DE976734C - Naehmaschinenantrieb - Google Patents

Naehmaschinenantrieb

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DE976734C
DE976734C DEH19738A DEH0019738A DE976734C DE 976734 C DE976734 C DE 976734C DE H19738 A DEH19738 A DE H19738A DE H0019738 A DEH0019738 A DE H0019738A DE 976734 C DE976734 C DE 976734C
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DE
Germany
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driven
driving part
sewing machine
operating means
gears
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Expired
Application number
DEH19738A
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English (en)
Inventor
Allan Herman Eriksson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Husqvarna Vapenfabriks AB
Original Assignee
Husqvarna Vapenfabriks AB
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Publication date
Application filed by Husqvarna Vapenfabriks AB filed Critical Husqvarna Vapenfabriks AB
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Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/10Electrical or electromagnetic drives
    • D05B69/12Electrical or electromagnetic drives using rotary electric motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschinenantrieb Die Erfindung betrifft einen Nähmaschinenantrieb mit einem umlaufenden treibenden Teil, der durch einen vorzugsweise geschwindigkeitsreduzierenden Riemenantrieb von der Welle eines Elektromotors angetrieben ist,, und einem davon getriebenen Glied, das mit dein treibenden Teil durch eine Kupplung koaxial verbindbar ist und bei dem der treibende Teil und das davon getriebene Glied auch untereinander durch ein Untersetzungsgetriebe verbindbar sind, das mittels handbetätigter Bedienungsmittel ein- und ausschaltbar ist und bei dem zusammen mit dem treibenden Teil ein Aufsteckzapfen für eine Fadenspule angetrieben ist. Bei einem solchen Antrieb kann nach Einschalten des Untersetzungsgetriebes die Nähmaschine mit niedriger, z. B. zum Stopfen und Sticken. zweckmäßiger Geschwindigkeit angetrieben werden. Nach dem Entkuppeln des getriebenen Gliedes und des Nähwerkes kann auch Fadenspulen vorgenommen werden.
  • Bei einem bekannten Antrieb dieser Art wird ein Reibraduntersetzungsgetriebe verwendet, dessen treibendes, auf der Triebwelle sitzendes Reibrad durch Schwenken einer das treibende Rad tragenden Platine um die im Abstand von der Triebwelle parallel zu - ihr angeordnete Motorachse mit dem Innenrand des als Topfscheibe ausgebildeten angetriebenen Reibrades in Arbeitsverbindung gebracht wird, nachdem vorher die das treibende Rad tragende Welle, die koaxial mit der Antriebswelle für die Topfscheibe gekuppelt war, von dieser entkuppelt worden ist. Der Lagerzapfen einer von der Platine getragenen Spannrolle für den Riemenantrieb ist als Aufsteckzapfen für eine Spule ausgebildet. Dieser Antrieb ist kompliziert und unbequem. Da die Reibräder in der Praxis nicht groß ausgeführt werden dürfen, ist die Untersetzungsmöglichkeit beschränkt, und der Kraftschluß zwischen den Rädern ist nicht zuverlässig.
  • Diese und andere Mängel des bekannten Antriebs werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß der im Maschinengehäuse untergebrachte Antrieb in an sich bekannter Weise aus einem Zweiwellengetriebe mit in Bezug aufeinander lagefesten Getriebezahnrädern und mit gegenüber diesen axial verschiebbaren Getriebezahnrädern besteht, von denen letztere starr miteinander verbunden und erstere durch die Kupplung verbindbar sind, daß das handbetätigte Bedienungsmittel zum Auslösen der Verschiebung der starr miteinander verbundenen Getrieberäder dient und daß der treibende Teil in. an sich bekannter Weise mit dem mit dessen Drehachse gleichachsigen, aus dem Gehäuse hinausragenden Aufsteckzapfen für die Fadenspule versehen ist, in dem ein Teil der Kupplung angeordnet ist, die zum Entkuppeln des getriebenen Gliedes durch das Aufsetzen der Spule betätigt wird.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher beschrieben, und zwar ist Fig. i eine Seitenansicht einer Nähmaschine, versehen mit einem Antrieb gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Vorderansicht eines Teiles der Maschine, teilweise im Schnitt, Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie III-III in Fig. i, Fig. 4 ein senkrechter Schnitt durch den Antrieb nach der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 ein Schnitt entsprechend der Fig. 4 durch einen abgeänderten Teil des Antriebs in Fig. 4.
  • Die Zeichnungen zeigen eine Verwendung der Erfindung bei einer tragbaren, elektrisch angetriebenen Haushaltnähmaschine, deren hohles Gehäuse eine Grundplatte i, einen Ständer 2 mit einem frei tragenden Arm 3 für einen Maschinenkopf und einen unteren, nichtgezeigten Stofftragarm, ein an den Ständer angeschlossenes Motorgehäuse 4 und einen Seitendeckels für dieses Gehäuse und den unteren Teil des Ständers umfaßt, wobei der Deckel in der Fig. i fortgelassen ist. Der Arm 3 enthält die Armwelle 6 der Maschine, die mit der Riemenscheibe 7 und dem Schwungrad 8 versehen ist.
  • Der Antrieb der gezeigten Maschine umfaßt einen im Gehäuse 4 angebrachten elektrischen Motor 9, dessen Welle io parallel zur Armwelle 6 angeordnet und mit einer Riemenscheibe i i versehen ist für einen innerhalb des Deckels angeordneten Riemen 12, welcher auch über eine wesentlich größere Riemenscheibe 13 läuft, die mit einem Zahnrad 14 versehen und fest auf einer Buchse 16 angebracht ist, die drehbar, jedoch nicht verschiebbar, auf einer zu der Armwelle 6 parallelen, frei tragenden Welle 24 gelagert ist. Auf der Buchse 16 ist drehbar, jedoch nicht verschiebbar, eine Riemenscheibe 21 gelagert, die mit einem Zahnrad 22 versehen und mit der Riemenscheibe 7 durch einen im Ständer 2 angeordneten Riemen 40 verbunden ist. Ein in der Riemenscheibe 13 fest angebrachter Teil 41 ist mit einem zur Riemenscheibe koaxialen, nach außerhalb des Deckels 5 ragenden Zapfen 18 versehen, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser einer Spule 42 für den Unterfaden entspricht, wobei die Spule in bekannter Weise ausgeführt sein kann. Die Riemenscheiben 13 und 21 sind untereinander durch eine Kupplung verbindbar, die bei der gezeigten Ausführungsform einen axialen Keil i9 umfaßt, der in Nuten 15, 17 in der Riemenscheibe 13 bzw. der Buchse 16 und in einer entsprechenden Nut im Teil 41 angeordnet ist. Der Keil ist an seinem einen Ende radial schwenkbar auf einem im Teil 18 angebrachten Zapfen 43 gelagert und derart angeordnet, daß er mit seinem entgegengesetzten, freien Ende unter dem Druck einer im Teil 41 angebrachten Feder 2o in eine von zwei Ausnehmungen 23 in der Riemenscheibe 21 eingreifen kann. In dieser in Fig. 4 mit vollen Linien gezeigten Eingriffslage ragt der Keil etwas über, den Umfang des Zapfens 18 hinaus.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform umfaßt das obenerwähnte Untersetzungsgetriebe ein. Paar mit- -. einander starr verbundene Zahnräder 30, 3 i, die drehbar auf einer mit der Welle 24 parallelen, frei tragenden Zwischenwelle 32 -gelagert sowie verschiebbar in und außer Eingriff mit den Zahnrädern 14 bzw. 22 sind. Die Räder 30,31 sind zweckmäßig aus einem Stück miteinander und aus Kunstharz, wie Bakelit oder Nylon, angefertigt. Die Welle 32 weist zwei Absätze 33,44 auf und ragt über den Deckels mit einem Gewindeteil 34 hinaus, auf welchen ein Betätigungsmittel 35 aufgeschraubt werden kann, das zum Anliegen gegen den Ansatz 44 mit einem hülsenartigen Teil 36 gebracht werden kann, dessen Innendurchmesser zweckmäßig dem Durchmesser des Zapfens 18 entspricht. In. ihrer in Fig. 4 gezeigten, unwirksamen Lage liegen die Getrieberäder 30,31 gegen das Betätigungsmittel 35 unter dem Druck einer auf die Welle 32 aufgesetzten Schraubenfeder 37 an, welche gegen die Getrieberäder unter Vermittlung einer Scheibe 38 anliegt, die so angeordnet ist, daß sie in der Eingriffslage der Getrieberäder 30, 31 gegen den Absatz 33 auf der Welle 32 anliegt.
  • Die Wellen 24, 32 sind zweckmäßig auf einem gemeinsamen, in der Querrichtung der Wellen einstellbaren Gehäuseteil angebracht. Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Wellen somit an einer Platte 25 festgeschraubt, welche weite Öffnungen 26 aufweist für zwei Schrauben 27 mit Unterlagsscheiben 28, mittels welchen die Platte 25 an einem im Gehäuse der Maschine fest angebrachten Teil, zweckmäßig einer Konsole 29 für den Motor 9 festgeschraubt ist. Hierdurch wird die Montage des Antriebs erleichtert, und die Spannung der Riemen 12.4o kann leicht justiert werden.
  • Bei der in Fig. 4 gezeigten Lage sind die Riemenscheiben 13 und 21 direkt zusammengekuppelt, wobei die Maschine mit relativ hoher Geschwindigkeit angetrieben wird, die in gewissen Grenzen variiert werden kann, beispielsweise mittels eines an sich bekannten, nicht gezeigten Regelwiderstandes für den Motor. Wenn auf eine Spule 42 Faden aufgespult werden soll, wird die Spule auf den Zapfen 18 gesetzt, wobei sie den Keil i9 betätigt, so daß dieser gegen die Wirkung der Feder 2o in seine mit strichpunktierten Linien bezeichnete unwirksame Lage heruntergepreßt wird, wodurch die Riemenscheibe 21 und folglich auch die Welle 6 vom Motor entkuppelt werden. Darauf wird die Spule durch Friktion von der Drehung der Riemenscheibe 13 mitgenommen, was durch den geschwindigkeitsvermindernden Riemenantrieb i i bis 13 mit einer für das Spulen geeigneten Geschwindigkeit geschieht, obgleich der Motor von der Nähmaschine entkuppelt ist. Während des Spulens kann der Faden zur Spule geleitet werden mittels auf dem Maschinengehäuse angeordneter, an sich bekannter, nicht gezeigter Mittel. Nach dem Spulen wird die Spule vom Zapfen 18 abgezogen, wodurch der Keil i9 freigegeben wird und schnell wieder in eine der Ausnehmungen 23 einrastet. Wenn die Maschine mit niedriger Geschwindigkeit angetrieben werden soll, beispielsweise beim Stopfen, wird das Betätigungsmittel 35 von der Welle 32 abgeschraubt und statt dessen auf den Zapfen 18 gesetzt. Hierdurch werden die Getrieberäder 30, 31 in Eingriff mit den Getrieberädern 14., 22 und der Kupplungskeil i9 außer Eingriff mit der Riemenscheibe 21 gebracht. Hierdurch wird durch die Zahnradgetriebe 1q., 30 und 31, 22 die Geschwindigkeit der Armwelle 6 in solch einem Grade vermindert, beispielsweise im Verhältnis 4,5 : i, daß man »Stich für Stich« mit gleichmäßiger Geschwindigkeit und ohne Gefahr, daß der Motor stehenbleibt, nähen kann. Wenn die Getrieberäder 30, 3 i im Eingriff sind, wird der Druck der Feder 37 nicht von diesen Zahnrädern 30, 31, sondern vom Ansatz 33 auf der Welle 32 aufgenommen. Ein Zurückgehen zur normalen Geschwindigkeit kann leicht dadurch geschehen, daß das Betätigungsmittel 35 vom Zapfen 18 abgezogen und wieder auf die Welle 32 aufgeschraubt wird. Diese Umstellung des Antriebs nach Fig. q. wird in der Regel beim Stillstand des :Motors ausgeführt. Wird sie, während die Maschine in Gang ist, durchgeführt, kann es vorkommen, daß der Riemen iz vorübergehend gleitet.
  • Fig. 6 zeigt eine abgeänderte Ausführung des verschiebbaren Zahnradpaares und dessen Betätigungsmittels. Die Welle 32 ist hier gegen eine kürzere Welle 5o ausgetauscht, die an ihrem freien Ende mit einem Flansch 51 versehen ist, zweckmäßig in Form eines Schraubenkopfes. Die Getrieberäder 30, 31 entsprechen einem Paar Schieberädern 52, 53, die so angeordnet sind, daß sie in ihrer gezeigten, unwirksamen Lage gegen die Scheibe 25 mit einem Nabenteil 54 und in der Eingriffslage gegen den Flansch 51 unter dem Druck einer den Nabenteil umgebenden, nicht gezeigten, der Feder 37 entsprechenden Feder anliegen. Das Betätigungsmittel besteht aus einer im Deckel s angebrachten Stellschraube 55, die außerhalb des Deckels mit einem Griff 56 versehen ist und innerhalb des Deckels einen Stoppflansch 57 sowie einen Zapfen 58 aufweist, der so angeordnet ist, daß er gegen das Getrieberad 52 anliegt und dieses in unwirksamer Lage hält. Das Betätigungsmittel 55 kann so weit herausgeschraubt werden, bis der Flansch 57 zum Anliegen gegen den Deckel 5 kommt, wobei die Schieberäder 52, 53 die obenerwähnte Eingriffslage einnehmen. Das Betätigungsmittel 55 ist hier also nicht leicht abnehmbar und nicht. so gestaltet, daß es auf einen Zapfen 18 auf dem Trieborgan 13 bis 16 zwecks Entkupplung des getriebenen Organs 21, 22 aufgesetzt werden kann. Eine solche Entkupplung kann statt dessen beispielsweise dadurch herbeigeführt werden, daß eine von den Spulen (q.2) der Maschine auf den betreffenden Zapfen 18 aufgesetzt wird.
  • Selbstverständlich sind auch verschiedene andere Ausführungsformen im Rahmen der Erfindung möglich. Diese kann beispielsweise mit Vorteil auch bei Nähmaschinen angewendet werden, deren Hauptantriebswelle nicht in einem oberen Gehäusearm, sondern in einem unteren Stofftragarm oder unter einer stofftragenden Grundplatte angeordnet ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nähmaschinenantrieb mit einem umlaufenden treibenden Teil, der durch einen vorzugsweise geschwindigkeitsreduzierenden Riemenantrieb von der Welle eines Elektromotors angetrieben ist, und einem davon getriebenen Glied, das mit dem treibenden Teil durch eine Kupplung koaxial verbindbar ist und bei dem der treibende Teil und das davon getriebene Glied auch untereinander durch ein Untersetzungsgetriebe verbindbar sind, das mittels handbetätigter Bedienungsmittel ein- und ausschaltbar ist und bei dem zusammen mit dem treibenden Teil ein Aufsteckzapfen für eine Fadenspule angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der im Maschinengehäuse untergebrachte Antrieb in an sich bekannter Weise aus einem Zweiwellengetriebe mit in Bezug aufeinander lagefesten Getriebezahnrädern (14, 22) und mit gegenüber diesen axial verschiebbaren Getriebezahnrädern (30, 31 bzw. 52, 53) besteht, von denen letztere starr miteinander verbunden und erstere durch die Kupplung (i9) verbindbar sind, daß das handbetätigte Bedienungsmittel (35 bzw. 55 bis 57) zum Auslösen der Verschiebung der starr miteinander verbundenen Getrieberäder (30, 31 bzw. 52, 53) dient und daß der treibende Teil (13 bis 16) in an sich bekannter Weise mit dem mit dessen Drehachse gleichachsigen, aus dem Gehäuse hinausragenden Aufsteckzapfen (18) _ für die Fadenspule (42) versehen ist, in dem ein Teil der Kupplung (i9) angeordnet ist, die zum Entkuppeln des getriebenen Gliedes (21) durch das Aufsetzen der Spule (42) betätigt wird.
  2. 2. Nähmaschinenantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Getriebezahnräder (30, 31 bzw. 52, 53) unter der Wirkung einer Feder (37) in die Eingriffstellung in bezug auf die lagefesten Getriebezahnräder (14,:22) und mittels des Bedienungsmittels (35 bzw. 55 bis 57) gegen die Federwirkung aus der Eingriffstellung verschiebbar sind, in der Eingriffstellung aber außer Wirkverbindung mit der Feder (37) sind.
  3. 3. Nähmaschinenantrieb nach einem der Ansprüche i .und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der treibende Teil (13 bis 16) und die verschiebbaren Getrieberäder (3o, 31 bzw. 52, 53) von zwei parallelen Wellen (24 und 32 bzw. 50) getragen sind, die an einem gemeinsamen, in der Querrichtung der Wellen einstellbaren Gehäuseteil (25) befestigt sind.
  4. 4. Nähmaschinenantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungsmittel (35) zum Auslösen der Verschiebung der starr miteinander verbundenen Getriebezahnräder (30, 31) auch als Bedienungsmittel für die Kupplung (i9) ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 843 348, 642 536; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 5 1o 98o; schweizerische Patentschriften Nr. 228625, 246 965, 290 246, 249 846; »Hütte«, Band 1I, 27. Auflage, 1949, S.249; Burger, »Lexikon der gesamten Technik«, 2. Auflage, III, S. 81.
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Citations (7)

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