DE976166C - Verfahren zur Herstellung eines Ferrit-Werkstoffes fuer Magnetkerne, die eine nahezurechteckfoermige Hystereseschleife aufweisen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Ferrit-Werkstoffes fuer Magnetkerne, die eine nahezurechteckfoermige Hystereseschleife aufweisen

Info

Publication number
DE976166C
DE976166C DEN9921A DEN0009921A DE976166C DE 976166 C DE976166 C DE 976166C DE N9921 A DEN9921 A DE N9921A DE N0009921 A DEN0009921 A DE N0009921A DE 976166 C DE976166 C DE 976166C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hysteresis loop
magnetic
magnetic cores
production
vib
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN9921A
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis Jacobus Esveldt
Evert Willem Gorter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Application granted granted Critical
Publication of DE976166C publication Critical patent/DE976166C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/01Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
    • C04B35/26Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on ferrites
    • C04B35/2608Compositions containing one or more ferrites of the group comprising manganese, zinc, nickel, copper or cobalt and one or more ferrites of the group comprising rare earth metals, alkali metals, alkaline earth metals or lead
    • C04B35/2616Compositions containing one or more ferrites of the group comprising manganese, zinc, nickel, copper or cobalt and one or more ferrites of the group comprising rare earth metals, alkali metals, alkaline earth metals or lead containing lithium

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Soft Magnetic Materials (AREA)
  • Magnetic Ceramics (AREA)
  • Hard Magnetic Materials (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 9. MAI 1963
N 9921 VIb ί 80b
Magnetkerne mit einer nahezu rechteckförmigen Hystereseschleife sind für viele Anwendungen wichtig. Diese Kernart wird unter anderem für sogenannte »magnetische Speicher« benutzt (siehe z. B. W. N. Papian, »Proceedings of the I. R. Ε.«, April Ι952> S. 475 bis 478. und D. R. Brown und E. Albers-Schoenberg, »Electronics«, April 1953, S. 146 bis 149). Solche magnetischen Speicher finden z. B. bei Rechenmaschinen und automatischen Piloten sowie bei magnetischen Schaltern Anwendung.
Das Maß, das angibt, wie weit die Form der Hystereseschleife sich der Rechteckform nähert, kann auf verschiedene Weise quantitativ zum Ausdruck gebracht werden. Ein übliches Maß ist z.B. der Quotient -^~-.
Zur Erläuterung der Bedeutung dieses Ausdruckes sei auf Fig. ι hingewiesen, die eine schematische Darstellung eines Teiles einer Sättigungs-Magnetisierungskurve ist. In dieser Figur stellt Br die remanente Induktion dar und B α die Induktion, bei der sich die Hystereseschleife gerade schließt. In der Praxis ist es häufig schwierig, Bci genau zu messen. Es wird aber ein annähernd richtiger Wert für Bci dadurch gefunden, daß der Mittelwert der Induktionen
309 571/4
nach teilweiser Magnetisierung bzw. teilweiser Entmagnetisierung (mit zwischenzeitlicher Sättigung) genommen wird, wobei die beiden Induktionen bei der gleichen derart gewählten Feldstärke gemessen sind, daß die erwähnten Induktionen um mehr als i°/0: aber weniger als 3°/0 voneinander abweichen. In dieser Weise wurden auch die im folgenden mitgeteilten Meßergebnisse ermittelt; für die Messungen wurde ein ballistisches Galvanometer verwendet ίο (s. Bozorth, »Ferromagnetism«, New York, 1951,
■n
S. 843). Der Quotient -—■ wurde stets gemessen an
1
einem ringförmigen Magnetkern mit einem konstanten Querschnitt des ferromagnetischen Materials über den ganzen Umfang des Ringes und mit einem Außendurchmesser, der höchstens dem i,6fachen des Innendurchmessers entspricht.
Als Maß dafür, wie weit die Form der Hystereseschleife der Rechteckform angenähert ist, läßt sich auch eine Verhältniszahl (Rs)max angeben. Für die Bedeutung dieser Größe sei auf die vorerwähnte Literatur hingewiesen. Vollständigkeitshalber folgt hier eine kurze Erörterung unter Hinweis auf Fig. 2, eine ebenfalls schematische Darstellung eines Teiles einer Magnetisierungskurve, die sich auf einen Fall bezieht, in dem mit der Entmagnetisierung bereits vor der magnetischen Sättigung begonnen wurde. Die Größe {Rs)max ist folgendermaßen definiert:
Der Quotient
ist eine Funktion der angelegten größten Feldstärke Rn. Es zeigt sich, daß dieser Quotient bei einem bestimmten Wert von Hm, der zumeist wenig von der Koerzitivkraft Hc verschieden ist, einen Maximalwert hat. Dieser Maximalwert des Quotienten wird durch das Symbol (Rs)max bezeichnet. Die zur Bestimmung von {Rs)max erforderlichen Messungen von B(Hm) und .B(_.jHm) können wieder unter Zuhilfenahme eines ballistischen Galvanometers angestellt werden. Als Meßobjekte für die Ermittlung der im folgenden mitgeteilten Meßergebnisse dienten auch in diesem Fall ringförmige Magnetkerne mit einem konstanten Querschnitt des magnetischen Materials über den ganzen Umfang des Ringes und mit einem Außendurchmesser, der höchstens dem i,6fachen Innendurchmesser entspricht.
Bei den Anwendungen von ferromagnetischen Materialien mit einer nahezu rechteckförmigen Hystereseschleife handelt es sich meist um Wechselströme von hoher Frequenz, und es kommt also darauf an, die Wirbelströme soweit wie möglich zu unterdrücken. Bei der Verwendung von ferromagnetischen Legierungen kann dies in gewissem Maße dadurch erfolgen, daß die Magnetkerne aus voneinander isolierten, sehr dünnen Schichten des ferromagnetischen Materials aufgebaut werden. Es ist aber äußerst schwer, aus sehr dünnen Schichten Kerne mit einer annähernd rechteckförmigen Hystereseschleife aufzubauen. Es ist daher bei hohen Frequenzen vorteilhaft oder sogar notwendig, magnetisch weiche, ferrioxydhaltige Stoffe von Spinellstruktur zu verwenden. Diese Stoffe haben nämlich eine sehr geringe elektrische Leitfähigkeit.
Hauptbedingung für die Brauchbarkeit der vorerwähnten Magnetkerne für magnetische Speicher und magnetische Schalter ist weiter, daß dieKoerzitivkraft (Hc) klein ist (zweckmäßignichthöherals 10 örsted und vorzugsweise sogar niedriger als 4 Örsted), da sonst die elektromagnetischen Verluste zu hoch werden.
Gemäß der Erfindung hat es sich nun ergeben, daß Ferrit-Werkstoffe für Magnetkerne, die solche rechteckförmige Hystereseschleife aufweisen, dadurch erhalten werden können, daß ein Gemisch aus Lithium-, Kupfer- und Eisenverbindungen in einer Gasatmosphäre mit einem Sauerstoffgehalt von mehr als 50 Volumprozent auf eine Temperatur von 1100 bis 12000 C erhitzt wird, wobei die Anteile von Lithium-, Kupfer- und Eisenverbindungen so gewählt werden, daß eine Verbindung der Formel
entsteht, wobei χ zwischen 0,25 und 0,40 liegt.
Magnetkerne, die aus mindestens einer nach diesem Verfahren hergestellten Verbindung bestehen, erfüllen folgende Bedingungen:
JB1 B1,
> 0,7,
(Rs)max> 0,6,
H0 < 4,0 Örsted.
Derartige Magnetkerne eignen sich somit vortrefflich für die vorerwähnten Verwendungszwecke.
Beispiel
Ein Gemisch von Lithiumkarbonat und Eisenoxyd wird 8 bis 10 Stunden in reinem Alkohol oder wasserfreiem Benzol gemahlen und anschließend 1 Stunde bei 750° C in einem Gasgemisch von 1 Volumteil Kohlendioxyd auf 6 Volumteile Sauerstoff vorgebrannt. Nach Abkühlung wird das Reaktionsprodukt dann noch einige Zeit, z. B. 2 Stunden, in reinem Alkohol gemahlen. Bei richtiger Wahl des Verhältnisses der Mengen Lithiumkarbonat und Eisenoxyd, von dem ausgegangen wird, besteht das Reaktionsprodukt aus einer Verbindung, deren Zusammensetzung im wesentlichen der Formel Li0j5Fe2(5O4 entspricht.
Weiter wird ein vorgebranntes Gemisch von Kupferoxyd und Eisenoxyd hergestellt. Zu diesem Zweck wird ein Gemisch dieser Stoffe, das Kupfer und Eisen in einem Atomverhältnis von 1: 2 enthält, 10 Stunden in Alkohol gemahlen und anschließend 1 Stunde bei 7500 C in einer Sauerstoffatmosphäre gebrannt. Das Reaktionsprodukt wird nach Abkühlung 2 Stunden in Alkohol gemahlen. iao
Für die Endreaktion wird die Verbindung
LiMFe2>504
mit dem vorgebrannten Gemisch von Kupferoxyd und Eisenoxyd, im gewünschten Gewichtsverhältnis gemischt, 5 Stunden in reinem Alkohol gemahlen und
das Ganze bei einer Temperatur zwischen iioo und 1200° C in Sauerstoff gesintert. Von einigen so hergestellten Magnetkernen sind in der folgenden Tabelle
die Zusammensetzung, der Wert des Quotienten -=*-,
Jel
der Wert von [Rs)max und der Wert von Hc angegeben.
Zusammensetzung Br (Rs)max (in Örsted)
Lio,4oCu0,20Fe2>40O4 ..
Lio,37Cuo,26Ee2^O4 ..
Lio,32Cu0l3eFe2i3204 ..
Li0,30Cu0,40Fe2,30°4 · ·
Li0,2BCu0,50Fe2,25O4..
Bei 0,70
0,65
0,71
0,65
o,75
2,8o
2,75
2,45
1,50
1,50
O,89
0,88
0,88
0,88
0,90
Die Rechteckform der Hystereseschleife der betreffenden Magnetkerne läßt sich noch durch Erhitzung, vorzugsweise auf Curietemperatur, und anschließendes Abkühlen in einem Magnetfeld verbessern. Bei einem Magnetkern mit der Zusammensetzung entsprechend der Formel
Li0,30Cu0,40Fe2,30°4
erwies es sich als möglich, in dieser Weise den Wert {Ra)max von 0,65 auf 0,80 zu steigern.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung eines Ferrit-Werkstoffes für Magnetkerne, die eine nahezu rechteckförmige Hystereseschleife aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus Lithium-, Kupfer- und Eisenverbindungen in einer Gasatmosphäre mit einem Sauerstoffgehalt von mehr als 50 Volumprozent auf eine Temperatur von iioo bis 12000 C erhitzt wird, wobei die Anteile von Lithium-, Kupfer- und Eisenverbindungen so gewählt werden, daß eine Verbindung der Formel
    UxCu{l_2as) Fe(2+a.) O4
    entsteht, wobei χ zwischen 0,25 und 0,40 liegt.
  2. 2. Magnetkern, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mindestens einer nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 hergestellten Verbindung besteht.
  3. 3. Verfahren zur Verbesserung der Rechteckform der Hystereseschleife eines Magnetkernes gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern vorzugsweise mindestens auf Curietemperatur erhitzt und anschließend in einem Magnetfeld abgekühlt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Belgische Patentschrift Nr. 493081;
    schweizerische Patentschriften Nr. 247856, 256023;
    deutsche Patentanmeldungen St 4840 VIb 180 b (bekanntgemacht am 9. 7. 1953), St 5553 VIb/ b (bekanntgemacht am 4. 2.1954), St 3949 VIb/ b (bekanntgemacht am 7.8.1952), N 773 VIIIb/ 21g (bekanntgemacht am 17. 1. 1952);
    »Physica«, 3 (1936), S. 463 bis 483;
    Philips Technische Rundschau, 1946, S. 353 bis 360.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 659/393 10.56 (309 571/4 5.63)
DEN9921A 1953-12-21 1954-12-18 Verfahren zur Herstellung eines Ferrit-Werkstoffes fuer Magnetkerne, die eine nahezurechteckfoermige Hystereseschleife aufweisen Expired DE976166C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL183809A NL82273C (de) 1953-12-21 1953-12-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE976166C true DE976166C (de) 1963-05-09

Family

ID=32733182

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN9921A Expired DE976166C (de) 1953-12-21 1954-12-18 Verfahren zur Herstellung eines Ferrit-Werkstoffes fuer Magnetkerne, die eine nahezurechteckfoermige Hystereseschleife aufweisen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US2882235A (de)
BE (1) BE534272A (de)
CH (1) CH333347A (de)
DE (1) DE976166C (de)
ES (1) ES219082A1 (de)
FR (1) FR1116093A (de)
GB (1) GB759245A (de)
NL (1) NL82273C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265024B (de) * 1962-01-05 1968-03-28 Philips Nv Verfahren zur Herstellung eines Magnetkernes mit einer rechteckigen Hystereseschleife

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2989475A (en) * 1955-10-25 1961-06-20 Steatit Magnesia Ag Ferrite of field independent permeability
US3002929A (en) * 1956-05-01 1961-10-03 Bell Telephone Labor Inc Process for making composite ferrites
US3038860A (en) * 1956-12-20 1962-06-12 Francis E Vinal Lithium nickel ferrites
US3030307A (en) * 1958-04-29 1962-04-17 Sylvania Electric Prod Ferrite material containing lithium and aluminum oxides
US3031407A (en) * 1959-03-24 1962-04-24 Ibm Method of producing ferrite bodies
GB989389A (en) * 1962-01-12 1965-04-14 Rca Corp Ferromagnetic ferrite core and method of manufacture thereof
NL170678C (nl) * 1970-06-26 1982-12-01 Philips Nv Werkwijze ter vervaardiging van een uit een zacht-magnetisch ferriet bestaande magneetkern.

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH247856A (de) * 1943-05-15 1947-03-31 Philips Nv Magnetischer Kern und Verfahren zu dessen Herstellung.
CH256023A (de) * 1941-10-24 1948-07-31 Philips Nv Verfahren zur Herstellung eines ferromagnetischen Kernes mit geringen Verlusten bei Hochfrequenz.
BE493081A (de) * 1949-01-03 1950-05-02

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH256023A (de) * 1941-10-24 1948-07-31 Philips Nv Verfahren zur Herstellung eines ferromagnetischen Kernes mit geringen Verlusten bei Hochfrequenz.
CH247856A (de) * 1943-05-15 1947-03-31 Philips Nv Magnetischer Kern und Verfahren zu dessen Herstellung.
BE493081A (de) * 1949-01-03 1950-05-02

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265024B (de) * 1962-01-05 1968-03-28 Philips Nv Verfahren zur Herstellung eines Magnetkernes mit einer rechteckigen Hystereseschleife

Also Published As

Publication number Publication date
ES219082A1 (es) 1955-12-16
US2882235A (en) 1959-04-14
FR1116093A (fr) 1956-05-03
NL82273C (de) 1956-08-15
GB759245A (en) 1956-10-17
CH333347A (de) 1958-10-15
BE534272A (de) 1955-06-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE962231C (de) Verfahren zur Herstellung eines gesinterten, aus Mischkristallen bestehenden weichmagnetischen Ferritmaterials fuer Hochfrequenzzwecke
DE202005022087U1 (de) Nanokristalliner Kern für Stromsensoren, ein- und zweistufige Energiezähler und diese integrierende Stromsonden
DE976166C (de) Verfahren zur Herstellung eines Ferrit-Werkstoffes fuer Magnetkerne, die eine nahezurechteckfoermige Hystereseschleife aufweisen
DE969525C (de) Verfahren zur Herstellung eines Ferritwerkstoffes fuer Magnetkerne, die eine nahezu rechteckfoermige Hystereseschleife aufweisen
DE69324273T2 (de) Oxidisches magnetisches Material
DE977635C (de) Verfahren zur Herstellung eines Ferritwerkstoffes fuer Magnetkerne, die eine nahezu rechteckfoermige Hystereseschleife aufweisen
DE977563C (de) Verfahren zur Herstellung eines Ferrit-Werkstoffes fuer Magnetkerne, die eine nahezu rechteckfoermige Hystereseschleife aufweisen
DE1006090B (de) Verfahren zur Herstellung eines Ferrit-Werkstoffes fuer Magnetkerne, die eine nahezu echteckfoermige Hystereseschleife aufweisen
DE1227820B (de) Verfahren zur Herstellung von ferromagnetischen oxydischen Koerpern
DE976924C (de) Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Mischferritmaterials und daraus hergestellter Magnetkern
DE1158433B (de) Verwendung von Koerpern, die aus einfachen Kristallen und/oder Mischkristallen von Verbindungen entsprechend der Formel Ba Fe Fe O bestehen, zur Konzentration von magnetischen Feldlinien bei Frequenzen von mindestens 50 MHz und Verfahren zum Herstellen solcher Koerper
DE1057254B (de) Verfahren zur Herstellung von ferromagnetischen Ferritkoerpern mit eingeschnuerter Hystereseschleife
DE1148478B (de) Ferromagnetisches Material, insbesondere fuer bei Frequenzen von mindestens 50MHz anzuwendende, ferromagnetische Koerper, Verfahren zur Herstellung dieses Materials und aus diesem Material bestehende, ferromagnetische Koerper
AT164420B (de) Magnetischer Kern aus einem ferromagnetischen Ferrit
DE976355C (de) Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Materials aus einem Mischferrit und aus solchem Material hergestellter Magnetkern
DEN0009921MA (de)
DE977603C (de) Verfahren zur Herstellung eines Ferritwerkstoffes fuer Magnetkerne, die eine nahezu rechteckfoermige Hystereseschleife aufweisen
DEN0009926MA (de)
DE1178763B (de) Verfahren zur Herstellung eines Mangan-Ferrit-kernes mit annaehernd rechteckiger Hystereseschleife
DEN0009920MA (de)
DEN0009925MA (de)
DE1062611B (de) Verfahren zur Herstellung eines Ferritwerkstoffes fuer Magnetkerne mit nahezu rechteckfoermiger Hystereseschleife
DEN0009931MA (de)
AT202786B (de) Verfahren zum Herstellen eines Magnetkernes mit einer annähernd rechteckförmigen Hystereseschleife
DEN0010099MA (de)