DE1265024B - Verfahren zur Herstellung eines Magnetkernes mit einer rechteckigen Hystereseschleife - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Magnetkernes mit einer rechteckigen Hystereseschleife

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DE1265024B
DE1265024B DEN22554A DEN0022554A DE1265024B DE 1265024 B DE1265024 B DE 1265024B DE N22554 A DEN22554 A DE N22554A DE N0022554 A DEN0022554 A DE N0022554A DE 1265024 B DE1265024 B DE 1265024B
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oxides
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DEN22554A
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Cornelis Jacobus Esveldt
Ringenier Fluks
Hans Peter Peloschek
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/01Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
    • C04B35/26Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on ferrites
    • C04B35/2608Compositions containing one or more ferrites of the group comprising manganese, zinc, nickel, copper or cobalt and one or more ferrites of the group comprising rare earth metals, alkali metals, alkaline earth metals or lead
    • C04B35/2616Compositions containing one or more ferrites of the group comprising manganese, zinc, nickel, copper or cobalt and one or more ferrites of the group comprising rare earth metals, alkali metals, alkaline earth metals or lead containing lithium

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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Magnetkernes mit einer rechteckigen Hystereseschleife Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Magnetkernes mit einer im wesentlichen rechteckigen Hystereseschleife aus einem ferromagnetischen Mischferritmaterial, wobei eine in die gewünschte Form gepreßte, gegebenenfalls vorgesinterte Masse von Oxyden aus Lithium, Nickel, Eisen und gegebenenfalls noch Zink und/oder Kupfer und/oder von Verbindungen dieser Metalle, die bei starker Erhitzung in diese Oxyde übergehen, gesintert wird, wobei die relativen Mengen der erwähnten Metalle in der zu sinternden Masse, in Molprozent der Oxyde Li,0, Ni0, Fe,O" ZnO und CuO ausgedrückt, 2 bis 20 Molprozent Li,0, 0,5 bis 45 Molprozent Ni0, 50 bis 84 Molprozent Fe2011 0 bis 3 Molprozent ZnO und 0 bis 8 Molprozent CuO betragen. Solche Magnetkerne können z. B. als Speicherelemente in elektronischen Rechenmaschinen verwendet werden.
  • Die Brauchbarkeit der betreffenden Magnetkerne als Speicherelemente beruht auf einem deutlichen Unterschied zwischen dem »Nullsignal« und dem »Einssignal« (in der Rechenmaschinentechnik unterscheidet man noch das »ungestörte« Einssignal, uV1, und das »gestörte« Einssignal, rVI, bei einem guten Speicherelement sind diese Größen jedoch nur sehr wenig voneinander verschieden). Zu diesem Zweck ist es, außer einer genügend großen »Rechteckigkeit« der Hystereseschleife, erforderlich, daß bei einer gegebenen Anstiegzeit des Steuerstromes der Zeitverlauf zwischen dem Anfang des Steuerstromimpulses und dem Zeitpunkt, an dem die Ausgangsspannung des Einssignals ihren Höchstwert erreicht, im wesentlichen konstant ist. Aus praktischen Gründen geht man vorzugsweise nicht vom Anfang des Steuerstromimpulses aus, sondern von dem Zeitpunkt, an dem der Steuerstrom eine Stärke von 10 0/, seines Höchstwertes erreicht. Unter der »Spitzenzeit«(Tp) eines Magnetkernes versteht man den Zeitverlauf zwischen dem Zeitpunkt, an dem der Steuerstrom eine Stärke von 100/, seines Höchstwertes erreicht, und dem Zeitpunkt, an dem die Ausgangsspannung des Einssignals, das durch den diesbezüglichen Steuerstromimpuls erzeugt wird, maximal geworden ist. Diese Spitzenzeit ist selbstverständlich von der Anstiegzeit (-c,) des Steuerstromimpulses abhängig. Bei den Untersuchungen, die zur Erfindung geführt haben, betrug diese Anstiegzeit immer 0,15 Mikrosekunden.
  • Bis jetzt hat man die infolge Temperaturänderungen auftretenden Änderungen in den Stromimpulscharakteristiken von Speicherelementen meistens dadurch korrigiert, daß die Stärke des Steuerstromes geändert wurde. Auch hat man das ganze System von Speicherelementen in einem Thermostat angeordnet, um störende Temperaturänderungen zu verhüten. Diese Verfahren sind jedoch kompliziert und umständlich. Außerdem sind sie nicht verwendbar, wenn beim Betrieb des Systems Temperaturunterschiede zwischen den einzelnen Speicherelementen auftreten, weil das eine Element in einem bestimmten Zeitverlauf öfter umgeschaltet wird als das andere. Es ist daher von großer Wichtigkeit, über Speicherelemente verfügen zu können, die nicht nur ein genügend großes Rechteckigkeitsverhältnis der Hystereseschleife aufweisen, sondern von denen auch die Ausgangsspannung des Einssignals, wie auch der Spitzenzeit, in einem weiten Temperaturbereich (vorzugsweise zwischen -50 und +120'C) nicht oder nur in geringem Maße von der Temperatur abhängig sind.
  • Magnetkerne mit einer im wesentlichen rechteckigen Hystereseschleife aus Lithium-Nickel-Ferriten mit Anteilen von 12,5 bis 15,8 Molprozent Li,0, 2,6 bis 12,5 Molprozent Ni0 und 75 bis 81,6 Molprozent Fe,0, waren schon bekannt. Sie waren jedoch durch Erhitzung auf eine Temperatur von 1100 bis 1200'C hergestellt. Daher ist bei ihnen der Unterschied zwischen der Ausgangsspannung des Nullsignals und derjenigen des Einssignals relativ klein. Bisher glaubte man, daß die Flüchtigkeit des Lithiumoxyds der Verwendung höherer Erhitzungstemperaturen als 1200'C im Wege stand. Aus diesem Grunde wurden lithiumhaltige Ferrite auch stets nur bei Temperaturen bis zu maximal 1200'C gesintert.
  • Gemäß der Erfindung lassen sich Lithium-Nickel-Ferrite mit ausgezeichneten Speichereigenschaften nach dem eingangs erwähnten Verfahren dadurch herstellen, daß die Sinterung bei einer Temperatur über 1200 und bis 1400'C in trockener Luft oder in einem, trockenen Luft-Sauerstoff-Gemisch stattfindet.
  • Es wurde nämlich erkannt, daß man bei der Herstellung lithiumhaltiger Ferrite Sintertemperaturen von über 1200'C anwenden kann, wenn die Sinterung in einer Gasatmosphäre stattfindet, die keinen oder wenigstens im wesentlichen keinen Wasserdampf enthält. Bei der Sinterung von Lithiumferrit 6 Stunden bei einer Temperatur von 1250'C in Luft wurde gefunden, daß in einer völlig trockenen Gasatmosphäre der Lithiumverlust, berechnet auf das Gesamtferritgewicht, 1,5 0/0, betrug, bei einem atmosphärischen Wasserdampfdruck von 15 Torr auf 3,8 0/" bei 50 Torr auf 5,5 0/", bei 100 Torr auf 6,5 0/00 und bei 150 Torr auf 7,6 0/,o ansteigt. Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellte Magnetkerne weisen Spitzenzeiten auf, die über einen ausgedehnten Temperaturbereich deutlich weniger von der Temperatur abhängig sind als die Spitzenzeiten der bekannten, aus Mangan-Magnesium-(Zink)-Ferriten oder Mangan-Kupfer-(Zink)-Ferriten bestehenden Magnetkerne mit rechteckiger Hystereseschleife, während sie im übrigen diesen nicht nachstehen. Gegenüber den bekannten, zwischen 1100 und 1200'C gesinterten Lithium-Nickel-Ferriten weisen die nach der Erfindung hergestellten Magnetkerne einen deutlich größeren Unterschied zwischen der Ausgangsspannung des Nullsignals und der des Einssignals auf.
  • Als Rohstoffe für die nach der Erfindung hergestellten Magnetkerne kommen außer den schon erwähnten Lithium-Nickel-Ferriten auch noch die Mischferrite von diesen mit Zinkferrit und/oder Kupferferrit in Betracht.
  • Die besten Ergebnisse werden erhalten, wenn die durch Erhitzung auf eine Temperatur von 1200 bis 1400'C gesinterte Masse zuerst mit einer Geschwindigkeit von höchstens 30'C in der Minute bis auf eine 100 bis 600'C niedrigere Temperatur abgekühlt und
    Kern Zusammensetzung Vorsinter-
    Nr. in Molprozent der Oxyde temperatur Art der Sinterung und Abkühlung
    UO, 1 Ni0 Zno Cu0 j Fe203 (0 Q
    1 15,431 5,35 - 79,22 800 Mit einer Geschwindigkeit von 2 cm in der Minute durch den
    Ofen geschoben. In der Erhitzungszone des Ofens 8 cm lang,
    herrschte eine Temperatur von 1243'C
    2 14,55 6,45 - 79,0 750 Mit einer Geschwindigkeit von 2 cm in der Minute durch den
    Ofen geschoben. In der Erhitzungszone des Ofens 8 cm lang,
    herrschte eine Temperatur von 1250'C
    3 15,76 4,04 - 80,2 800 10 Minuten auf 1258'C erhitzt, im Ofen abgekühlt auf
    1000'C und dann abgeschreckt
    4 16,3 1,2 - - 82,5 750 5 Minuten auf 1340'C erhitzt, im Ofen abgekühlt auf 900'C
    und dann abgeschreckt
    5 14,55 6,45 - - 79,0 750 10 Minuten auf 1340'C erhitzt, im Ofen abgekühlt auf
    1000'C und dann abgeschreckt
    6 14,55 6,45 - - 79,0 625 5 Minuten auf 1280'C erhitzt, schnell abgekühlt auf 980'C,
    15 Minuten auf 980'C gehalten und dann abgeschreckt
    7 14,55 6,45 - - 79,0 - 5 Minuten auf 1340'C erhitzt, im Ofen abgekühlt auf
    1000'C und dann abgeschreckt
    8 14,55 6,45 - - 79,0 - 5 Minuten auf 1350'C erhitzt, schnell abgekühlt auf 1020'C,
    10 Minuten auf 1020'C gehalten und dann abgeschreckt
    9 14,55 5,45 1,0 - 79,0 775 5 Minuten auf 1337'C erhitzt, im Ofen abgekühlt auf
    1000'C und dann abgeschreckt
    10 14,55 4,45 2,0 - 79,0 775 5 Minuten auf 1350'C erhitzt, schnell abgekühlt auf 11000 C,
    40 Minuten auf 1100'C gehalten und dann abgeschreckt
    11 8,8 17,7 - 5,9 67,6 750 5 Minuten auf 1340'C erhitzt, im Ofen abgekühlt auf
    970'C und dann abgeschreckt
    12 12,5 6,25 - 6,25 75,0 750 7 Minuten auf 1262'C erhitzt, schnell abgekühlt auf 970'C,
    15 Minuten auf 970'C gehalten und dann abgeschreckt
    13 15,03 5,23 - - 79,74 900 Mit einer Geschwindigkeit von 2 cm in der Minute durch den
    Ofen geschoben. In der Erhitzungszone des Ofens, 1 cm lang,
    herrschte eine Temperatur von 1235'C
    14 15,43 5335 _ _ 79,22 800 10 Minuten auf 1218'C erhitzt, im Ofen abgekühlt auf
    1050'C und dann abgeschreckt
    dann abgeschreckt wird oder wenn man die durch Erhitzung auf eine Temperatur von 1200 bis 1400'C gesinterte Masse mit einer Geschwindigkeit von mehr als 30'C in der Minute bis auf eine 100 bis 600'C niedrigere Temperatur abkühlt, wenigstens 5 Minuten auf dieser niedrigeren Temperatur hält und dann abschreckt.
  • Was die Zusammensetzung der betreffenden Magnetkerne betrifft, sei noch bemerkt, daß optimale Eigenschaften erreicht werden können in einem Zusammensetzungsbereich mit relativen Mengen Lithium, Nickel und Eisen entsprechend 14 bis 15 Molprozent Li201 5 bis 7 Molprozent Ni0 und 78 bis 80 Molprozent Fe201.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Beispiels näher erläutert.
  • Beispiel Gemische aus Lithiumcarbonat Li,CO3, Nickelcarbonat NiCO., Eisenoxyd Fe203 und gegebenenfalls Zinkoxyd Zn0 oder Kupferoxyd Cu0 wurden 4 Stunden in Äthanol in einer Kugelmühle gemahlen. Die Mahlprodukte wurden in Luft vorgesintert, bis auf Zimmertemperatur abgekühlt und 16 Stunden in Äthanol in einer Kugelmühle gemahlen. Die so erhaltenen Mahlprodukte wurden, nach Zusatz eines organischen Bindemittels, granuliert und unter einem Druck von 1,5 t/cm2 zu Ringen mit einem Außendurchmesser von 1,63 mm, einem Innendurchmesser von 0,94 mm und einer Höhe von 0,38 mm gepreßt. Diese Ringe wurden durch Erhitzung auf eine Temperatur zwischen 1200 und 1400'C in trockener Luft gesintert.
  • Die Vorsinterung wurde nicht immer durchgeführt. In nachstehender Tabelle sind nähere Einzelheiten über die chemische Zusammensetzung und die Herstellungsbedingungen der Magnetkerne sowie eine Anzahl von Meßergebnissen angegeben. Es wurde immer die Ausgangsspannung des Nullsignals und diejenige des gestörten Einssignals (rVl) sowie die Spitzenzeit (Tp) bei einer Anstiegzeit (-c,) des Steuerstromimpulses von 0,15 Mikrosekunden gemessen. Die Messungen wurden alle bei 25'C durchgeführt. Von einigen Magnetkernen wurden auch die Temperaturkoeffizienten des ungestörten Einssignals (uV1) und der Spitzenzeit (Tp) gemessen. Meßergebnisse Ausgangssp nung Spitzenzeit Ternperaturkoefflzient Ausgangss g des gestörrten r Temperaturkoeffment des ungestörten Einssignals uV1 des Null =igna7ls Einssignals, rVl ikro- der Spitzenzeit, T" (millivolt) (Millivolt) sekunden) pro OC im Temperaturbereich 0/a pro OC im Temperaturbereich 14 42 0,33 0,0 von +25 bis +600C 0,56 von +25 bis +60'C 32 85 0,58 13 48 0,43 0,0 von +20 bis +60'C 0,6 von +20 bis +60'C 14 64 0,44 18 94 0,33 0,0 von -40 bis +l400C 0,53 von -40 bis +l600C 25 108 0,27 29 114 0,26 36 118 0,25 14 61 0,6 0,0 von -10 bis +100'C von -40 bis +160'C 18 40 0,5 95 225 0,23 110 230 0,22 14 31 0,3 0,0 von +20 bis +60'C 0,46 von +20 bis +60'C 15 48 0,44 0,0 von +20 bis +600C 0,49 von +20 bis +60'C 1

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines Magnetkernes mit einer im wesentlichen rechteckigen Hystereseschleife aus einem ferromagnetischen Mischferritmaterial, wobei eine in die gewünschte Form gepreßte, gegebenenfalls vorgesinterte Masse von Oxyden aus Lithium, Nickel, Eisen und gegebenenfalls noch Zink und/oder Kupfer und/oder von Verbindungen dieser Metalle, die bei starker Erhitzung in diese Oxyde übergehen, gesintert wird, wobei die relativen Mengen der erwähnten Metalle in der zu sinternden Masse, in Molprozent der Oxyde Li,0, Ni0, Fe,O" ZnO und CuO ausgedrückt, 2 bis 20 Molprozent Li20, 0,5 bis 45 Molprozent Ni0, 50 bis 84 Molprozent Fe203, 0 bis 3 Molprozent ZnO und 0 bis 8 Molprozent CuO betragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sinterung bei einer Temperatur über 1200 und bis 1400'C in trockner Luft oder in einem trocknen Luft-Sauerstoff-Gemisch stattfindet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Erhitzung auf eine Temperatur von 1200# bis 1400'C gesinterte Masse zuerst mit einer Geschwindigkeit von höchstens 30'C in der Minute auf eine 100 bis 600'C niedrigere Temperatur abgekühlt und dann abgeschreckt wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Erhitzung auf eine Temperatur von 1200 bis 1400'C gesinterte Masse mit einer Geschwindigkeit von mehr als 30'C in der Minute auf eine 100 bis 600'C niedrigere Temperatur abgekühlt wird, dann wenigstens 5 Minuten auf dieser niedrigeren Temperatur gehalten und dann abgeschreckt wird. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die relativen Mengen Lithium, Nickel und Eisen in der zu sinternden Masse, in Molprozent der Oxyde Li20, NiO und Fe.0. ausgedrückt, 14 bis 15 Molprozent Li,0, 5 bis 7 Molprozent Ni0 und 78 bis 80 Molprozent Fe?,03 betragen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 969 525, 976 166; britische Patentschriften Nr. 696 216, 713 370, 668 699; J. S m i t und H. P. J. W i f u, »Ferrites«, 1959, S. 216, Zeilen 12 bis 14.
DEN22554A 1962-01-05 1962-12-29 Verfahren zur Herstellung eines Magnetkernes mit einer rechteckigen Hystereseschleife Pending DE1265024B (de)

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