DE977425C - Verfahren zur Herstellung eines Ferritwerkstoffes fuer Magnetkerne, die eine nahezu rechteckfoermige Hystereseschleife aufweisen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Ferritwerkstoffes fuer Magnetkerne, die eine nahezu rechteckfoermige Hystereseschleife aufweisenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBENAM 26. MAI 1966
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 80b GRUPPE 8o9 INTERNAT. KLASSE C 04b
N 9926 VIb 180 b
Evert Willem Gorter und Cornells Jacobus Esveldt, Eindhoven (Niederlande)
sind als Erfinder genannt worden
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven (Niederlande)
Verfahren zur Herstellung eines Ferritwerkstoffes für Magnetkerne,
die eine nahezu rechteckförmige Hystereseschleife aufweisen
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 18. Dezember 1954 an
Patentanmeldung bekanntgemadht am 31. Oktober 1956
Patenterteilung bekanntgemacht am 5. Mai 1966 Die Priorität der Anmeldung in den Niederlanden vom 21. Dezember 1953 ist in Anspruch genommen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Ferritwerkstoffes für Magnetkerne,
bei dem die Anteile an Kupfer-, Nickel- und Eisenverbindungen so gewählt werden, daß eine
Verbindung der Formel
Cus NId-Z)Fe2 O4
entsteht.
Ferromagnetische Ferrite der allgemeinen Formel
Ferromagnetische Ferrite der allgemeinen Formel
-a;) Fe2O4
sind als ferromagnetische Materialien für Hochfrequenzzwecke bekannt. Der Erfindung liegt die
Aufgabe zugrunde, die Hystereseschleife dieser Ferrite der Rechteckform anzunähern und damit
die Verwendung dieser Ferrite für magnetische Speicher u. dgl. zu ermöglichen.
Magnetkerne mit einer nahezu rechteckförmigen Hystereseschleife sind für verschiedene Anwendungen
von Bedeutung. Diese Art von Kernen wird unter anderem für sogenannte »magnetische Speicher«
verwendet (siehe z. B. W. N. Papian:
»Proceedings of the I. R. Ε.«, April IO52. S. 475
bis 478' und D. R. Brown und E. Albers-Schoenberg:
»Electronics«, April 1953, S. 146 bis 149). Solche magnetischen Speicher verwendet
man z. B. in Rechenmaschinen und bei selbsttätigen Piloten. Weiter werden diese Kerne in magnetischen
Schaltern verwendet.
609 581/2
Das Maß, welches angibt, wie weit die Form der Hystereseschleife der Rechteckform nahekommt,
läßt sich auf verschiedene Weise quantitativ ausdrücken.
Ein üblicher Maßstab ist z. B. der Quo-
tient-^-. Die Bedeutung dieses Quotienten wird an
Hand der Fig. ι erläutert, die eine schematische
Darstellung eines Teiles einer Sättigungsmagnetisierungskurve
ist. In dieser Figur bezeichnet BT die
ίο remanente Induktion, während Bcl die Induktion
bezeichnet, bei welcher die Hystereseschleife sich gerade schließt. In der Praxis ist es oft nicht einfach,
Bcl mit großer Genauigkeit zu messen. Es
läßt sich jedoch leicht ein annähernd richtiger Wert von Bci finden, indem der mittlere Wert der Induktionen
nach teilweiser Magnetisierung bzw. teilweiser Entmagnetisierung (mit zwischenzeitlicher
Sättigung) angenommen wird, wobei beide Induktionen bei derselben Feldstärke gemessen werden,
die derart gewählt wird, daß die erwähnten Induktionen mehr als 1 '%■, jedoch weniger als 3% voneinander
abweichen. Nach diesem Meßprinzip wurden auch die im folgenden mitgeteilten Meßergebnisse
ermittelt. Für die Messungen wurde ein ballistisches Galvanometer verwendet (s. Bozorth:
»Ferromagnetism«, New York, 1951, S. 843). Der
Ouotient —~ wurde stets gemessen an einem ringförmigen
Magnetkern mit einem konstanten Querschnitt des ferromagnetischen Materials längs des
ganzen Ringumfanges und mit einem Außendurchmesser, der maximal dem i,6fachen des Innendurchmessers
entspricht.
Ein Maß dafür, wie weit die Form der Hystereseschleife
der Rechteckform angenähert ist, ist auch das sogenannte Rechteckigkeitsverhältnis (Rs). Für
die Bedeutung dieser Größe sei auf die vorerwähnte Literatur verwiesen. Vollständigkeitshalber
folgt nachstehend eine kurze Erläuterung an Hand der Fig. 2, die auch eine schematische Darstellung
eines Teiles einer Magnetisierungskurve ist, die sich auf einen Fall bezieht, in dem mit der Entmagnetisierung
begonnen wurde, bevor die magnetische Sättigung erreicht war. Die Größe (R5)mas
wird folgendermaßen definiert:
Der Ouotient
ist eine Funktion der angelegten höchsten Feldstärke Hm. Es ergibt sich, daß dieser Ouotient für
einen bestimmten Wert von Hm, der meistens wenig
von der Koerzitivkraft Hc verschieden ist, einen
Maximalwert besitzt. Dieser maximale Wert des Quotienten wird durch das Symbol (Rs)max bezeichnet.
Die zur Bestimmung von (R8) max
liehen Messungen von
erforder-
B(Hm) und J3(_$irm)
können wieder mittels eines ballistischen Galvanometers durchgeführt werden. Als Meßobjekte für
die Ermittlung der im folgenden mitgeteilten Meßergebnisse dienten auch in diesem Fall ringförmige
Magnetkerne mit einem konstanten Querschnitt des magnetischen Materials längs des ganzen Umfangs
des Ringes und mit einem Außendurchmesser, der maximal das i,6fache des Innendurchmessers beträgt.
Für die Brauchbarkeit der betreffenden Magnetkerne für magnetische Speicher und magnetische
Schalter ist weiter eine wesentliche Bedingung, daß die Koerzitivkraft (Hc) niedrig (zweckmäßig nicht
höher als 10 Oersted, vorzugsweise sogar niedriger als 4 Oersted) sein soll, da sonst die elektromagnetischen
Verluste zu hoch sind.
Gemäß der Erfindung hat sich nun ergeben, daß bei Ferritwerkstoffen der Formel
CuzN^-z) Fe2O4
eingangs erwähnter Art dadurch eine nahezu rechteckförmige Hystereseschleife erhalten werden kann,
daß in der Formel der Verbindung für χ ein Wert von 0,01 bis 0,05 gewählt wird und die Anteile an
Kupfer-, Nickel- und Eisenverbindungen in einer Gasatmosphäre mit einem Sauerstoffgehalt von
mehr als 50 Volumprozent auf eine Temperatur von 1375 bis 14500 C erhitzt werden.
Nach diesem Verfahren hergestellte Magnetkerne erfüllen folgende Bedingungen:
%- > o,7
acl
(Rs) max > 0,6
Hc< 4 Oersted.
Derartige Magnetkerne eignen sich somit gut für die obenerwähnten Verwendungszwecke.
Es sei noch erwähnt, daß bereits Ferritwerkstoffe für Magnetkerne mit rechteckförmiger Hystereseschleife
bekannt sind, die aus Magnesiumoxyd, Manganoxyd und Eisenoxyd bestehen, denen noch
bis zu 5 Gewichtsprozent eines weiteren zweiwertigen Schwermetalloxyds, insbesondere Zinkoxyd,
Nickeloxyd oder Kupferoxyd, zugesetzt werden kann. Die statischen und dynamischen Eigenschaften
dieser bekannten Rechteckferrite sind jedoch denjenigen der nach dem Verfahren nach der Erfindung
hergestellten Ferriten unterlegen.
Ein Gemisch aus Kupferoxyd CuO, Nickelkarbonat NiCO3 und Eisenoxyd Fe2O3 mit einem Mischungsverhältnis
der in der Tabelle angegebenen Zusammensetzung wird fünf Stunden in Alkohol gemahlen und darauf eine Stunde auf 9000 C in
Luft vorgesintert. Nach Abkühlung wird das Reaktionsprodukt wieder zwei Stunden in Alkohol ge- lao
mahlen, worauf das gemahlene Produkt in Form eines Ringes gepreßt wird. Dieser Ring wird zwei
Stunden auf etwa 14000 C in Sauerstoff gesintert.
Die gesinterten Ringe hatten folgende Abmessungen : Außendurchmesser = 28 mm, Innendurch- 1*5
messer = 20 mm, Höhe = 4 mm.
Durch Änderung des Verhältnisses zwischen den Kupferoxyd- und Nickelkarbonat-Mengen im Ausgangsmaterial
können Ringkerne verschiedener Zusammensetzung hergestellt werden. Von einigen
dieser Magnetkerne gibt nachstehende Tabelle die
Zusammensetzung, den Wert des Quotienten -^-,
den Wert von (R8) max und den Wert von Hc an.
Zusammensetzung | Br | (Rs>max | Hc (in Oersted) |
Cu0,01Ni0,99Fe2C>4 ···· Cu0,e3Ni0,97Fe2O4 ·■·· Cu0,05Ni0.95Fe2°4 ···· |
Bd | 0,65 O,7O 0,70 |
3.2 3.O 2,8 |
O,7O 0,78 O,70 |
Ein Gemisch aus Kupferoxyd CuO, Nickelkarbonat NiCOo und Eisenoxyd Fe2O3 mit einem Mischungsverhältnis
entsprechend der endgültigen as Zusammensetzung Cu0i03Ni097Fe2O4 wurde vier
Stunden lang in einer Kugelmühle gemahlen, 140 Minuten bei 7750 C vorgebrannt, daraufhin abgekühlt
und sechzehn Stunden lang wieder in der Kugelmühle gemahlen. Anschließend wurde die
Masse granuliert, in die Form von Ringkernen gepreßt und für die Dauer von 15 Minuten bei
14150 C in einer Gasatmosphäre aus 50 Volumprozent
Sauerstoff und 50 Volumprozent Luft gesintert. Die erhaltenen Sinterkörper hatten einen
Außendurchmesser von 2 mm, einen Innendurchmesser von 1,3 mm und eine Höhe von 0,6 mm.
Die an diesen Kernen durchgeführten Messungen lieferten folgende Ergebnisse:
^- = 0,86
(Rs) max = 0,79
Hc = 2,5 Oersted.
Claims (1)
- Patentanspruch.Verfahren zur Herstellung eines Ferritwerkstoffes für Magnetkerne, bei dem die Anteile an Kupfer-, Nickel- und Eisenverbindungen so gewählt werden, daß eine Verbindung der FormelCUiNi(J-^)Fe2O4entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer nahezu rechteckförtnigen Hystereseschleife in der Formel der Verbindung für χ ein Wert von ο,οΐ bis 0,05 gewählt wird und diese Anteile an Kupfer-, Nickel- und Eisenverbindungen in einer Gasatmosphäre mit einem Sauerstoffgehalt von mehr als 50 Volumprozent auf eine Temperatur von 1375 bis 14500 C erhitzt werden.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentanmeldung St 4840 VIb/80 b (bekanntgemacht am 9. 7. 1953);»Electronics«, v. April 1953, S. 149;VDE-Fachberichte, 16, S. 6 und 15 (1952), Teil I;»Frequenz«, 9, S. 306 (1955);Mitteilungen für Patentanwälte, 1939, S. 61;AEG-Mitteilungen, 41, S. 135 bis 142 (1951);Physica, S. 463 bis 483 (1936);Tele-Tech, Mai 1952, S. 52.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 660/369 10.56 (609 581/2 5.66)
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Non-Patent Citations (1)
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