DE977635C - Verfahren zur Herstellung eines Ferritwerkstoffes fuer Magnetkerne, die eine nahezu rechteckfoermige Hystereseschleife aufweisen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Ferritwerkstoffes fuer Magnetkerne, die eine nahezu rechteckfoermige Hystereseschleife aufweisen

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DE977635C
DE977635C DEN9931A DEN0009931A DE977635C DE 977635 C DE977635 C DE 977635C DE N9931 A DEN9931 A DE N9931A DE N0009931 A DEN0009931 A DE N0009931A DE 977635 C DE977635 C DE 977635C
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DE
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hysteresis loop
magnetic cores
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manganese
ferrite material
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DEN9931A
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English (en)
Inventor
Cornelis Jacobus Esveldt
Evert Willem Gorter
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/01Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
    • C04B35/26Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on ferrites
    • C04B35/265Compositions containing one or more ferrites of the group comprising manganese or zinc and one or more ferrites of the group comprising nickel, copper or cobalt

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBENAM 2. NOVEMBER 1967
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 80b GRUPPE 8092 INTERNAT. KLASSE C 04b
N 9931 VIb 180b
Cornells Jacobus Esveldt und Evert Willem Gorter, Eindhoven (Niederlande)
sind als Erfinder genannt worden
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven (Niederlande)
Verfahren zur Herstellung eines Ferritwerkstoffes für Magnetkerne, die eine nahezu rechteckförmige Hystereseschleife aufweisen Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 19. Dezember 1954 an.
Patentanmeldung bekanntgemacht am 25. Oktober 1956
Patenterteilung bekanntgemacht am 12. Oktober 1967
Die Priorität der Anmeldung in den Niederlanden vom 22. Dezember 1953 (183 828) ist in Anspruch
genommen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Ferritwerkstoffes für Magnetkerne, bei dem die Anteile an Kupfer-, Mangan- und Eisenverbindungen so gewählt werden, daß eine Verbindung der Formel
entsteht.
Ferromagnetische Ferrite der allgemeinen Formel
sind als ferromagnetische Materialien für Hochfrequenzzwecke bekannt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Hystereseschleife dieser Ferrite der Rechteckform anzunähern und damit die Verwendung dieser Ferrite für magnetische Speicher u. dgl. zu ermöglichen.
Magnetkerne mit einer nahezu rechteckförmigen Hystereseschleife sind für verschiedene Anwendungen von Bedeutung. Diese Art von Kernen wird unter anderem für sogenannte »magnetische« Speicher verwendet (siehe z. B. W. N. Papian: »Proceedings of the I. R. Ε.«, April 1952, S. 475 bis 478, und D. R. Brown und E. Albers-Schoenberg: »Electronics«, April 1953, S. 146 bis 149). Solche magnetischen Speicher verwendet man z. B. in Rechenmaschinen und bei selbsttätigen Piloten. Weiter werden diese Kerne in magnetischen Schaltern verwendet.
709 704/2
Das Maß, welches angibt, wie weit die; Form der Hystereseschleife der Rechteckform nahekommt, läßt sich auf verschiedene Weise quantitativ ausdrücken. Ein üblicher Maßstab ist z. B. der
Quotient -^-. Die Bedeutung dieses Ouotienten
■Del ~
wird an Hand der Fig. ι erläutert, die eine schematische Darstellung eines Teiles- einer Sättigungsmagnetisierungskurve ist. In dieser Figur bezeichnet B1. die remanente Induktion, während Bc{ die Induktion bezeichnet, bei welcher die Hystereseschleife sich gerade schließt. In der Praxis ist es oft nicht einfach, Bcl mit großer Genauigkeit zu messen. Es läßt sich jedoch leicht ein annähernd richtiger Wert von Bcl finden, indem der mittlere Wert der Induktionen nach teilweiser Magnetisierung bzw. teilweiser Entmagnetisierung (mit zwischenzeitlicher Sättigung) angenommen wird, wobei beide Induktionen bei derselben Feldstärke gemessen werden, die derart gewählt wird, daß die erwähnten Induktionen mehr als i°/o> jedoch weniger als 3% voneinander abweichen.. Nach diesem Meßprinzip wurden auch die im folgenden mitgeteilten Meßergebnisse ermittelt. Für die Messungen wurde ein ballistisches Galvanometer verwendet (s. Bozorth: »Ferromagnetism«, New
York, 1951, S. 843). Der Ouotient-=^- wurde stets
Bei
gemessen an einem ringförmigen Magnetkern mit einem konstanten Querschnitt des f erromagnetischen Materials längs des ganzen Ringumfanges und mit einem Außendurchmesser, der maximal dem i,6fachen des Innendurchmessers entspricht.
Ein Maß dafür, wie weit die Form der Hystereseschleife der Rechteckform angenähert ist, ist auch das sogenannte Rechteckigkeitsverhältnis (i?s). Für die Bedeutung dieser Größe sei auf die vorerwähnte Literatur verwiesen. Vollständigkeitshalber folgt nachstehend eine kurze Erläuterung an Hand der Fig. 2, die auch eine schematische Darstellung eines Teiles einer Magnetisierungskurve ist, die sich auf einen Fall bezieht, in dem mit der Entmagnetisierung begonnen wurde, bevor die magnetische Sättigung erreicht war. Die Größe (R3) max wird folgendermaßen definiert:
Br
Der Quotient
Br
ist eine Funktion der angelegten höchsten FeIdstärke Hm. Es ergibt sich, daß dieser Quotient für einen bestimmten Wert von Hm, der meistens wenig von der Koerzitivkraft H0 verschieden ist, einen Maximalwert besitzt. Dieser maximale Wert des Quotienten wird durch das Symbol (R8) max bezeichnet. Die zur Bestimmung von (Rs) max erforderlichen Messungen von B(Hm) und B(—^Hm) können wieder mittels eines ballistischen Galvanometers durchgeführt werden. Als Meßobjekte für die Ermittlung der im folgenden mitgeteilten Meßergebnisse dienten auch in diesem Fall ringförmige Magnetkerne mit einem konstanten Querschnitt des magnetischen Materials längs des ganzen Umfangs des Ringes und mit einem Außendurchmesser, der maximal das i,6fache des Innendurchmessers beträgt.
Für die Brauchbarkeit der betreffenden Magnetkerne für magnetische Speicher und magnetische Schalter ist weiter eine wesentliche Bedingung, daß die Koerzitivkraft (H0) niedrig (zweckmäßig nicht höher als 10 Oersted, vorzugsweise sogar niedriger als 4 Oersted) sein soll, da sonst die elektromagnetischen Verluste zu hoch sind.
Gemäß der Erfindung hat sich nun ergeben, daß bei Ferritwerkstoffen der Formel
eingangs erwähnter Art dadurch eine nahezu rechteckförmige Hystereseschleife erhalten werden kann, daß in der Formel der Verbindung für χ ein Wert von 0,05 bis 0,2 und für y ein Wert kleiner als 0,7 gewählt wird und diese Anteile an Kupfer-, Mangan- und Eisenverbindungen in einer Gasatmosphäre mit einem höheren Sauerstoffgehalt als Luft auf eine Temperatur von 1300 bis 14000 C erhitzt werden.
Nach diesem Verfahren hergestellte Magnetkerne erfüllen folgende Bedingungen:
Br Ba
> 0,7,
>o,6, H0 < 4 Oersted.
Derartige Magnetkerne eignen sich somit gut für die obenerwähnten Verwendungszwecke.
Es sei noch erwähnt, daß bereits Ferritwerkstoffe für Magnetkerne mit rechteckförmiger Hystereseschleife bekannt sind, die aus Magnesiumoxyd, Manganoxyd und Eisenoxyd bestehen, denen noch bis zu 5 Gewichtsprozent eines weiteren zweiwertigen Schwermetalloxyds, insbesondere Zinkoxyd, Nickeloxyd oder Kupferoxyd, zugesetzt werden kann. Die Rechteckeigenschaften dieser bekannten Rechteckferrite sind jedoch denjenigen der nach dem Verfahren nach der Erfindung hergestellten Ferriten unterlegen.
Beispiel 1
Ein Gemisch aus Kupferoxyd, CuO, Mangancarbonat, MnCO3 und Eisenoxyd, Fe2O3, wird 5 Stunden in Alkohol gemahlen und darauf ι Stunde bei 9000 C in Luft vorerhitzt. Nach Abkühlung wird das Reaktionsprodukt noch 2 Stunden in Alkohol gemahlen, worauf das Mahlprodukt in Form eines Ringes gepreßt wird. Dieser Ring wird 2 Stunden bei etwa 13750 C in Sauerstoff erhitzt.
Die gesinterten Ringe hatten folgende Abmessungen: Außendurchmesser = 28 mm, Innendurchmesser = 20 mm, Höhe = 4 mm.
Durch Änderung des Verhältnisses zwischen den Kupferoxyd- und Mangankarbonat-Mengen im Ausgangsmaterial können Ringkerne verschiedener
Zusammensetzung hergestellt werden. Von einigen dieser Magnetkerne gibt nachstehende Tabelle die
Zusammensetzung, den Wert des Quotienten -^- den Wert von (Rs)max und den Wert von Hc an.
Zusammensetzung in C%05Mn0.95Fe2°4 ··· Br 0,65 (in
Cu0>1 Mn0-9 Fe2O4 ... TJ 0,7O Oersted)
Cu0,15Mn0,85Fe2°4 ··· Bei O,75
1S Cu0,2 Mn0,8 Fe2°4 ··· 0,6o I ,O
5 Cu0-1 Mn1,, Fe2O4 ... O,7O 0,75 I1O
Cu0>1 Mnlj4 Fe2O4 ... O,70 0,70 1.5
Cu0il5Mn0)9 Fe2O4 ... O,75 0,75 1,2
Cuo.i5Mni,i5Fe2°4 ··· 0,70 O,6o 1,0
20 Cuo,2 Mn0-9 Fe2O4 ... O,8O O,7O 1,2
Cu0i2 Mn1-3 Fe2O4 ... 0,75 O,7O 1,2
o,75 1.3
0,70' 1,2
o,75 1.4
0,70
Beispiel 2
Ein Gemisch aus Eisenoxyd,
Fe2O3,
Mangan-
Ä5 karbonat, MnCO3, und Kupferoxyd, CuO, mit einem Mischungsverhältnis entsprechend der endgültigen Zusammensetzung
Cu0-1Mn1-4Fe2O4
wurde 4 Stunden in einer Kugelmühle gemahlen, 140 Minuten bei 7500 C vorgebrannt, daraufhin abgekühlt und 16 Stunden wieder in der Kugelmühle gemahlen. Anschließend wurde die Masse granuliert, in die Form von Ringkernen gepreßt und 8 Minuten bei 13700 C in Luft gebrannt. Die erhaltenen Sinterkörper hatten einen Außendurchmesser von 2 mm, einen Innendurchmesser von 1,3 mm und eine Höhe von 0,6 mm.
Die an diesen Kernen durchgeführten Messungen lieferten folgende Ergebnisse:
-^- = 0,88,
(RS)max — 075 ,
Hc = 0,85 Oerstedt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zur Herstellung eines Ferritwerkstoffes für Magnetkerne, bei dem die Anteile an Kupfer-, Mangan- und Eisenverbindungen so gewählt werden, daß eine Verbindung der Formel
    entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer nahezu rechteckförmigen Hystereseschleife in der Formel der Verbindung für χ ein Wert von 0,05 bis 0,2 und für y ein Wert kleiner als 0,7 gewählt wird und diese Anteile an Kupfer-, Mangan- und Eisenverbindungen in einer Gasatmosphäre mit einem höheren Sauerstoffgehalt als Luft auf eine Temperatur von 1300 bis 14000 C erhitzt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 962 231;
    Unterlagen der deutschen Patentanmeldungen St 4840 VIb/80b (bekanntgemacht am 9. 7. 1953); N 773 VIIIc/2ig (bekanntgemacht am 15.3.1951); St 3949 VIb/8ob (bekanntgemacht am 7. 8. 1952); belgische Patentschrift Nr. 493 081;
    schweizerische Patentschriften Nr. 256 023,
    856;
    Lexikon der Physik, 1952, S. 853;
    M as ig, »Lehrbuch der allgemeinen Metallkunde«, 1950, S. 70;
    Physikalisches Handwörterbuch, 1932, S. 701;
    VDE-Fachberichte, Bd. 16, Teil I, S. 6 und 11;
    Technische Informationen für die Industrie vom 13.6. 1958;
    Zeitschrift »Physika«, HI, 1936, S. 463 bis 483;
    Philips Technische Rundschau, 1946, S. 353 bis 360;
    Tetzner, »Patentgesetz«, 1951, S. 120;
    Müller, »Chemie und Patentrecht«, 1951,
    S. 29;
    »Electronics« vom April 1953, S. 149; vom Mai
    1953. s. 73; »Tele-Tech« vom Mai 1952, S. 50 bis 52, 82, 83; Valvo^Prospekt vom April 1965, »Ringkerne aus
    Ferroxcube 6 in Speichermatrizen und -blöcken«.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 659/395 10.56 (709 704/2 10.67)
DEN9931A 1953-12-22 1954-12-19 Verfahren zur Herstellung eines Ferritwerkstoffes fuer Magnetkerne, die eine nahezu rechteckfoermige Hystereseschleife aufweisen Expired DE977635C (de)

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