, dafs sie bei Beendigung des Schnitthubes gegen den Rücklaufanschlag 7 _anstöfst. Die Kuppelung 16 steht mit der Frictionsscheibe 14 in Eingriff, das Ventil 25 befindet sich in unwirksamer Stellung, der Kolben 21 steht in äufserster Lage, und zwar adf der rechten Seite des Cylinders 20; das Ventil 38 steht in Auspuffstellung, der Kolben 37 in Ruhelage und der Werkzeughalter in Arbeitsstellung.
Fig. 7 zeigt die Stellung der Theile unmittelbar nachdem der Rücklaufanschlag 7 gegen die Stellwelle 5 gestofsen ist. Hierdurch wird lediglich das Ventil 25 derart gedreht, dafs die Druckluft zu der rechten Seite des Kolbens 21 treten kann, während die Kuppelung 16 noch mit der Scheibe 14 in Eingriff steht und der Kolben 37 in Ruhelage verharrt.
Fig. 8 zeigt die Stellung der Theile, nachdem der Kolben 21 durch die Druckluft von rechts nach links bewegt worden ist. Die Kuppelung 16 ist aufser Eingriff mit der Frictionsscheibe 14 und wirkt mit Scheibe 15 zusammen, wobei der Hobeltisch seinen Rücklauf ausführt. "Durch die Bewegung des Kolbens 21 nach rechts wird auch die Stellwelle 10 umgelegt und mittelst des Hebels 27 der Anschlagstift 42 bewegt und dadurch das Ventil 38 derart umgesteuert, dafs Prefsluft hinter den Kolben 37 treten kann, um den Werkzeughalter 35 anzuheben. Durch die Umschaltung des Hebels 27 wird ferner das Ventil 25 in Mittelstellung zurückgeführt.
Nach Beendigung des Rücklaufes des Hobeltisches trifft der Anschlag 8 gegen die Stellwelle 5 und führt dieselbe in die in Fig. 9 gezeichnete Lage, wobei lediglich das Ventil 25 derart umgesteuert wird, dafs Prefsluft zu der linken Seite des Kolbens 21 gelangen kann. Durch die Bewegung des Kolbens 21 von links nach rechts werden sämmtliche Theile wieder in die Stellung nach Fig. 6 gebracht, und es beginnt das Spiel von neuem.
Soll die Vorrichtung stillgesetzt werden, so wird die Stellwelle 5 von Hand in senkrechter Lage geführt. Nimmt man an, dafs dies bei der Stellung nach Fig. 6 geschehen würde, so wird hierdurch das Ventil 25 so weit gedreht, dafs Prefsluft auf die rechte Kolbenseite gelangen kann, worauf der Kolben 21 von rechts nach links bewegt wird und hierbei die Kuppelung 16 für die Frictionsscheibe 14 ausrückt. Da die Stellwelle 5 senkrecht steht, so wird jedoch das Ventil 25 durch die Bewegung des Kolbens 21 bereits in unwirksame Stellung geführt, sobald der Kolben 21 seine Mittellage erreicht hat. Es befinden sich alsdann sämmtliche Theile der Vorrichtung in der in Fig. 1 gezeichneten Stellung, d. h. in Ruhelage. Wird nun die Stellwelle 5 wieder nach links umgelegt, so wird das Ventil 25 so weit geöffnet, dafs Prefsluft auf die linke Seite des Kolbens 21 treten kann und sämmtliche Theile in die Stellung nach Fig. 6 zurückkehren und die Maschine von neuem zu arbeiten beginnt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Regelungsvorrichtung bei Metallbearbeitungsmaschinen mit Wendegetriebe und geradlinig hin- und hergehenden Arbeitsbewegungen, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Druckluftvorrichtung zur Steuerung einzelner oder sämmtlicher Schaltbewegungen (Umkehr des Wendegetriebes, Bethätigung des Vorschubes, Hebung des Werkzeuges), in der Weise, dafs dieselbe am Ende jeder Arbeitsbewegung in der einen oder anderen Richtung von der Steuerung der Maschine in Thätigkeit gesetzt wird und alsdann zum Antrieb der Schaltvorrichtungen dient, während der Ausführung der Arbeitsbewegungen jedoch unwirksam bleibt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949140C (de) * 1952-11-19 1956-09-13 Friedrich Klopp Hydraulische Steuerung fuer den am Stoesselkopf einer Hobelmaschine verschwenkbar angeordneten Werkzeughalter
DE1023655B (de) * 1954-10-16 1958-01-30 Waldrich Werkzeugmasch Kraftschluessig mit der Klappenwelle verbundene Meisselklappe fuer Hobelmaschinen od. dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949140C (de) * 1952-11-19 1956-09-13 Friedrich Klopp Hydraulische Steuerung fuer den am Stoesselkopf einer Hobelmaschine verschwenkbar angeordneten Werkzeughalter
DE1023655B (de) * 1954-10-16 1958-01-30 Waldrich Werkzeugmasch Kraftschluessig mit der Klappenwelle verbundene Meisselklappe fuer Hobelmaschinen od. dgl.

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