DE969525C - Verfahren zur Herstellung eines Ferritwerkstoffes fuer Magnetkerne, die eine nahezu rechteckfoermige Hystereseschleife aufweisen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Ferritwerkstoffes fuer Magnetkerne, die eine nahezu rechteckfoermige Hystereseschleife aufweisen

Info

Publication number
DE969525C
DE969525C DEN9920A DEN0009920A DE969525C DE 969525 C DE969525 C DE 969525C DE N9920 A DEN9920 A DE N9920A DE N0009920 A DEN0009920 A DE N0009920A DE 969525 C DE969525 C DE 969525C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hysteresis loop
magnetic
magnetic cores
production
ferrite material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN9920A
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis Jacobus Esveldt
Evert Willem Gorter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Application granted granted Critical
Publication of DE969525C publication Critical patent/DE969525C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/01Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
    • C04B35/26Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on ferrites
    • C04B35/2608Compositions containing one or more ferrites of the group comprising manganese, zinc, nickel, copper or cobalt and one or more ferrites of the group comprising rare earth metals, alkali metals, alkaline earth metals or lead
    • C04B35/2616Compositions containing one or more ferrites of the group comprising manganese, zinc, nickel, copper or cobalt and one or more ferrites of the group comprising rare earth metals, alkali metals, alkaline earth metals or lead containing lithium

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Magnetic Ceramics (AREA)
  • Soft Magnetic Materials (AREA)
  • Hard Magnetic Materials (AREA)
  • Compounds Of Iron (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 12. JUNI 1958
VIIIc j2ig
Magnetkerne mit einer nahezu rechteckförmigen Hystereseschleife sind für verschiedene Anwendungen wichtig. Diese Art von Kernen wird unter anderem für sogenannte »magnetische Speicher«· verwendet (siehe z. B. W. N. Papian: »Proceedings of the IRE«, April 1952, S. 475 bis 478; D. R. Brown und E. Albers-Schoenberg: »Electronics«, April 1953, S. 146 bis 149). Solche magnetischen Speicher werden z. B. in Rechenmaschinen und selbsttätigen Piloten verwendet. Außerdem werden diese Kerne auch in magnetischen Schaltern verwendet.
Das Maß, welches ausdrückt, wie weit die Form der Hystereseschleife der Rechteckform nahekommt, kann quantitativ auf verschiedene Weise ausgedrückt werden. Ein übliches Maß ist z. B. der Quotient -~-
Dieser Quotient wird an Hand von Fig. 1 erläutert, die schematisch einen Teil einer Sättigungs-Magnetisierungskurve darstellt. In dieser Figur bezeichnet Br die remanente Induktion und Bcl die Induktion, bei der sich die Hystereseschleife gerade schließt. In der Praxis ist es oft nicht einfach, Bcl mit großer Genauigkeit zu messen. Es läßt sich jedoch leicht ein annähernd richtiger Wert für Bcl finden, indem der mittlere Wert der Induktionen nach teilweiser Magnetisierung bzw. Entmagnetisierung (mit zwischenzeitlicher Sättigung)
809 541/11
genommen wird, wobei beide Induktionen bei gleicher Feldstärke gemessen werden, die derart gewählt wird daß die erwähnten Induktionen sich um mehr als ι °/0. jedoch um weniger als 3 °/0 voneinander unterscheiden, In dieser Weise wurden auch die im folgenden mitgeteilten Meßergebnisse gewonnen; für diese Messungen wurde ein ballistisches Galvanometer verwendet (s. Bozorth: »Ferromagnetism«, New York, 1951, S. 843). Der Quotient
JL
wurde stets gemessen an einem ringförmigen Magnetkern mit einem konstanten Querschnitt des ferromagnetischen Materials längs des ganzen üingumf anges und mit einem Außendurchmesser, der maximal dem i,6fachen des Innendurchmessers entspricht.
Als Maß dafür, wie weit die Form der Hystereseschleife der Rechteckform angenähert ist, läßt sich auch eine Verhältniszahl (Rs)max angeben. Für die Bedeutung dieser Größe wird auf die vorerwähnte Literatur verwiesen. Vollständigkeitshalber folgt hier eine kurze Erläuterung unter Bezugnahme auf Fig. 2, die ebenfalls einen Teil einer Magnetisierungskurve schematisch darstellt, die sich auf einen Fall bezieht, bei dem mit der Entmagnetisierung begonnen wurde, bevor die magnetische Sättigung erreicht war. Die Größe (i?s)mJl ist folgendermaßen definiert:
'B
Der Quotient
ist eine Funktion der angelegten größten Feldstärke Hm. Es ergibt sich, daß dieser Quotient für einen bestimmten Wert von Hm, der meistens wenig von der Koerzitivkraft H0 verschieden ist, einen Maximalwert hat. Dieser Maximalwert des Quotienten wird durch das Symbol [Rs)max bezeichnet. Die zur Bestimmung von (Rs)max erforderlichen Messungen von
können Wiedermittels eines ballistischen Galvanometers durchgeführt werden. Als Meßobjekt für die Ermittlung, der im folgenden mitgeteilten Meßergebnisse dienten auch in diesem Falle ringförmige Magnetkerne mit einem konstanten Querschnitt des magnetischen Materials längs des ganzen Ringumf anges und mit einem Außendurchmesser, der maximal dem i,6fachen des Innendurchmessers entspricht.
Bei der Anwendung der ferromagnetischen Materialien mit einer nahezu rechteckförmigen Hystereseschleife handelt es sich meist um Wechselströme hoher Frequenz, und die Aufgabe ist also, das Auftreten von Wirbelströmen möglichst zu unterdrücken. Bei der Verwendung ferromagnetischer Legierungen kann dies zu einem gewissen Ausmaß dadurch erreicht werden, daß der Magnetkern aus gegeneinander isolierten, sehr dünnen Schichten des ferromagnetischen Materials zusammengebaut wird. Es ist jedoch oft äußerst schwierig, aus diesen dünnen Schichten Kerne mit einer nahezu rechteckförmigen Hystereseschleife zusammenzusetzen. Es ist daher bei hohen Frequenzen vorteilhaft oder sogar erforderlich, magnetisch weiche, ferrioxydhaltige Materialien mit Spinellstruktur zu verwenden, da diese Stoffe an sich bereits eine sehr geringe elektrische Leitfähigkeit haben.
Für die Brauchbarkeit der Magnetkerne für magnetische Speicher und magnetische Schalter wird weiter die wesentliche Bedingung gestellt, daß die Koerzitivkraft H c niedrig (zweckmäßig nicht höher als 10 Örsted und vorzugsweise sogar niedriger als 4 Örsted) sein soll, da sonst die elektromagnetischen Verluste zu hoch sind.
Gemäß der Erfindung hat es sich nun ergeben, daß Ferritwerkstoffe für Magnetkerne, die eine nahezu rechteckförmige Hystereseschleife aufweisen, dadurch erhalten werden können, daß ein Gemisch aus Lithium-, Nickel- und Eisenverbindungen in einer Gasatmosphäre mit einem Sauerstoffgehalt von mehr als 50 Volumprozent auf eine Temperatur von 1100 bis 1200° C erhitzt wird, wobei die Anteile von Lithium-, Nickel- und Eisenverbindungen so gewählt werden, daß eine Verbindung der Formel
Li0. Ni(I_2ai) Fe
(2+a;)
O4
entsteht, wobei χ zwischen 0,40 und 0,48 liegt. Magnetkerne, die aus mindestens einer nach diesem Verfahren hergestellten Verbindung bestehen, erfüllen folgende Bedingungen:
JD
-^- > 0,7, (Rs)max
> 0,6, H0 < 4 Örsted.
Derartige Magnetkerne eignen sich somit vortrefflich für die obenerwähnten Verwendungszwecke.
Beispiel
Ein Gemisch aus Lithiumcarbonat und Eisenoxyd wird 8 bis 10 Stunden in reinem Alkohol oder wasserfreiem Benzol gemahlen und darauf 1 Stunde bei 7500 C in einem Gasgemisch aus 1 Volumteil Kohlendioxyd und 6 Volumteilen Sauerstoff vorerhitzt. Nach Abkühlung wird das Reaktionsprodukt noch eine gewisse Zeit, z. B. 2 Stunden, in reinem Alkohol gemahlen. Bei richtiger Wahl des Verhältnisses der Ausgangsmengen Lithiumcarbonat und Eisenoxyd besteht das Reaktionsprodukt aus einer Verbindung, deren Zusammensetzung praktisch der Formel Li015Fe215O4 entspricht.
Weiter wird ein vorerhitztes Gemisch aus Nickeloxyd und Eisenoxyd hergestellt. Dazu wird ein Gemisch aus Nickelcarbonat und Eisenoxyd, das Nickel und Eisen in einem Atomverhältnis von 1: 2 enthält, 10 Stunden in Alkohol gemahlen, worauf es 1 Stunde auf 7500 C in einer Sauerstoffatmosphäre erhitzt wird. Das Reaktionsprodukt wird nach Abkühlung 2 Stunden :n Alkohol gemahlen.
Vor der Endreaktion werden die Verbindungen Li05Fe25O4 und das vorerhitzte Gemisch aus Nickeloxyd und Eisenoxyd im gewünschten Gewichtsverhältnis 5 Stunden in reinem Alkohol zusammengemahlen, worauf das Ganze auf eine Temperatur zwischen ι ioo und 1200° C in Sauerstoff erhitzt wird. Für einige Magnetkerne, die aus auf diese Weise hergestellten Materialien bestehen, sind in nachstehender Tabelle die Zusammensetzung, der Wert des Quo-
tienten -^-, der Wert von (Rs)max und der Wert von
■t>cl
Hc angegeben.
15 Zusammensetzung Br (Rs)max (in
örsted)
20 Lio.46Nio,o8 Fe246 O4....
Li0,42Nio,i6Fe2,4204....
Bei o,75
o,79
0,72
3,5
3,6
3,6
0,90
0,91
0,90
Die Rechteckform der Hystereseschleife der betreffenden Magnetkerne läßt sich noch durch Erhitzen, vorzugsweise auf Curietemperatur, und anschließendes Abkühlen in einem Magnetfeld verbessern. Bei einem Magnetkern mit der Zusammensetzung entsprechend der Formel Li047 Ni0i06 Fe247 O4 gelang es auf diese Weise, den Wert von (Äs)moa! von 0,75 auf 0,85 zu erhöhen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Verfahren zur Herstellung eines Ferritwerkstoffes für Magnetkerne, die eine nahezu rechteckförmige Hystereseschleife aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus Lithium-, Nickel- und Eisenverbindungen in einer Gasatmosphäre mit einem Sauerstoffgehalt von mehr als 50 Volumprozent auf eine Temperatur von 1100 bis 12000 C erhitzt wird,, wobei die Anteile von Lithium-, Nickel- und Eisenverbindungen so gewählt werden, daß eine Verbindung der Formel
    entsteht, wobei χ zwischen 0,40 und 0,48 liegt.
  2. 2. Magnetkern, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mindestens einer nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 hergestellten Verbindung besteht.
  3. 3. Verfahren zur Verbesserung der Rechteckform der Hystereseschleife eines Magnetkernes gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern vorzugsweise mindestens auf Curietemperatur erhitzt und anschließend in einem Magnetfeld abgekühlt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 831 672;
    deutsche Patentanmeldung ST 4840, 80 b;
    »VDE-Fachberichte«, 16. Bd., 1952, S. 1/6
    und I/11.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 738/295 12.56 (809 541/11 6.58)
DEN9920A 1953-12-21 1954-12-18 Verfahren zur Herstellung eines Ferritwerkstoffes fuer Magnetkerne, die eine nahezu rechteckfoermige Hystereseschleife aufweisen Expired DE969525C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL183808A NL82272C (de) 1953-12-21 1953-12-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE969525C true DE969525C (de) 1958-06-12

Family

ID=32733181

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN9920A Expired DE969525C (de) 1953-12-21 1954-12-18 Verfahren zur Herstellung eines Ferritwerkstoffes fuer Magnetkerne, die eine nahezu rechteckfoermige Hystereseschleife aufweisen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US2882234A (de)
BE (1) BE534271A (de)
CH (1) CH333336A (de)
DE (1) DE969525C (de)
ES (1) ES219075A1 (de)
FR (1) FR1116092A (de)
GB (1) GB759244A (de)
NL (1) NL82272C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265024B (de) * 1962-01-05 1968-03-28 Philips Nv Verfahren zur Herstellung eines Magnetkernes mit einer rechteckigen Hystereseschleife

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2989475A (en) * 1955-10-25 1961-06-20 Steatit Magnesia Ag Ferrite of field independent permeability
US3002929A (en) * 1956-05-01 1961-10-03 Bell Telephone Labor Inc Process for making composite ferrites
US3038860A (en) * 1956-12-20 1962-06-12 Francis E Vinal Lithium nickel ferrites
US3030307A (en) * 1958-04-29 1962-04-17 Sylvania Electric Prod Ferrite material containing lithium and aluminum oxides
US3031407A (en) * 1959-03-24 1962-04-24 Ibm Method of producing ferrite bodies
GB989389A (en) * 1962-01-12 1965-04-14 Rca Corp Ferromagnetic ferrite core and method of manufacture thereof
NL278942A (de) * 1962-05-25
NL286715A (de) * 1962-12-13 1965-02-10
US4362715A (en) * 1980-05-01 1982-12-07 Pq Corporation Cosmetic vehicle

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE831672C (de) * 1949-04-28 1952-03-20 Philips Nv Material mit wrtvollen elektromagnetischen Eigenschaften und Verfahren zu desen Herstellung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE831672C (de) * 1949-04-28 1952-03-20 Philips Nv Material mit wrtvollen elektromagnetischen Eigenschaften und Verfahren zu desen Herstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265024B (de) * 1962-01-05 1968-03-28 Philips Nv Verfahren zur Herstellung eines Magnetkernes mit einer rechteckigen Hystereseschleife

Also Published As

Publication number Publication date
ES219075A1 (es) 1955-07-01
GB759244A (en) 1956-10-17
BE534271A (de) 1955-06-20
FR1116092A (fr) 1956-05-03
NL82272C (de) 1956-08-15
US2882234A (en) 1959-04-14
CH333336A (de) 1958-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE962231C (de) Verfahren zur Herstellung eines gesinterten, aus Mischkristallen bestehenden weichmagnetischen Ferritmaterials fuer Hochfrequenzzwecke
DE969525C (de) Verfahren zur Herstellung eines Ferritwerkstoffes fuer Magnetkerne, die eine nahezu rechteckfoermige Hystereseschleife aufweisen
DE202005022087U1 (de) Nanokristalliner Kern für Stromsensoren, ein- und zweistufige Energiezähler und diese integrierende Stromsonden
DE976166C (de) Verfahren zur Herstellung eines Ferrit-Werkstoffes fuer Magnetkerne, die eine nahezurechteckfoermige Hystereseschleife aufweisen
DE977635C (de) Verfahren zur Herstellung eines Ferritwerkstoffes fuer Magnetkerne, die eine nahezu rechteckfoermige Hystereseschleife aufweisen
DE977563C (de) Verfahren zur Herstellung eines Ferrit-Werkstoffes fuer Magnetkerne, die eine nahezu rechteckfoermige Hystereseschleife aufweisen
DE976355C (de) Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Materials aus einem Mischferrit und aus solchem Material hergestellter Magnetkern
AT164420B (de) Magnetischer Kern aus einem ferromagnetischen Ferrit
DE977425C (de) Verfahren zur Herstellung eines Ferritwerkstoffes fuer Magnetkerne, die eine nahezu rechteckfoermige Hystereseschleife aufweisen
DEN0009920MA (de)
DE1239606B (de) Verfahren zur Herstellung von ferromagnetischen Kernen mit weitgehend rechteckfoermiger Hysteresisschleife
DE977603C (de) Verfahren zur Herstellung eines Ferritwerkstoffes fuer Magnetkerne, die eine nahezu rechteckfoermige Hystereseschleife aufweisen
DEN0009926MA (de)
DEN0009925MA (de)
DEN0009921MA (de)
DE516696C (de) Ein Nickel und Eisen enthaltendes, magnetischen Zwecken dienendes Material, in welchem der Nickelgehalt 75 bis 83% der Gesamtlegierung betraegt, und in welchem durch Waermebehandlung eine erhoehte Anfangspermeadbilitaet hervorgerufen ist
AT202786B (de) Verfahren zum Herstellen eines Magnetkernes mit einer annähernd rechteckförmigen Hystereseschleife
DE590506C (de) Verfahren zur Verbesserung der magnetischen Eigenschaften von magnetischen Stoffen
DEN0009931MA (de)
DEN0010099MA (de)
AT214662B (de) Verfahren zur Herstellung eines gesinterten Magnetkernes
CH340561A (de) Ferromagnetisches Material mit einer nahezu rechteckigen Hystereseschleife und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1219694B (de) Verfahren zur Erzeugung eines kleinen relativen Hysteresebeiwertes h/muA2 in hochpermeblen Nickel-Eisen-Legierungen
DE1087507B (de) Verfahren zur Herstellung ferromagnetischen Materials mit rechteckfoermiger Hystereseschleife
AT164994B (de) Magnetischer Formling und damit ausgerüstete Selbstinduktionsspule