DE1006090B - Verfahren zur Herstellung eines Ferrit-Werkstoffes fuer Magnetkerne, die eine nahezu echteckfoermige Hystereseschleife aufweisen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Ferrit-Werkstoffes fuer Magnetkerne, die eine nahezu echteckfoermige Hystereseschleife aufweisenInfo
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Description
DEUTSCHES
Magnetkerne mit einer nahezu rechteckförmigen Hystereseschleife sind für verschiedene Anwendungen
von Wichtigkeit. Diese Art von Kernen wird unter anderem für sogenannte »magnetische Speicher« benutzt
(s. z. B. W. N. Papian, Proceedings of the I. R. E., April 1952, S. 475 bis 478, und D. R. Brown und
E. Albers-Schoenberg, »Electronics«, April 1953,
S. 146 bis 149). Solche magnetischen Speicher verwendet man unter anderem in Rechenmaschinen und für automatische
Kontrollen. Eine weitere Anwendung finden diese Kerne in magnetischen Schaltern.
Das Maß, in dem die Form der Hystereseschleife sich der Rechteckform nähert, kann auf verschiedene Weise
quantitativ zum Ausdruck gebracht werden. Ein üblicher
Maßstab ist z. B. der Quotient
Zur Erläuterung
der Bedeutung dieses Quotienten wird auf die schematische Darstellung eines Teiles einer Sättigungsmagnetisierungskurve
nach Fig. 1 verwiesen. In dieser Figur stellt Br
die remanente Induktion dar, während BCI die Induktion
darstellt, bei der sich die Hystereseschleife gerade schließt. In der Praxis ist es häufig nicht einfach, Bn
mit großer Genauigkeit zu messen. Es läßt sich jedoch auf einfache Weise ein Näherungswert für B01 finden,
indem zwei Werte der Induktion nach teilweiser Magnetisierung bzw. teilweiser Entmagnetisierung mit zwischenzeitlicher
Sättigung bei der gleichen Feldstärke gemessen werden. Die Feldstärke wird so gewählt, daß die genannten
Induktionswerte um mehr als 1 %, aber weniger als 3°/0, voneinander verschieden sind. Der Mittelwert
der beiden Induktionswerte ergibt dann einen annähernd richtigen Wert für BCl.
Auf diese Weise wurden die im folgenden erwähnten Messungen durchgeführt, für die ein ballistisches Galvanometer
verwendet wurde. Der Quotient -^- wurde stets
Bei
an einem ringförmigen Magnetkern mit konstantem Querschnitt des ferromagnetischen Materials über den ganzen
Umfang des Ringes und mit einem Außendurchmesser von höchstens l,6mal dem Innendurchmesser gemessen.
Als Maß dafür, wie weit die Form der Hystereseschleife
der Rechteckform angenähert ist, läßt sich auch eine Verhältniszahl {Rs)max angeben. Für die Bedeutung
dieser Größe wird auf die vorerwähnte Literatur verwiesen. Vollständigkeitshalber folgt hier noch eine kurze
Erläuterung unter Verweisung auf Fig. 2, gleichfalls eine schematische Darstellung eines Teiles einer Magnetisierungskurve,
die sich auf einen Fall bezieht, in dem vor dem Erreichen der magnetischen Sättigung mit der
Entmagnetisierung angefangen wurde. Die Größe (Rs)max
wird definiert als
Verfahren zur Herstellung
eines Ferrit-Werkstoffes für Magnetkerne, die eine nahezu rechteckförmige
Hystereseschleife aufweisen
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Lengner, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 12. Januar 1954
Niederlande vom 12. Januar 1954
Evert Willem Gorter, Cornells Jacobus Esveldt
und Hendrik van der Heide, Eindhoven (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
Der Quotient
B1
B1
ist eine Funktion der angelegten größten Feldstärke Hm. Es
ergibt sich, daß dieser Quotient bei einem bestimmten Wert von Hm, der meist wenig von der Koerzitivkraft H0 abweicht,
einen Maximalwert hat. Dieser Maximalwert des Quotienten wird mit dem Symbol {Rs)max bezeichnet. Die
zur Bestimmung von (Rs)max erforderlichen Messungen
von (Bm) und /_JLSm) können auch wieder mit
Hilfe eines ballistischen Galvanometers durchgeführt werden. Als Meßobjekte dienen auch hier ringförmige
Magnetkerne mit einem konstanten Querschnitt des Magnetmaterials über den ganzen Umfang des Ringes
und mit einem Außendurchmesser von höchstens l,6mal dem Innendurchmesser.
Bei den Anwendungen ferromagnetischer Materialien mit einer nahezu rechteckigen Form der Hystereseschleife
handelt es sich meist um Wechselströme hoher Frequenz, und es kommt also darauf an, das Auftreten
von Wirbelströmen möglichst zu beschränken. Bei der Verwendung von ferromagnetischen Legierungen kann
dies etwa dadurch erfolgen, daß der Magnetkern aus gegenseitig isolierten, sehr dünnen Schichten des ferromagnetischen
Materials aufgebaut wird. Es ist aber häufig äußerst schwer, aus diesen dünnen Schichten
609 868/3*1
Kerne mit einer nahezu rechteckigen Form der Hystereseschleife aufzubauen. Es ist daher bei hohen Frequenzen
vorteilhaft oder sogar erforderlich, magnetisch weiche, ferrioxydhaltige Materialien mit Spinellstruktur zu verwenden,
denn diese Stoffe haben an sich bereits eine sehr geringe elektrische Leitfähigkeit.
Für die Brauchbarkeit des betreffenden Magnetkernes für magnetische Speicher und magnetische Schalter ist
ferner eine wesentliche Bedingung, daß die Koerzitivkraft (Hc) niedrig ist (vorzugsweise nicht höher als
10 Oersted und vorzugsweise sogar niedriger als 5 Oersted), da sonst die elektromagnetischen Verluste zu hoch sind.
Nach der Erfindung lassen sich Ferrit-Werkstoffe für
Magnetkerne, die eine nahezu rechteckförmige Hystereseschleife aufweisen, dadurch vorteilhaft herstellen, daß
ein Gemisch aus sauerstoffhaltigen Kobalt-, Mangan- und Eisenverbindungen (z. B. den Karbonaten dieser
Metalle), vorzugsweise in einer sauerstoffhaltigen Gasatmosphäre, auf eine Temperatur von 1400 bis 1500° C
erhitzt wird, wobei die Anteile der Kobalt-, Mangan- und Eisenverbindungen so gewählt werden, daß eine Verbindung
der Formel
entsteht, wobei χ zwischen 0,01 und 0,04 liegt und y sS 0,3 ist. Derartig hergestellte Kerne erfüllen die
Bedingung -~ > 0,7 und/oder [Rs)max
> 0,6; die Koerzitivkraft solcher Kerne liegt unter 4 Oersted.
Bei der Herstellung von Verbindungen mit einer größeren Manganmenge kann die Erhitzung nicht nur
in Luft oder Sauerstoff, sondern auch in technischem Stickstoff erfolgen. Bei der Herstellung von Verbindungen
mit einer geringeren Manganmenge ist eine Erhitzung in Luft oder in Sauerstoff vorzuziehen. Wie sich aus dem
nachfolgenden Beispiel ergibt, ist es im Rahmen der Erfindung sogar möglich, aus mindestens einer nach
obigem Verfahren hergestellten Verbindung einen Magnetkern mit einer kleineren Koerzitivkraft als 1 Oersted
herzustellen. Solche Magnetkerne sind naturgemäß sehr wertvoll.
Ein Gemisch von Kobaltkarbonat CoCO3, Mangankarbonat
MnCO3 und Eisen (IH)-oxyd Fe2O3, wird
Stunden in Alkohol gemahlen und darauf 1 Stunde bei 900° C in Luft vorerhitzt. Nach Abkühlung wird das
Reaktionsprodukt weitere 2 Stunden in Alkohol gemahlen, worauf das Mahlprodukt zu einem Ring gepreßt wird.
Dieser Ring wird 2 Stunden bei etwa 1450° C in Sauerstoff erhitzt.
Durch Änderung des Verhältnisses der Mengen an Kobaltkarbonat und Mangankarbonat im Ausgangsmaterial
werden Ringkerne verschiedener Zusammensetzung hergestellt. Von einigen dieser Magnetkerne
sind in der nachstehenden Tabelle die Zusammensetzung,
der Wert des Quotienten -^- und die Werte von (Rs)max
und Hc verzeichnet.
Zusammensetzung |
Bt
Bei |
(Rs) max | H0 (in Oersted) |
Co0-01Mn0199Fe2O4 Co0102Mn0-98Fe2O4 Co0-02Mn1-08Fe2O4 Co0i02Mnli28Fe2O4 |
0,75 0,75 0,65 0,65 |
0,70 0,70 0,65 0,65 |
0,45 0,45 0,45 0,45 |
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines Ferrit-Werkstoffes für Magnetkerne, die eine nahezu rechteckförmige
Hystereseschleife aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus sauerstoffhaltigen
Kobalt-, Mangan- und Eisenverbindungen (z. B. den Karbonaten dieser Metalle), vorzugsweise in einer
sauerstoffhaltigen Gasatmosphäre, auf eine Temperatur von 1400 bis 1500° C erhitzt wird, wobei die
Anteile der Kobalt-, Mangan- und Eisenverbindungen so gewählt werden, daß eine Verbindung der Formel
z +^Fe2 O4
entsteht, wobei χ zwischen 0,01 und 0,04 liegt und y ^ 0,3 ist.
2. Magnetkern, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mindestens einer nach dem Verfahren gemäß
Anspruch 1 hergestellten Verbindung besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 868/341 4.57
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