CH256023A - Verfahren zur Herstellung eines ferromagnetischen Kernes mit geringen Verlusten bei Hochfrequenz. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines ferromagnetischen Kernes mit geringen Verlusten bei Hochfrequenz.

Info

Publication number
CH256023A
CH256023A CH256023DA CH256023A CH 256023 A CH256023 A CH 256023A CH 256023D A CH256023D A CH 256023DA CH 256023 A CH256023 A CH 256023A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ferrite
core
oxygen
dependent
ferromagnetic
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Gloeilampenfabrieken N Philips
Original Assignee
Philips Nv
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Nv filed Critical Philips Nv
Publication of CH256023A publication Critical patent/CH256023A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G49/00Compounds of iron
    • C01G49/0018Mixed oxides or hydroxides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G49/00Compounds of iron
    • C01G49/009Compounds containing, besides iron, two or more other elements, with the exception of oxygen or hydrogen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/01Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
    • C04B35/26Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on ferrites
    • C04B35/2608Compositions containing one or more ferrites of the group comprising manganese, zinc, nickel, copper or cobalt and one or more ferrites of the group comprising rare earth metals, alkali metals, alkaline earth metals or lead
    • C04B35/2625Compositions containing one or more ferrites of the group comprising manganese, zinc, nickel, copper or cobalt and one or more ferrites of the group comprising rare earth metals, alkali metals, alkaline earth metals or lead containing magnesium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2002/00Crystal-structural characteristics
    • C01P2002/30Three-dimensional structures
    • C01P2002/32Three-dimensional structures spinel-type (AB2O4)
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2002/00Crystal-structural characteristics
    • C01P2002/70Crystal-structural characteristics defined by measured X-ray, neutron or electron diffraction data
    • C01P2002/76Crystal-structural characteristics defined by measured X-ray, neutron or electron diffraction data by a space-group or by other symmetry indications

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Soft Magnetic Materials (AREA)
  • Magnetic Ceramics (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung eines     ferromagnetischen    Kernes mit geringen Verlusten  hei Hochfrequenz.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf        < @iri    Verfahren zur Herstellung eines     ferro-          magnetischen        Kernes    aus einem einen spezi  fischen Widerstand höher als 1000     Ohm.cm     aufweisenden Material, das wenigstens     ferro-          magnetisches    kubisches     Ferrit    enthält, wobei  der Kern bei niedriger Induktion, selbst     bei     hohen Frequenzen, nur zu geringen Verlusten       ,1nla.ss    gibt,

   was für Rundfunk- und     Tele-          phoniezwecke,    z. B. für die     Anfertigung    von  Filterspulen,     Pupinspulen,    Transformatoren  und     elektroakustischen        Vorichtungen    von Be  deutung ist. Die Erfindung bezieht sich     fer-          i!er    auf einen nach diesem Verfahren     herge-          5tellten        ferromagnetischen    Kern.  



       Nach    bekannten Verfahren können     ferro-          wagRetisehe    kubische     F'errite    mit einem hohen       spezifischen        elektriechen    Widerstand, z. B.  <B>1000</B> Ohm.     cm    und höher, erhalten werden, so       dass    die     Wirbelstromverluste    niedrig sind.  



  Unter kubischen     Ferriten    werden     nach-          siehend    sowohl die kubischen     Ferrite    der     For-          tiiel        _NIFe@0,,    worin M ein zweiwertiges Me  tall bedeutet, als auch aus solchen     Ferriten    be  stehende     3lischkristalle    (mit kubischer     117errit-          struktur)    verstanden.  



  Die vorliegende Erfindung beruht auf .der       Erkenntnis,    dass die Verluste, welche bei     sol-          Uhen        Ferriten,    trotzdem die     Wirbelstromver-          li        ste    sehr klein sind, auftreten. können, mit       dein        Sauerstoffgehalt    des     Ferrites    im     Zusam-          nzenhangstehen.       Bezüglich des Sauerstoffgehaltes kann be  merkt werden, dass es bekannt ist, dass ein       Ferrit    bei Erhitzung auf hohe Temperaturen,  wie sie z.

   B. bei deren Herstellung angewendet  werden, Sauerstoff abgeben kann. Um einen  solchen Sauerstoffmangel zu vermeiden,     wurde     die     obenerwähnte    Erhitzung in reinem Sauer  stoff durchgeführt.  



  Es wurde nunmehr festgestellt, dass, sogar  wenn eine für die Herstellung oder für     andere     Zwecke erforderliche Erhitzung in reinem  Sauerstoff     durchgeführt    wird, ein geringer  Sauerstoffmangel vielfach auftritt, und dass .       überraschenderweise    ein solcher geringer  Sauerstoffmangel, der nur einige     Hundertstel-          gewichtsprözente    des gesamten     r'erritgewieli-          te:s    betragen kann, für die Verluste sehr nach  teilig ist. ;

    Das erfindungsgemässe Verfahren zur Her  stellung eines     ferromagnetischen    Kernes aus  einem einen spezifischen Widerstand höher  als 1000 Ohm. cm aufweisenden Material, das  wenigstens     ferromagnetisches    kubisches     Ferrit     enthält, kennzeichnet sieh dadurch,     -dass    bei  der Anfertigung für einen so hohen Sauer  stoffgehalt des     Ferrites    Sorge getragen wird,

    dass bei Zimmertemperatur der auf die magne  tische Feldstärke Null extrapolierte     Kernver-          lustfaktor        tg        ö    im     Frequenzgebiet    zwischen  10 und 1000     kHz    weniger als 0,06 beträgt.  Der Verlustfaktor     tg        b    ist definiert als das  Verhältnis von     Kernverlustwiderstand        Ba,         extrapoliert auf die Feldstärke Null und       B;lindwidierstand        coL    einer     Ringspule,    die mit  einem Ringkern aus dem betreffenden Ma  terial versehen wird.

   Der Wert     R    schliesst       demnach    den von der     Spulenwicklung    gelie  ferten Anteil,     nämlieh    den Gleichstromwider  stand und den     von,der    Frequenz des Spulen  stromes abhängigen     Wechselstromwiderstand     bedingt durch     Wirbelstromverluste    der     Spu-          lenwicklung    nicht ein.     Ebenso    sind Verluste  durch     Spulenkapazität    und diejenigen in den       Dielektrika    nicht im Werte     R    eingeschlossen.  



  Ein solcher Sauerstoffgehalt kann auf ver  schiedene     Weise    erreicht werden, je nach der  Art des     Ferrites.     



  Das grundsätzlich einfachste Verfahren  besteht darin, dass man durch eine geeignete  Wahl der     Verhältnisse    dafür Sorge trägt, dass  die für die Bereitung des     Ferrites    erforder  liehe     Erhitzungstemperatur    genügend niedrig       gehalten    wird.  



  Was diese     Erhitzungstemperatur    anbe  langt, wird bemerkt,     dass    z. B. bei einem       Ferrit,    das durch Erhitzung einer innigen     Mi-          5        schung    der das     Ferrit    zusammensetzenden  festen Oxyde bereitet wird, die Temperatur  von der Intensität     und    der Feinheit abhän  gen wird, mit -der     bezw.    zu der die Mischung  gemahlen ist.

   Eine während längerer Zeit  gemahlene, sehr feine Mischung wird inner  halb einer     angemessenen    Zeit ein völlig       durchreagiertes,    homogenes Produkt bei nied  rigeren Temperaturen ergeben können als eine  während kurzer Zeit gemahlene, gröbere Mi  schung. Mit Rücksicht auf die Anfangs  permeabilität des Endproduktes ist, wie im  nachfolgenden näher auseinandergesetzt wird,  eine solche vollständige Reaktion von grösster  Bedeutung.  



  Wird ein     Ferrit    in .der Weise bereitet, dass  aus einer Lösung der Metallverbindungen ein  Niederschlag erzielt wird und der feinver  teilte Niederschlag erhitzt wird, so ist für eine  vollständige Reaktion im allgemeinen eine  niedrigere     Erhitzungstemperatur    erforderlich,  als     wenn    das     Ferrit    auf die     obenumschriebene     Weise erhalten wird.  



  Obzwar die Abänderung der Verhältnisse,    unter     denen,    ein     Ferrit    bereitet wird, einen  gewissen Spielraum in der erforderlichen Er  hitzungstemperatur ermöglicht, gelingt es viel  fach in der Praxis nicht, :schon bei der Be  reitung eines     Ferrites    für einen genügend  hohen Sauerstoffgehalt Sorge zu tragen. In  diesem Falle lässt man ein solches     Ferrit    mit  einem zu niedrigen Sauerstoffgehalt, das also  in bezug auf     Sauerstoff    ungesättigt ist, zweck-.       mässigerweise    durch Anwendung von reinem       Sauerstoff,    Sauerstoff aufnehmen.  



  Die Verhältnisse,     insbesondere    die Tem  peratur, bei der man ein     Ferrit    Sauerstoff  aufnehmen lässt, sind von verschiedenen Fak  toren abhängig, wie von der Sauerstoffmenge,  die aufgenommen werden muss, um im Fre  quenzbereich zwischen 10 und 1000     kHz    einen  Wert für     tg        ö    kleiner als 0,06 zu erreichen,  von dem Mass, in dem alle Teile des     Ferrites     für Sauerstoff zugänglich sind, von seiner       Feinkörnigkeit    bzw.     P'orosität    und ferner von  der Art und der Zusammensetzung des     Per-          rites.     



  Es hat sich ergeben,     da.ss    die erreichten  Verlustwerte am niedrigsten sind, wenn das       Ferrit    möglichst viel Sauerstoff aufgenom  men hat. Da die aufgenommene Sauerstoff  menge bei Abnahme der Temperatur steigt, ist  es daher vorteilhaft, niedrige Temperaturen  anzuwenden. Anderseits muss man aber dem  Umstand Rechnung tragen,     da,ss    die Geschwin  digkeit, mit der Sauerstoff aufgenommen  wird, bei abnehmender Temperatur abnimmt.

    Diese Geschwindigkeit ist ferner in hohem  Masse von der     Feinkörnigkeit    und der     Porosi-          tät    des     Ferrites    abhängig, und es ist daher  mit Rücksicht auf die Zeit, welche ,die Sauer  stoffaufnahme sonst beansprucht, erwünscht,  das     Ferrit    in feinkörniger, poröser Form an  zuwenden.  



  Ein wichtiger Faktor, der zu berücksich  tigen ist, ist die     Anfangspermeabilität    des  Endproduktes, da die Brauchbarkeit eines       ferromagnetischen    Kernes zur Hauptsache  durch den Wert des Quotienten aus dem Ver  lustfaktor     t-    8 und der     Anfangspermeabilität          ,cc    bedingt wird. Von grosser Bedeutung sind  Kerne mit einer hohen     Anfangspermeabilität              lind        niedrigen    Verlusten.

   Man wird daher vor  bei der     Anfertigung    solcher Kern.(,       ilie    Massnahmen zur Erreichung eines     geringen          Verlustfaktors    mit den Massnahmen kombi  nieren, welche für das Erreichen einer hohen       -infangspermeabilität    erforderlich sind, wobei       g-lafür    Sorge     betragen    werden     muss,    dass die       Verclriedenen    Massnahmen einander nicht        -iderstreitib    sind.  



       Ewurde    nunmehr festgestellt, dass man.       den        WVerl    der     Anfanbspermeabilität    dadurch       @,@ünstig    beeinflussen kann, dass auf eine so       hohe    Temperatur erhitzt wird, dass sich eine  einzige     homogene        Ferritphase    bildet.  



  In bezug auf die Aufnahme von Sauer  stoff muss aber dafür Sorge     getragen        -werden,          (lass    bei dieser Erhitzung nicht. eine so hohe       Temperatur    angewendet wird, dass das     3Ta-          t;

  -rial        diehtsintert.    Hat eine solche     uner-          wÜnsehte    Erhitzung     stattgefunden,    so kommt       dies    in     Grobkörnigkeit    des     Materials    zum       Aiisdruek,    das dann nicht mehr     genügend          S@merstoff    aufzunehmen vermag.  



       Inr        allberneinen    ist es mit Rücksicht auf  die     Permeabilität    vorteilhaft, das     Abkühlen          n@ieh    der erwähnten Erhitzung     langsam        er-          folben    zu lassen, so dass     Abschreekspannun-          nen    im     Ferrit    vermieden werden,

   Eine     Ge-          #ehwindigkeit    von höchstens 10  C pro     Mi-          niite    ist für hohe     Anforderungen        genügend          l <  < n-sam.    Wenn die Gefahr der Bildung     einer          mrerwünsehten    'Menge einer zweiten Phase     be-          tezlit,        welche    die     Anfangspermea.bilität    nach  beeinflusst, so kann mit einer     grösseren     (     @c@chivindibheit,    z.

   B. etwa     l00     C pro     Mi-          wil-e,        il-)belziiblt    werden.     Aus    dem     Vorher-          henden    folgt weiter, dass bei Aufnahme von       Sarrer#,ztoff    die Temperatur vorzugsweise über       4le@r    Temperatur bleiben muss, bei der sich       ein(-    zweite Phase bilden kann.  



  Naturgemäss ist die an einem     F'errit        er-          reiehte        Anfangspermeabilität    von seiner Art       iind        Zusammensetzung    abhängig. So sind die       ll.ögliclil@eiten    zur     Vermeidung    der     Bildun-          einer    zweiten Phase bei verschiedenen     Fer-          rIten    stark verschieden.

   Das Erhalten eines       r-Uritberrobraphiselr    homogenen     Ferrites    ist  aber in vielen Fällen möglich,    Ferner hat sich ergeben, dass, ebenso wie  bei andern     ferromagnetisehen    Materialien, die       Anfangspermeabilität    vielfach einen Höchst  wert dicht unter dem     Curiepunkt    aufweist;  sehr günstig wird daher ein     Ferrit    sein mit.  einem     Curiepunkt,    der ungefähr zwischen<B>50</B>  und     \?50     C liebt. Ein solches     F'errit    wird z. B.

    in der Weise erhalten, dass     Zinkferrit,    das  einen niedrigen     Curiepunkt    besitzt, mit einem       Ferrit    mit     einem.    höheren     Curiepunkt    kom  biniert wird, wie     Nickelferrit.     



  Zwecks Erhaltung einer homogenen     Ferrit-          phase    ist die     Anwendung    von reinen Roh  materialien bei der Bereitung des     Ferrites          Hauptbedingung.    Um zu erreichen, dass bei  der Bereitung auf dem     sobenannten    trockenen       Wege    die     Ausgangsmaterialien,    aus denen  das     Ferrit    bereitet wird, bei     mögliehst    nied  riger Temperatur völlig miteinander reagie  ren, werden sie einer     1Vlahlbea.rbeitung    unter  worfen, bei der man vorzugsweise so weit  mahlt, dass eine mittlere Grösse der Teilchen,

    von 1     Mikron    oder kleiner erhalten wird. Da  bekanntlich bei solchen Mahlverfahren eine       Verunreinigung    des zu mahlenden Stoffes  durch Abnutzen der     IITahlvorrichtunb    auftre  ten kann und solche     Verunreinigungen    wegen     s     der hohen     Anforderungen,    welche an die Rein  heit gestellt werden müssen, unerwünscht sind,       rnuss    man diesem     Umstand    bei der Wahl der  Mahlvorrichtung Rechnung tragen.  



  Ein sehr     günstiges        Bereitungsverfahren     für ein     Ferrit    ist das Verfahren auf dem  sogenannten nassen Wege. Bei Niederschlägen  einer Lösung der das     Ferrit    zusammensetzen  den Bestandteile kann nämlich eine sehr  grosse Feinheit der Teilchen, und zwar     eine     mittlere Grösse der Teilchen kleiner als 0,1       Mikron,    erreicht werden, so dass eine für die.  vollständige Reaktion erforderliche Erhitzung  bei niedriger Temperatur erfolgen kann. Fer  ner lässt sich bei der Bereitung auf nassem  Wege ein     Ferrit    leicht in reinem Zustande  erhalten.

   Will man einen auf diese Weise  erhaltenen Niederschlag für Pressen geeignet  machen, so wird er nach erfolgter Trocknung  z. B. auf eine Temperatur von etwa 500 bis  700  C     vorerhitzt.         Der Quotient
EMI0004.0001  
   kann im     Frequenzgebiet     von 10     bis    1000     kHz    weniger als 0,001 be  tragen.     Ferromagnetische        Kerne    nach der Er  findung     sind    mit Erfolg in Spulen für     Radio-          und        Telephoniezwecke    verwendbar.

   Durch  das     Anbringen    eines oder mehrerer     sogenann-          ter    Luftspalte können ihre Eigenschaften in  mancher     Hinsicht    noch verbessert werden.  



  Das Verfahren nach der Erfindung wird  im nachfolgenden an Hand     einiger    Beispiele  näher erläutert,     in    denen die     Bereitung    einiger       Ferrite    mit niedrigen Verlusten, teilweise mit  hohen Werten- für die     Anfangspermeabilität     beschrieben ist. Die genannten     Ferrite    be  sitzen alle eine sogenannte     Spinellstruktur,     sind also kubisch.

   Die in     den.        Beispielen    er  wähnten Werte für die     Anfangspermeabilität          p    sind durch Messungen an einem ringförmi  gen Kern des Materials     festgestellt    worden.  Die Qualität eines Materials hinsichtlich der  Verluste ist in der Grösse
EMI0004.0027  
   ausge  drückt, in der R der auf die Feldstärke Null  extrapolierte     Kernverlustwiderstand    und L die       Induktivität    einer auf einen ringförmigen  Kern     aufgewickelten    Spule ist und     co    die       Kreisfrequenz,    bei der R und L gemessen  werden.  



       Beispiel   <I>I:</I>  Ein während     11/-,    Stunden durch Sintern  auf 1000 C erhaltenes reines     Kupferka:dmium-          ferrit    der     Zusammensetzung    25     bIol.    % Kup  feroxyd, 25 Hol. %     Kadmiumoxyd    und  50     Mol.    %     Ferrioxyd    wird während etwa 200  Stunden in einer     Eisenkugelmühle    gemahlen;

    vom gemahlenen     Ferrit    wird mit einem Druck  von 4     Tonnen/em@    ein kleiner Ring mit einem  Durchmesser von 3 cm und einem     Querschnitt     von 4 X 4 mm gepresst, der darauf während  6 Stunden auf 1000  C in einem     Sauerstoff-          strom    erhitzt wird, worauf mit einer Ge  schwindigkeit von 5  C pro Minute im Sauer  stoffstrom abgekühlt wird.

   Der erhaltene  Kern besitzt ein     tg        ö    von etwa 0,01 bei einer  Frequenz von 1000     kHz    und eine Anfangs  permeabilität von<B>100.</B> Der Wert
EMI0004.0051  
   beträgt    somit etwa 0;0001 bei 1000     kHz.    Die Ab  hängigkeit von     tg        b    von der Frequenz wird  durch die Kurve a der beiliegenden Zeichnung  dargestellt.  



       Beispiel        II:     Eine Mischung von 20 Hol. % reines Kup  feroxyd, 30 Hol. % reines Zinkoxyd und  50 Hol. % reines     Ferrioxyd    wird während  etwa 200 Stunden in einer     Eisenkugelmühle     gemahlen; von .der Mischung wird auf die in  Beispiel I     beschriebene    Weise ein kleiner Ring  gepresst, der während 2 Stunden auf 1050      C     in einem Sauerstoffstrom erhitzt wird. Darauf  wird mit einer Geschwindigkeit von 5  C pro  Minute bis auf 600  C abgekühlt, auf welche  Temperatur der Kern während 12     Stunden     gehalten wird; schliesslich wird bis auf Zim  mertemperatur abgekühlt, alles in Sauerstoff.

    Der erhaltene     Kern    besitzt ein     tg        Ö    von     etwa     0,02 bei 1000     kHz    und eine Anfangs  permeäbilität von 200. Der Wert
EMI0004.0067  
   beträgt  daher 0,0001 bei 1000     kHz.    Die Abhängig  keit von     tg        b    von der Frequenz wird durch die  Kurve b der Figur dargestellt.  



  Man kann ein     Kupferzinkferrit    der ge  nannten Zusammensetzung auch in der Weise  bereiten, dass aus 1 Liter einer gereinigten     i     Lösung von 0,2 Hol Kupfersulfat, 0,3     Mol     Zinksulfat und 1 Hol Eisennitrat in der  Wärme mit 0,5 Liter     9molarer    Natronlauge  ein Niederschlag erzielt wird, der nach .dem.

         @luswa.schen    getrocknet und einer     Vorerhit-        f          zung    auf 700  C unterworfen wird zwecks  Erhöhung der     Pressbarleit,        ferner    auf die     rin     Beispiel I     beschriebene    Weise zu einem Ring       gepresst    wird und dann erhitzt wird. Wenn  während 3 Stunden auf 900  C erhitzt wird, F  ferner mit einer Geschwindigkeit von 5      C     pro Minute bis auf 600  C abgekühlt wird.

    dann diese Temperatur während 30 Std. auf  rechterhalten wird und schliesslich bis auf Zim  mertemperatur abgekühlt wird, alles in einem ;       Sauerstoffstrom,    so wird die Abhängigkeit  von     tg        ö    von der Frequenz für den auf diese  Weise erhaltenen Kern durch die Kurve  der Figur dargestellt. Die     Anfangspermeabili-          tät    beträgt 500.

   Wird dieser auf dem nassen     i              Wege    erhaltene     Kupferzinkferritkern        nach          iler        sselia.ndlung    auf 600  C noch während       151    Stunden auf 51.0  C, während 34 Stunden       at-if    410  C und während 12 Stunden auf       il        ()"   <B>C</B> gehalten, alles in Sauerstoff, so ergibt  sich ein Kern, beidem die Abhängigkeit von       1g        (S    von der Frequenz durch die Kurve d der       1'igur    dargestellt wird.

   Die     Anfang.s-          permea.bilitä-t    des     auf    diese Weise erhaltenen       Kernes    beträgt 410.  



       Beispiel        III:     Eine Mischung von 28     Mol.        %    reines     Ma-          "@iiesinmoxyd,    1.8     Mol.    ö reines Zinkoxyd und       Mol.    % reines     Ferrioxyd    wird während       :20    Stunden in einer     Eisensehwingungsmühle          (,*(-,Mahlen.    Von der     3Ti;

  schung    wird auf die im       l')eispiel    1     beschriebene    Weise ein kleiner Ring       presst,    der während zwei Stunden auf       l-1[)()"    C in Sauerstoff erhitzt wird, worauf       l:u@bsam    mit 5 bis     10     C pro Minute in     Sauer-          stofl.'    abgekühlt wird.

   Das erhaltene Produkt       l@e        sal)    einen Wert to; 8 = 0,02 bei 1     f)110        kHz          mnd        eine        Anfangspermeabilität    von     150.     



  hie Abhängigkeit von     tg        45    von der     Fre-          @tiienz    wird durch die Kurve e in der Figur       dargestellt.     



       M'ird        dieser    langsam gekühlte Kern auf       1i100     C erhitzt, während 18 Stunden auf       diese    Temperatur gehalten und     weiter    wäh  rend     ?0        Stunden    auf 750  C, worauf wieder       l:;ng@ain        abgekühlt    wird, alles in Sauerstoff,       -o        werden    die     tg        d-Werte    von Kurve     f    der       I'i;@ur         < erhalten.     



  <I>Beispiel</I>     1T':          Ein(-        1lischung    von 20     Mol.%    reines     Nik-          1@elOxj'd,    30     31o1.%    reines Zinkoxyd und       :,i        11a1.        Greines        Ferrioxyd    wird     während          Stunden    in einer     Eisensehwingungsmühle          @@eni < ihlen:

      von der Mischung wird auf die in       l,cispiil    1     beschriebene    Weise ein kleiner Ring       rif#presst,    der während einer Stunde auf 1400  C       erhitzt    wird, weiter während     l-6        Stunden    auf       9;

  0"        C'        gehalten    und dann langsam, etwa  1     (0'    C pro Minute, abgekühlt wird, alles in       Saiirrstoff.    Die     t"        @-ZVerte    des erhaltenen       K        eines    sind durch. die Kurve     g    der Figur dar-    gestellt. Die     Anfangspermeabilitä.t    beträgt  560. Durch Anwendung einer Sauerstoff  behandlung von 12 Stunden bei 1000  C und  20 Stunden bei<B>750'</B> C bei dem erhaltenen  Kern ändern sich die     tg        ö-Werte    nicht.  



  Sämtliche oben angegebenen     tg        d-Werte     beziehen sich auf den auf die Feldstärke Null  extrapolierten Wert für     Zimmertemperatur.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE I. Verfahren zur Herstellung eines ferro-, magnetischen Kernes aus einem einen spe zifischen Widerstand höher als 1000 Ohm. cm aufweisenden Material, das wenigstens ferro- magnetisches kubisches Ferrit enthält, da durch gekennzeichnet, dass man bei der An fertigung für einen solchen Sauerstoffgehalt. des Ferrites Sorge trägt, dass bei Zimmer temperatur der auf die magnetische Feld stärke Null extrapolierte Kernverlustfaktor to, 8 im Frequenzgebiet zwischen 10 und <B>1000</B> kIlz weniger als 0,06 beträgt.
    Il. Ferramagnetischer Kern, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I. dadurch gekennzeichnet, dass der Kern bei Zimmertemperatur im Frequenzgebiet zwi schen 10 und<B>1.000</B> kHz einen auf die magne tische Feldstärke Null extrapolierten Verlust faktor tg b kleiner als 0,06 besitzt. UNTERANSPRüCHE 1. Zierfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man ein in bezug auf Sauerstoff ungesättigtes Ferrit Sauerstoff aufnehmen Usst. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch 1 und Unteranspruch ]-"dadurch gekennzeichnet, dass man ein in bezug auf Sauerstoff ungesättigtes Ferrit durch Anwendung von reinem Sauer, Stoff Sauerstoff aufnehmen lässt. 3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass man Ferrit solcher Struktur verwendet, welche das Eindringen von Sauerstoff in die Masse ermöglicht. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass ferritbildendes Material mit einer Korngrösse kleiner als 1 Mikron verwen det wird. 5, Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass ferritbildendes Material mit einer Korngrösse kleiner als 0,1 Mikron ver wendet wird. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass ferritbildendes Material auf eine so hohe Temperatur erhitzt wird, dass sich eine einzige homogene Ferrit-- Phase bildet, worauf abgekühlt wird, so dass der Quotient aus Verlustfaktor tg d und An fangspermeabilität ,u, also EMI0006.0017 weniger als 0,001 im Frequenzbereich von 10 bis 1000 kHz beträgt. 7.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man den Kern aus einem Ferrit mit einem Curiepunkt zwischen 50 und 250 C herstellt. B. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man den Kern aus einem Mischkristall von Zinkferrit und einem Ferrit mit einem höheren Curiepunkt als der von Zinkferrit herstellt.
    9. Ferromagnetischer Kern nach Patent ansprueh II, dadurch gekennzeichnet, dass der Quotient aus Verlustfaktor tg 8 und Anfangs permeabilität ,u, also EMI0006.0036 weniger als 0,001 im Frequenzbereich von 10 bis 1000 kHz be trägt.
    10. Ferromagnetischer Kern nach Patent anspruch II und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Curiepunkt des F'er- rites zwischen 50 und 250 C liegt.
    11. Ferromagnetischer Kern nach Patent- ansprueh II und Unteransprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Mischkristall von Zinkferrit und einem Ferrit mit einem höheren Curiepunkt als der von Zinkferrit besteht.
CH256023D 1941-10-24 1942-10-29 Verfahren zur Herstellung eines ferromagnetischen Kernes mit geringen Verlusten bei Hochfrequenz. CH256023A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL103362 1941-10-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH256023A true CH256023A (de) 1948-07-31

Family

ID=32733175

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH256023D CH256023A (de) 1941-10-24 1942-10-29 Verfahren zur Herstellung eines ferromagnetischen Kernes mit geringen Verlusten bei Hochfrequenz.

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH256023A (de)
DE (1) DE976355C (de)
GB (1) GB626946A (de)
NL (1) NL61937C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE907995C (de) * 1949-05-26 1954-04-01 Steatite Res Corp Ferromagnetisches, hauptsaechlich aus Eisenoxydverbindungen vom Magnetit-Typ bestehendes keramisches Material und seine Herstellung
DE1080919B (de) * 1954-07-13 1960-04-28 Centre Nat Rech Scient Verfahren zum Herstellen von Ferrit
DE976166C (de) * 1953-12-21 1963-05-09 Philips Nv Verfahren zur Herstellung eines Ferrit-Werkstoffes fuer Magnetkerne, die eine nahezurechteckfoermige Hystereseschleife aufweisen
DE977563C (de) * 1954-01-27 1967-02-16 Philips Nv Verfahren zur Herstellung eines Ferrit-Werkstoffes fuer Magnetkerne, die eine nahezu rechteckfoermige Hystereseschleife aufweisen
DE977603C (de) * 1953-12-21 1967-07-20 Philips Nv Verfahren zur Herstellung eines Ferritwerkstoffes fuer Magnetkerne, die eine nahezu rechteckfoermige Hystereseschleife aufweisen
DE977635C (de) * 1953-12-22 1967-11-02 Philips Nv Verfahren zur Herstellung eines Ferritwerkstoffes fuer Magnetkerne, die eine nahezu rechteckfoermige Hystereseschleife aufweisen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH260717A (de) * 1943-05-31 1949-03-31 Philips Nv Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Kernes, und nach diesem Verfahren hergestellter magnetischer Kern.

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE227787C (de) *
DE226347C (de) *
US946964A (en) * 1909-09-01 1910-01-18 J A Sauls Chalk-line holder.
US1647737A (en) * 1927-01-03 1927-11-01 Bell Telephone Labor Inc Magnetic core
US1647738A (en) * 1927-01-05 1927-11-01 Bell Telephone Labor Inc Insulation of magnetic material

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE907995C (de) * 1949-05-26 1954-04-01 Steatite Res Corp Ferromagnetisches, hauptsaechlich aus Eisenoxydverbindungen vom Magnetit-Typ bestehendes keramisches Material und seine Herstellung
DE976166C (de) * 1953-12-21 1963-05-09 Philips Nv Verfahren zur Herstellung eines Ferrit-Werkstoffes fuer Magnetkerne, die eine nahezurechteckfoermige Hystereseschleife aufweisen
DE977603C (de) * 1953-12-21 1967-07-20 Philips Nv Verfahren zur Herstellung eines Ferritwerkstoffes fuer Magnetkerne, die eine nahezu rechteckfoermige Hystereseschleife aufweisen
DE977635C (de) * 1953-12-22 1967-11-02 Philips Nv Verfahren zur Herstellung eines Ferritwerkstoffes fuer Magnetkerne, die eine nahezu rechteckfoermige Hystereseschleife aufweisen
DE977563C (de) * 1954-01-27 1967-02-16 Philips Nv Verfahren zur Herstellung eines Ferrit-Werkstoffes fuer Magnetkerne, die eine nahezu rechteckfoermige Hystereseschleife aufweisen
DE1080919B (de) * 1954-07-13 1960-04-28 Centre Nat Rech Scient Verfahren zum Herstellen von Ferrit

Also Published As

Publication number Publication date
NL61937C (de) 1948-11-15
DE976355C (de) 1963-08-01
GB626946A (en) 1949-07-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1936279A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines gebrannten Erzeugnisses
DE1080919B (de) Verfahren zum Herstellen von Ferrit
DE60217772T2 (de) Mn-Zn Ferrit und Spulenbestandteil mit Mn-Zn- Ferritkern
DE831672C (de) Material mit wrtvollen elektromagnetischen Eigenschaften und Verfahren zu desen Herstellung
DE10114951B4 (de) Mn-Zn-Ferrit-Herstellungsverfahren, Mn-Zn-Ferrit und Verwendung desselben in Stromversorgungseinheiten
DE19725869A1 (de) Niedertemperatursinterungs-Radiofrequenz-Weichferrit-Material und Verfahren zur Herstellung eines Induktors unter Verwendung dieses Materials
CH256023A (de) Verfahren zur Herstellung eines ferromagnetischen Kernes mit geringen Verlusten bei Hochfrequenz.
DE2110489B2 (de) Verfahren zur herstellung von anisotropen metalloxid-magneten
DE2148554A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines polykristallinen Ferritkoerpers
DE1471327A1 (de) Ferromagnetische Ferritstoffe auf Basis von Nickel (Zink)-ferrit,Verfahren zu ihrer Herstellung und aus diesen Werkstoffen hergestellte Magnetkerne
DE60120883T2 (de) Verfahren zur Herstellung wiederverwendbarem Mn-Zn Ferrits
DE976924C (de) Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Mischferritmaterials und daraus hergestellter Magnetkern
DE1073929B (de) Verfahren zur Herstellung von geformten ferromagnetischen Werkstoffen
CH265894A (de) Verfahren zur Herstellung eines ferromagnetischen Spulenmantels.
CH288263A (de) Keramischer, ferromagnetischer körper mit einer hohen Sättigungsinduktion und Verfahren zu dessen Herstellung.
DE1158433B (de) Verwendung von Koerpern, die aus einfachen Kristallen und/oder Mischkristallen von Verbindungen entsprechend der Formel Ba Fe Fe O bestehen, zur Konzentration von magnetischen Feldlinien bei Frequenzen von mindestens 50 MHz und Verfahren zum Herstellen solcher Koerper
DE60209599T2 (de) Mn-Zn Ferrit und Spule-Bestandteil damit
AT167377B (de) Magnetischer Kern und Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Materials
AT166840B (de) Magnetischer Formling und Verfahren zu seiner Herstellung
CH359084A (de) Verfahren zur Herstellung von Ferriten
DE1028485B (de) Verfahren zur Herstellung von Ferriten
CH377268A (de) Verfahren zur Herstellung eines ferromagnetischen Materials
DE2559248A1 (de) Von lunker- bzw. blaseneinschluessen freie und gleichzeitig eine ueberlegene bestaendigkeit aufweisende nadelfoermige ferrimagnetische gamma-eisen(iii)-oxydteilchen und verfahren zur herstellung derselben
AT211561B (de) Ferromagnetischer Werkstoff und Verfahren zu seiner Herstellung
AT202785B (de) Verfahren zur Herstellung eines ferromagnetischen Materials und aus solchem Material bestehende ferromagnetische Körper