DE977712C - Mit einer ausgekleideten Hohlladung ausgeruesteter Flugkoerper mit Raketentriebwerk - Google Patents

Mit einer ausgekleideten Hohlladung ausgeruesteter Flugkoerper mit Raketentriebwerk

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DE977712C
DE977712C DET13304A DET0013304A DE977712C DE 977712 C DE977712 C DE 977712C DE T13304 A DET13304 A DE T13304A DE T0013304 A DET0013304 A DE T0013304A DE 977712 C DE977712 C DE 977712C
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Germany
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missile
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missile according
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DET13304A
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English (en)
Inventor
Franz Rudolf Dipl-Ing Thomanek
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/04Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
    • F42B12/10Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B15/00Self-propelled projectiles or missiles, e.g. rockets; Guided missiles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Mit einer ausgekleideten Hohlladung ausgerüsteter Flugkörper mit Raketentriebwerk Die Erfindung betrifft einen Flugkörper, der mit einer ausgekleideten Hohlladung ausgerüstet ist, insbesondere einen mit eigenem Antrieb startbaren Flugkörper mit Raketentriebwerk. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, durch die Nutzung des Hohlraumes der Hohlladung für den Antrieb, die Reichweite des Flugkörpers zu vergrößern.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß die Auskleidung der Hohlladung zugleich ein Teil der Raketenbrennkammer ist. Die dadurch erhaltene Einsparung am Gewicht und Volumen des Flugkörpers bringt bei gleichbleibender Treibstoffmenge eine Vergrößerung seiner Reichweite oder seiner Fluggeschwindigkeit.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung befindet sich ein Teil des Treibsatzes im Hohlraum der Auskleidung der Hohlladung, und dieser Teil brennt zuerst ab. Dadurch ergibt sich eine relativ stabile Lage des Schwerpunktes des Flugkörpers beim Abbrand des Treibsatzes.
  • E5 wird ferner erreicht, daß sich ein noch gedrängterer Aufbau des Flugkörpers bei weiterer Einsparung an wärmebeständigem Material für die Treibstoffummantelung ergibt.
  • Da der im Hohlraum befindliche Teil des Treibsatzes zuerst abbrennt, kann die Hohlladung ihre Wirkung bereits voll entfalten, auch wenn der Treibsatz noch nicht restlos verbraucht ist, d. h. bereits vor Brennschluß.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Auskleidung der Hohlladung nach einer Weiterbildung der Erfindung aus mehreren Schichten hergestellt. Nach einer anderen Ausbildung der Erfindung besteht die Auskleidung der Hohlladung teilweise aus zerkrümelndem Material. Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind im Hohlraum der Auskleidung mit einem Abstand von der Auskleidungsinnenwand Drähte angeordnet, die die Wirkung der Hohlladung vergrößern und als Zündstromleitungen ausgebildet sein können. Durch diese :Maßnahme wird das Totgewicht, d. h. das nicht am Antrieb beteiligte Gewicht des Flugkörpers, weiter verringert.
  • Weitere Gewichtseinsparungen und damit eine Vergrößerung der Reichweite des Flugkörpers ergeben sich dadurch, daß nach einer Weiterbildung der Erfindung die Auskleidung der Hohlladung durch den Ladungskörper hindurch verlängert ist und einen an sich bekannten Führungsstock trägt, wobei nach einer Weiterbildung der Erfindung die Verlängerung der Hohlladungsauskleidung ein mit Bohrungen versehenes Rohr ist, das im Sprengstoff eingebettet ist. Durch die genannten Maßnahmen erübrigen sich zusätzliche Haltemittel für den Führungsstock.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt Fig. i einen schematisch im Längsschnitt dargestellten Flugkörper, Fig. 2 eine der Fig. i entsprechende Darstellung des Flugkörpers bei ausgebranntem Treibsatz. Der Flugkörper i ist mit einer ausgekleideten Hohlladung 2 ausgerüstet und von Feststoffraketentriebwerken 3 angetrieben. Die Auskleidung der Hohlladung ist ein Teil der Raketenbrennkammer 5. Ein zweiteiliger Treibsatz 6, 7 ist, in Flugrichtung gesehen, vor der Hohlladung 2 im Flugkörper i angeordnet, wobei ein Teil des Treibsatzes 7 in den Hohlraum 8 der Hohlladung :2 ragt. Nach der Zündung des Treibsatzes 6, 7 verbrennt der in den Hohlraum 8 ragende Teil 7 schneller als der Teil 6 im Bug 9 des Flugkörpers i. Die Hohlladung 2 ist dadurch auch bei kurzen, nicht über die volle Reichweite führenden Flugstrecken voll wirksam. Infolge des in entgegengesetzten Richtungen abbrennenden Treibsatzes 6, 7 bleibt der Schwerpunkt des Flugkörpers in einer relativ stabilen Lage. Die Auskleidung 4 der Hohlladung 2 besteht aus den Schichten io, 11, 12, 13 und 1q.. Die der Brennkammer 5 zugewandte Schicht io ist eine Lackschicht, die beim Verbrennen des Treibsatzes 6, 7 mit verbrannt wird und ein Anhaften von Verbrennungsrückständen des Treibsatzes 6, 7 an der Auskleidung ¢ verhindert. Die nächstfolgende Schicht i i besteht aus Stahl, Kupfer, Messing, Zink, Glas, Gußeisen, Siliziumkarbiden oder Sintermetallen und wird unter der Wirkung der Hohlladung in kleinste Teilchen zerlegt. Die Schicht 12 dient als Gleitschicht und verhindert, daß die vorhergehende Schicht-i i mit der folgenden Schicht 13 eine Verbindung eingeht. Sie kann aus beliebigem, geeignetem Material bestehen, das in Abhängigkeit von den zu trennenden Schichten i i und 13 zu wählen ist. Die folgende Schicht 13 wirkt einer Verdampfung der Schicht i i entgegen. Sie besteht aus Blei, Aluminium, Magnesium oder Titan. Eine weitere Schicht 14 ist auf der Hohlladung 2 aufgebracht und schützt diese vor zu großer Erhitzung durch die Verbrennungsgase des Treibsatzes 6, 7 bei dessen Abbrand. Für diese isolierende Schicht sind verkohlte Anstriche, Oxyd-oder Wasserglasschichten geeignet. Die Auskleidung .4 der Hohlladung 2 ist durch den Sprengstoffkörper 15 hindurch verlängert, wobei die Verlängerung als ein mit Bohrungen 17 versehenes Rohr 16 ausgebildet ist, das im Sprengstoff 15 eingebettet ist. Am Heck 18 des Flugkörpers ist in diesem Rohr 16 ein Führungsstock i9 befestigt. Bei einer derartigen Ausbildung der Hohlladung kann diese das Heck des Flugkörpers bilden. Ferner kann auf die äußere Ummantelung der Hohlladung 2 verzichtet werden.
  • Mit Hilfe des Führungsstockes i9, der in den Lauf einer Waffe, beispielsweise eines Gewehres, einführbar ist, wird der Flugkörper i beim Start geführt. Der Start des Flugkörpers erfolgt mit eigenem Antrieb durch Zünden des Treibsatzes 6, 7 mit Hilfe einer in der Zeichnung nicht dargestellten Einrichtung. Vom Kopfzünder 22 zum Detonator 23 der Hohlladung 2 führen die Drähte 2o und 21, die in einem Abstand von der Auskleidung 4 im Hohlraum 8 der Hohlladung 2 angeordnet sind. Die Drähte dienen als Zündleitungen und auch zur Steigerung der Wirkung der Hohlladung. Sie können aus blanken oder isolierten Eisendrähten bestehen und derart in den Treibsatz 7 eingebettet sein, daß ihre Längsachsen einen Winkel einschließen, der kleiner ist als der Offnungswinkel der Hohlladungskleidung 4.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRüCHE: i. Mit einer ausgekleideten Hohlladung ausgerüsteter Flugkörper mit Raketentriebwerk, dadurch ,gekennzeichnet, daß die Auskleidung (4.) der Hohlladung (2) zugleich ein Teil der Raketenbrennkammer (5) ist.
  2. 2. Flugkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Teil des Treibsatzes (7) im Hohlraum (8) der Auskleidung (.4) befindet.
  3. 3. Flugkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sich im Hohlraum (8) der Auskleidung (4) befindende Teil des Treibsatzes (7) zuerst abbrennt.
  4. 4. Flugkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (4.) der Hohlladung (2) aus mehreren Schichten (io bis 14) besteht.
  5. 5. Flugkörper nach einem der vorhergehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (4.) teilweise aus zerkrümelndem Material besteht.
  6. 6. Flugkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum (8) der Auskleidung (4.) mit einem Abstand von der Auskleidungsinnenwand Drähte (20,:21) angeordnet sind.
  7. 7. Flugkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (2o, 21) Zündstromleitungen sind. B. Flugkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (4) der Hohlladung (2) durch den Sprengstoffkörper (i5) hindurch verlängert ist und am hinteren Ende einen an sich bekannten Führungsstock (ig) trägt. g. Flugkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da B die Verlängerung der Hohlladungsauskleidung ein mit Bohrungen (i7) versehenes Rohr (i6) ist, das im Sprengstoffkörper (i5) eingebettet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 866 3i8, 3o6458, 73 840; französische Patentschriften Nr. i oi i 653, 912 398, 839 86i, 5o3 i66, 503 006; britische Patentschrift Nr. 683 484; USA.-Patentschriften Nr. 2 775 163, 2 661 691, 2 661692, 2 645 999, 2 504 648, 2 503 27i, 2 41:2:266, 2 405 4i5, 2 422 724 i io2 653, 511 08.
DET13304A 1957-03-03 1957-03-03 Mit einer ausgekleideten Hohlladung ausgeruesteter Flugkoerper mit Raketentriebwerk Expired DE977712C (de)

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