DE1036148B - Verfahren zur Herstellung von ferromagnetischen Koerpern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ferromagnetischen KoerpernInfo
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Description
Es ist bekannt, daß gewisse ferromagnetische Ferritmaterialien, die aus spinellartigen Kristallen oder Mischkristallen
von Ferriten bestehen, sich wegen ihrer niedrigen elektromagnetischen Verluste vorzüglich zu
Hochfrequenzzwecken eignen. Unter »spinellartigen Kristallen« werden hier Kristalle mit einer Struktur verstanden,
die der des Mineralspinells MgAl2O4 entspricht.
Die elektromagnetischen Verluste werden gewöhnlich ausgedrückt durch die Größe des Verlustfaktors tg δ des
Materials, der an einer Spule gemessen wird, die auf einen ringförmigen Magnetkern ohne Luftspalt aufgewickelt
ist, wobei die Gleichstromverluste und die kapazitiven Wirbelstromverluste der Spulenwicklung nicht mitgerechnet
werden. Als maßgebend für die Brauchbarkeit dieser Materialien im Rahmen der Erfindung wird im
vorliegenden Fall angenommen, daß der Verlustfaktor tg δ bei einer Frequenz von 2 kHz kleiner als 0,06 ist.
Für bestimmte Anwendungen dieser Mineralien, ζ. Β. als Kernmaterial für Pupinspulen, kann es erwünscht sein,
daß außerdem die magnetische Permeabilität μ nur in geringem Maße von der magnetischen Feldstärke H
abhängig ist, mit anderen Worten ist es für solche Anwendungen erwünscht, daß die fraglichen Stoffe keine
oder nahezu keine "Verzerrung,, verursachen, was heißen
soll, daß der Wert des Quotienten
Verfahren zur Herstellung
von ferromagnetischen Körpern
von ferromagnetischen Körpern
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Lengner, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 18. Juli 1951
Niederlande vom 18. Juli 1951
Henricus Petrus Johannes Wijn und Jan Jacobus Went,
Eindhoven (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
unterhalb 1,2 liegen soll. Es sei hier vollständigkeitshalber
bemerkt, daß der Quotient BjH der magnetischen Induktion und der magnetischen Feldstärke für jeden Punkt
der sogenannten jungfräulichen Magnetisierungskurve einen bestimmten Wert hat. Der Maximalwert des erwähnten
Quotienten ist μηιαχ· Für μ0, die Anfangspermeabilität, gilt bekanntlich:
dB
cLH
H = O
Der Erfindung haben zugrunde liegende Untersuchungen ergeben, daß Ferritmaterialien mit einem Porenvolumen
von mehr als 10 0J0, die im kompakten Zustand einen Wert
der Anfangspermeabilität von mehr als 500 haben, die beiden vorerwähnten Anforderungen vorzüglich erfüllen.
Unter "kompakten Zustand« wird hier eine solche Strukturdichte verstanden, daß
. n QA . , , - , Gewicht
> 0,96 ist, wobei d scheinbar = -r—
Außenvolumen.
Bekanntlich können Ferrite, entweder einfache Ferrite, wie z. B. Nickelferrit (NiFe2O4), oder Mischferrite, z. B.
aus Mischkristallen von Nickelferrit mit Zinkferrit (ZnFe2O4), gewöhnlich durch Sinterung eines Gemisches
von Ferrit bildenden Oxyden (also z. B. Nickeloxyd, Zinkoxyd und Eisenoxyd) und/oder von Stoffen hergestellt
werden, die bei Erhitzung in diese Oxyde umgewandelt werden können, z. B. Nickelkarbonat, Zinkkarbonat und
Ferritnitrat. Es ist auch bekannt, daß dabei, um die Reaktion möglichst vollständig vor sich gehen zu lassen
und um unzweckdienliche Schrumpfung beim Sintern des Materials in der gewünschten endgültigen Form zu vermeiden,
die Sinterung am besten stufenweise durchgeführt werden kann, d. h. indem zunächst bei einer verhältnismäßig
niedrigen Temperatur (z. B. 700 bis 10000C
entsprechend der chemischen Aktivität des Ausgangsmaterials) gesintert wird, nach Abkühlung das Sintermaterial
fein gemahlen und das fein verteilte Material aufs neue, aber bei einer höheren Temperatur, gesintert
wird. Diese Reihe von Bearbeitungen kann nötigenfalls mehrmals wiederholt werden, bevor das Material in der
endgültigen Form der Endsinterung unterworfen wird.
Die Permeabilität und die Porosität des endgültigen Ferritmaterials sind abhängig von einer Kombination
verschiedener Faktoren, von denen die wichtigsten sind: chemische Zusammensetzung, Höhe der Sintertemperatur,
besonders bei der Endsinterung, und Sinterdauer. Bei dem einen Ferritmaterial wird z. B. auf einer höheren
Temperatur und/oder länger als bei einem anderen Ferritmaterial gesintert werden müssen, um ein Endprodukt
mit einem Porenvolumen unterhalb eines gewissen Wertes zu erhalten.
Während man üblicherweise bestrebt ist, ein möglichst dicht gesintertes Material herzustellen, hat es sich nun
ergeben, daß für eine gute Unabhängigkeit der Permeabilität von der Feldstärke gerade ein gewisser Mindestwert
der Porosität zweckmäßig ist.
809 58JV509
Bei einem Verfahren zur Herstellung von ferromagnetischen Körpern, z. B. Magnetkernen, aus einem
Gemisch von NiO, ZnO, Fe2O3, in bestimmten Verhältnissen
und/oder Stoffen, die bei Erhitzung in solche Oxyde umgewandelt werden können, welches Gemisch
durch Sintern zur Reaktion gebracht, darauf gekühlt und gepulvert und aufs neue gesintert wird, welche Bearbeitungsfolge
noch einmal oder mehrmals wiederholt wird, kann die gewünschte Feldstärkeunabhängigkeit der
Permeabilität erreicht werden, wenn gemäß der Erfindung von einem Gemisch aus NiO, ZnO und Fe2O3
ausgegangen wird und wenn die vorletzte Sinterung oder wenigstens eine der vorangehenden Sinterungen bei
wenigstens 1100° C erfolgt und wenn das Material einer
Schlußsinterung bei wenigstens 1100° C unterworfen wird,
derart, daß das Porenvolumen des Körpers größer als 10 »/ρ ist.
Die beiden letzten Sinterungen werden zweckmäßig oberhalb 12000C vorgenommen. Das Oxydausgangsgemisch
soll derart gewählt sein, daß nach der vorletzten Sinterung ein Material erhalten wird, das im kompakten
Zustand (mit geringem Porenvolumen; s. oben) eine Anfangspermeabilität μ0 von mehr als 500 besitzt. Temperatur
und Dauer der letzten Sinterung werden derart gewählt, daß das Material nicht zu stark dichtsintert,
damit das geforderte Porenvolumen von wenigstens 10 °/0
erzielt wird.
Es empfiehlt sich, den bei über 12000C durchzuführenden
Sinterungen gemäß der Erfindung eine Vorsinterung bei einer Temperatur zwischen 700 und 10000C vorangehen
zu lassen. Wie bereits bemerkt, ist eine solche Vorsinterung bei der Herstellung ferromagnetischer Ferritmaterialien
eine an sich bekannte Maßnahme.
Zur Herstellung der vorerwähnten Ferritmaterialien wird von einem Gemisch z. B. von Nickel-, Zink- und
Eisenverbindungen mit einem solchen gegenseitigen Verhältnis zwischen den Mengen Nickel, Zink und Eisen
ausgegangen, daß maximal 24 Atomprozent der Gesamtmenge der drei vorhandenen Metalle aus Zink bestehen.
Besonders günstige Ergebnisse erhält man mit einem Ferritmaterial, das aus Mischkristallen von mindestens
28 Molprozent Nickelferrit mit maximal 72 Molprozent Zinkferrit besteht.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles
noch näher erläutert.
Ausführungsbeispiel
44,68 g Carbonyleisen werden in verdünnter Schwefelsäure zur Lösung gebracht und mit Salpetersäure zu einer
Ferrisalzlösung oxydiert. Dieser Lösung wird eine Lösung von 22,82 g Zinkoxyd in verdünnter Schwefelsäure und
sodann 89,16 g einer Nickelsulfatlösung zugesetzt, die 7,9 °/0 Ni enthält. Indem der auf diese Weise hergestellten
Lösung Natriumkarbonat zugesetzt wird, bis kein Kohlensäuregas mehr auftritt, entsteht ein Niederschlag, der mit
Wasser so lange ausgewaschen wird, bis in der Waschflüssigkeit keine Carbonat- und Sulfationen mehr nachweisbar
sind. Darauf wird der Niederschlag durch Erwärmung auf 100° C getrocknet, er wird in einem Mörser
fein gestoßen und durch ein Sieb mit Maschen in der Größe von 25 μ. gesiebt. Das auf diese Weise erhaltene
Pulver wird während 4 Stunden auf 700° C vorerhitzt, wonach die Masse gekühlt und während 4 Stunden mit
Alkohol in einer Kugelmühle gemahlen wird. Das so erhaltene Pulver wird unter einem Druck von 1,5
Tonnen/cm2 zu Ringen oder Platten gepreßt, die während 2,5 Stunden in Sauerstoff auf 1250° C erhitzt und darauf
langsam bis Zimmertemperatur abgekühlt werden. Die erzeugten Ringe oder Platten haben eine Anfangspermeabilität μ0 = 1500 und eine scheinbare Dichte
= 4,88. Da die Röntgendichte 5,2 beträgt, gilt für dieses Material:
" scheinbar
ntgen
4,88
5,2
5,2
= 0,94.
Im -kompakten Zustand«, d. h. wenn ^™ar
"■ Röntgen
ist, ist der Wert der Anfangspermeabilität μ0 noch höher
als 1500.
Das auf diese Weise hergestellte Nickelzinkferritmaterial, das aus Mischkristallen von 30 Molprozent
Nickelferrit mit 70 Molprozent Zinkferrit besteht, wird zunächst in einem Mörser und darauf während 4 Stunden
in einer Achatmühle mit Alkohol fein gemahlen, bis die Korngröße durchschnittlich 2 μ geworden ist. Nach dem
Trocknen wird von diesem Material unter einem Druck von 1,5 t/cm2 ein Ring gepreßt, der wieder während
2 Stunden auf 125O0C in Sauerstoff erhitzt wird. Dieses
Material hat eine Anfangspermeabilität μ0 — 510 und
eine Maximalpermeabilität ßmax = 570, wobei die scheinbare
Dichte d = 3.81 ist. Von diesem Material ist also
-i-^?—■ = 1,12 und das Porenvolumen —'-—_-----'-— · 100
= 27 0J0. (Die Röntgendichte ist nämlich 5,2, wie oben
erwähnt wurde.) Der Verlustfaktor tg δ des Ringes beträgt 0,014 bei 2 kHz.
Es sei noch bemerkt, daß die Erhitzung anstatt in Sauerstoff auch in Luft durchgeführt werden kann.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von ferromagnetischen Körpern, z. B. Magnetkernen, aus einem Gemisch von
NiO, ZnO, Fe2O3, in bestimmten Verhältnissen
und/oder Stoffen, die bei Erhitzung in solche Oxyde umgewandelt werden können, welches Gemisch durch
Sintern zur Reaktion gebracht, darauf gekühlt und gepulvert und aufs neue gesintert wird, welche Bearbeitungsfolge
noch einmal oder mehrmals wiederholt wird, dadurch gekennzeichnet, daß von einem
Gemisch aus NiO, ZnO und Fe2O3 ausgegangen wird
und daß die vorletzte Sinterung oder wenigstens eine der vorangehenden Sinterungen bei wenigstens 1100c C
erfolgt und daß das Material einer Schlußsinterung bei wenigstens 11000C unterworfen wird, derart, daß
das Porenvolumen des Körpers größer als 10% ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zweimal bei einer Temperatur
über 1200° C gesintert wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial
bei einer Temperatur zwischen 700 und 1000" C vorgesintert wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 269 32 5;
österreichische Patentschrift Nr. 166 840.
Schweizerische Patentschrift Nr. 269 32 5;
österreichische Patentschrift Nr. 166 840.
0 809 580/509 7.58
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CH309314A (de) | 1955-08-31 |
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