CH325053A - Nähmaschinenantrieb - Google Patents

Nähmaschinenantrieb

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CH325053A
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CH
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sewing machine
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Inventor
Herman Eriksson Allan
Original Assignee
Husqvarna Vapenfabriks Ab
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/14Devices for changing speed or for reversing direction of rotation
    • D05B69/16Devices for changing speed or for reversing direction of rotation mechanical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description


  Nähmaschinenantrieb    Die Erfindung bezieht sich auf einen Näh  maschinenantrieb mit, einem rotierenden Treib  glied und einem davon     antreibbaren    Glied, das  koaxial     zum    Treibglied drehbar und mit ihm  direkt     kuppelbar    ist.  



  Beim Antrieb gemäss vorliegender Erfin  dung sind das Treibglied und das davon an  treibbare koaxiale Glied untereinander nicht  nur     direkt        kuppelbar,    sondern auch durch  ein im Maschinengehäuse untergebrachtes     Un-          tersetzungsgetriebe        verbindbar,    das mittels  eines manuellen Bedienungsgliedes ein- und       ausschaltbar    ist und zwei zueinander koaxiale  Getrieberäder, vorzugsweise Zahnräder, um  fasst, welche mit zwei Rädern in Eingriff ge  bracht werden können, von denen das eine  mit. dem     Treibglied,    das andere mit dem       antreibbaren    Glied verbunden ist.

   Das     Treib-          glied    ist vorteilhaft mit einem mit seiner       Drehachse    gleichachsigen, aus dem Gehäuse  hinausragenden Zapfen versehen, der imstande  ist, bei seiner Umdrehung eine darauf aufge  steckte Fadenspule mitzunehmen, und der  einen Kupplungsteil aufweist, der beim Auf  stecken der Spule von dieser betätigt     wird     und das     antreibbare    koaxiale Glied     entkup-          pelt.    Hierdurch erhält man einen     leichtbedien-          baren,    einfachen und zuverlässigen Antrieb,  wodurch die Nähmaschine mit niedriger, z. B.

    für Stopfen und Sticken geeigneter Geschwin  digkeit angetrieben werden kann. Nach     Ent-          kuppeln    des     antreibbaren    Gliedes kann bei    dieser Ausbildung das Fadenspulen vorge  nommen werden, insbesondere, wenn das     Treib-          glied    ortsfest gelagert ist und mit verhältnis  mässig niedriger Geschwindigkeit angetrieben  wird. Es empfiehlt sieh, das Treibglied nicht  auf einer schnellaufenden Welle, insbeson  dere der Welle eines Elektromotors, anzuord  nen, sondern es von einer solchen Welle durch  geschwindigkeitsreduzierende Übertragungs  mittel, zweckmässig eine Riemenübertragung,  anzutreiben.  



  Im folgenden     wird    die Erfindung an Hand  der beigefügten Zeichnung erläutert, in wel  cher ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist.  



       Fig.1    ist eine     Seitenansicht    einer     Näli-          masehine;          Fig.2    ist eine Vorderansicht eines Teils  der Maschine, teilweise im Schnitt;       Fig.    3 ist ein Schnitt nach der Linie       III-III    in     Fig.1;          Fig.    4 ist in grösserem Massstab ein senk  rechter Schnitt durch den Antrieb nach der  Linie     IV-IV    in     Fig.    3;

         Fig.    5 ist ein Schnitt nach der Linie V -V  in     Fig.4;          Fig.    6 ist ein Schnitt entsprechend der       Fig.    4 durch einen abgeänderten Teil des  Antriebes in     Fig.    4.  



  Die Zeichnung zeigt einen Teil einer     por-          tablen,    elektrisch angetriebenen Haushaltnäh  maschine, deren hohles Gehäuse eine Grund  platte 1, einen Ständer 2 mit einem freitragen-      den Arm 3 für einen Nadelkopf und einen  untern, nicht gezeigten     Stofftragarm    umfasst.  An den Ständer 2 ist ein Motorgehäuse 4 an  geschlossen mit einem Seitendeckel 5 für dieses  Gehäuse, welcher Deckel in der     Fig.1    fort  gelassen ist. Der Arm 3 enthält die Haupt  antriebswelle 6 der Maschine, mit Riemen  scheibe 7 und Schwungrad 8 versehen.  



  Der Antrieb der gezeigten Maschine um  fasst einen im Gehäuse 4 angebrachten elek  trischen Motor 9, dessen Welle 10 parallel zur  Welle 6 verläuft und mit einer     Riemenseheibe     11 versehen ist für einen innerhalb des Deckels  5 angeordneten Riemen 12, welcher auch über  eine wesentlich grössere Riemenscheibe 13 ver  läuft, die mit einem Zahnrad 14 versehen und  fest auf einer     Büchse    16 angebracht ist, die  drehbar, doch nicht v     erschiebbar    auf einer zu  der Armwelle 6 parallelen, freitragenden  Achse 24 gelagert ist.

   Auf der Büchse 16  ist drehbar, doch nicht v     erschiebbar,    eine       Riemenseheibe    21 gelagert, die mit einem  Zahnrad 22 versehen und mit der Riemen  scheibe 7 durch einen im Ständer 2 angeord  neten Riemen 40 verbunden ist. Ein in der  Büchse 16 festsitzender Teil 41 ist mit einem  zur Riemenscheibe 13     koaxialen,    ausserhalb  des     Deekels    5 reichenden Zapfen 18 versehen,       dessen        Durchmesser    dem     Innendurehmesser     einer Spule 42 für den Unterfaden entspricht.,       welehe    Spule bekannter Ausführung sein kann.

    Die     Riemenseheiben    13 und 21 sind unterein  ander durch eine Kupplung v     erbindbar,    die  einen     axialen    Keil 19 umfasst, der in Nuten  15, 17 in der Riemenscheibe 13 bzw. der Büchse  16 und in einer entsprechenden Nute im Teil       41.    angeordnet ist. Der Keil ist an seinem einen  Ende drehbar auf einem im Teil 18 angebrach  ten Zapfen 43 gelagert und angeordnet, mit  seinem entgegengesetzten, freien Ende unter  dem     Druck    von einer im Teil 41 angebrachten  Feder 20 in eine von zwei     Ausnehmungen    23  in der     Riemenseheibe    21 einzugreifen.

   In dieser  in     Fig.    4 mit vollen Linien gezeigten Eingriffs  lage reicht der Keil etwas über den     Umfang     des Zapfens 18 hinaus.  



  Ein     Untersetzungsgetriebe    umfasst ein Paar  miteinander starr verbundene Zahnräder 30,    31, die drehbar auf einem mit der Achse 24  parallelen, freitragenden Zapfen 32 gelagert  sowie verschiebbar in und ausser Eingriff mit  den Zahnrädern 14 bzw. 22 sind. Die Räder  30, 31 sind aus einem Stück miteinander und  bestehen aus     Kunstharz,    wie Bakelit (Marken  produkt), oder aus     Nvlon.    Der Zapfen 32  weist zwei Absätze 33,     44    auf und reicht ausser  halb des Deckels 5 mit einem Gewindeteil 31,  auf welchen ein     Manöverorgan    35 aufge  schraubt ist, und zwar so, dass der     hülsenför-          mige    Teil 36,

   dessen Innendurchmesser dem  Durchmesser des Zapfens 18 entspricht, am  Absatz     44    anliegt. In ihrer, in     Fig.    4 gezeigten,  unwirksamen Lage liegen die Getrieberäder 30,  31 gegen das Manöverorgan unter dem Druck  einer auf den Zapfen 32 aufgesetzten Schrau  benfeder 37 an, welche gegen die Getriebe  räder unter Vermittlung einer Scheibe 38  anliegt, die angeordnet ist, um in der Ein  griffslage der Getrieberäder gegen den Absatz  33 des Zapfens anzuliegen.  



  Die Zapfen 24, 32 sind auf einer gemein  samen, in der     Querriehtung    der Zapfen ein  stellbaren Platte 25 festgeschraubt, welche  grosse     öffnungen    26 aufweist für zwei Schrau  ben 27 mit     Unterlagsseheiben    28, mittels wel  cher die Platte an einer im     Clehäuse    der Ma  schine fest angebrachten Konsole 29 für den  Motor 9 festgeschraubt ist. Hierdurch wird  die Montage des Antriebes erleichtert und  kann die Spannung der Riemen 12, 40 leicht  justiert werden.  



  Bei der in     Fig.    4     gezeigten    Lage sind die  Riemenscheiben 13 und 21 zusammengekup  pelt, wobei die     Masehinenwelle    6 mit relativ  hoher Geschwindigkeit angetrieben wird, die  in gewissen Grenzen variiert werden kann,       beispielsweise    mittels eines an sich bekannten,  nicht gezeigten Regelwiderstandes für den  Motor.  



  Wenn auf eine Spule 42 Faden aufgespult  werden soll,     wird    die Spule auf den Zapfen  18 gesetzt, wobei sie den Keil 19 betätigt, so  dass dieser gegen die Wirkung der Feder 20  in seine, mit strichpunktierten Linien gezeich  nete, unwirksame Lage     hereingepresst    wird,           woclureh    die Riemenscheibe 21 und folglich       auch    die Welle 6 vom Motor entkuppelt wer  den. Darauf wird die Spule durch Friktion       bei    der Drehung der Riemenscheibe 13 mit..  genommen, und zwar mit einer für das Spu  len geeigneten Geschwindigkeit, trotzdem der  Motor von der eigentlichen Nähmaschine     ent-          kuppelt    ist.

   Während des Spulens kann Faden  zur Spule geleitet werden mittels auf dem       -#lascliineny-ehä.use    angeordneten, an sich be  kannten, nicht. gezeigten Organen. Nach dem       Spulen    wird die Spule vom Zapfen 18 ab  gezogen,     -%vodureh    der Keil 19 freigegeben wird       und    sofort wieder in eine der     Ausnehmungen     '23 einfällt.  



  Wenn die Maschine mit niedriger Geschwin  digkeit angetrieben werden soll, beispielsweise  beim Stopfen, wird das Manöverorgan vom  Zapfen 32 abgeschraubt und statt dessen  auf den Zapfen 18 gesetzt. Hierdurch werden  die     Getrieberäder    30, 31 in Eingriff mit den       Getrieberädern    14,     \??    und der     Kupplungskeil     79 ausser Eingriff mit der Riemenscheibe 21       rebraeht.    Hierdurch wird durch die     Zahnrad-          rretriebe    14, 30 und 31, 22 die Geschwindig  keit der     Armwelle    6 in solch einem     Grade     vermindert, beispielsweise im Verhältnis 4,5:

   1,  dass man  Stich für Stich  mit gleichmässiger       Geseliwindigkeit    und ohne Gefahr, dass der  Motor stehenbleibt, nähen kann. Wenn die       Getrieberäder    30, 31 im Eingriff sind, wird  der Druck der Feder 3 7 nicht von diesen, son  dern vom Ansatz 33 des Zapfens 32 aufgenom  men. Ein Rückgang zur normalen Geschwin  digkeit. kann leicht dadurch geschehen, dass  das Manöverorgan 35 vom Zapfen 18 abge  zogen und wieder auf den Zapfen 32     aufge-          sehraubt    wird. Diese und die übrigen Um  stellungen des Antriebes werden in der Regel  beim Stillstand des Motors     ausgeführt.    Werden  sie während die Maschine in Gang ist durch  geführt, kann es vorkommen, dass der Riemen  12 vorübergehend gleitet.

           Fig.    6 zeigt eine abgeänderte Ausführung  des U     ntersetzungsgetriebes    und dessen Ma  növerorgans. Der Zapfen 32 ist hier gegen  einen kürzeren Zapfen 50 ausgetauscht, der an    seinem freien Ende mit einer Flansche 51 ver  sehen ist, zweckmässig in Form eines Schrau  benkopfes. Den Getrieberädern 30, 31 ent  sprechen die Räder 52, 53, die in ihrer ge  zeigten, unwirksamen Lage gegen die Scheibe  25 mit einem     Nabenteil    54 und in der Ein  griffslage gegen die Flansche 51 unter dem  Druck einer den     Nabenteil    umgebenden, nicht  gezeigten Feder anliegen.

   Das Manöverorgan  besteht aus einer im Deckel 5 angebrachten  Stellschraube 55, die ausserhalb des Deckels  mit einem Griff 56 versehen ist, und innerhalb  des Deckels eine Stoppflansche 57 sowie einen  Zapfen 58 aufweist, der dazu dient, das Ge  trieberad 52 in     unwirksamer    Lage zu halten.  Das Manöverorgan 55 kann so weit heraus  geschraubt werden, bis die Flansche 57 zum  Anliegen gegen den Deckel 5 kommt, wobei  die Räder 52, 53 dann die oben erwähnte Ein  griffslage einnehmen. Das Manöverorgan ist  hier also nicht leicht abnehmbar und dient  nicht dazu, auf einen Zapfen auf dem Trieb  organ zwecks Entkupplung des getriebenen       Organs    aufgesetzt zu werden.

   Eine solche       Enthupphing    kann statt dessen beispielsweise  dadurch herbeigeführt werden, dass eine Spule  42 auf den Zapfen 18 aufgesetzt wird.  



  Selbstverständlich sind auch verschiedene  andere Ausführungsformen im Rahmen der  Erfindung möglich. Diese kann beispielsweise  mit Vorteil auch bei Nähmaschinen angewen  det werden, deren Hauptantriebswelle nicht  in einem obern Gehäusearm, sondern in einem  untern     Stofftragarm    oder unter einer stoff  tragenden Grundplatte angeordnet ist. Statt  dass die Räder des     Untersetzungsgetriebes    aus  untereinander axial verschiebbaren Zahn  rädern bestehen, können sie auch aus an sich  bekannten     Friktionsrädern    gebildet sein. Das  Treibglied kann     evtl.    auf der Motorwelle oder  einer Verlängerung derselben angeordnet sein,  obwohl es dabei eine für das Fadenspulen un  zweckmässig hohe Geschwindigkeit erhält.

    Schliesslich kann die Erfindung auch bei  Nähmaschinen mit einem Fussantrieb von  Bedeutung sein. Bei der gezeigten Ausfüh  rungsform könnte somit eine der beiden  Riemenscheiben 11 und 13 vom Schwungrad      einer an sich bekannten     Fussantriebsanord-          nung    mit Riemen angetrieben sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Nähmaschinenantrieb mit einem rotieren den Treibglied und einem davon antreibbaren Glied, das koaxial zum Treibglied drehbar und mit ihm direkt koppelbar ist, dadurch gekenn zeichnet, dass das Treibglied (13) und das davon antreibbare koaxiale Glied (21) unter einander durch ein im Maschinengehäuse untergebrachtes Untersetzungsgetriebe ver- bindbar sind, das mittels eines manuellen Be dienungsgliedes (35, 55) ein- und ausschalt bar ist und zwei zueinander koaxiale Getriebe räder (30, 31;
    52, 53) umfasst, welche mit zwei Rädern (14, 22) in kraftiibertragenden Ein griff gebracht werden können, von denen das eine mit dem Treibglied (13), das andere mit dem antreibbaren Glied (21) verbunden ist. UNTERANSPRÜ CHE 1. Nähmaschinenantrieb nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die bei den Getrieberäder (30, 31; 52, 53) mitein ander starr verbunden und mittels des Bedie nungsgliedes (35) gegenüber den Gegenrädern (l.4, 22) beweglich sind. 2.
    Nähmaschinenantrieb nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Treibglied (13) mit einem mit seiner Dreh- achse gleichachsigen, aus dem Gehäuse hinaus ragenden Zapfen (18) versehen ist, der im stande ist, bei seiner Umdrehung eine darauf aufgesteckte Fadenspule mitzunehmen, und der einen Kupplungsteil (19) aufweist, der beim Aufstecken der Spule von dieser be- tätigt wird und das antreibbare koaxiale Glied (21) entkuppelt. 3.
    Nähmaschinenantrieb nach Unteran- sprueli 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Treibglied (13) ortsfest gelagert ist und durch ein geschwindigkeitsreduzierendes Übertra gungsmittel (12) von einer rotierenden Weile (10) angetrieben wird. 4. Nähmaschinenantrieb nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ge trieberäder (30, 31) axial verschiebbare Stirn zahnräder sind und während der Verschiebung gegen das Bedienungsglied (35) unter der Wirkung einer Feder (37) axial anliegen. 5. Nähmaschinenantrieb nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Getrieberäder (30, 31) in ihrer Eingriffslage von der Feder (37) entlastet sind.
    6: Nähmaschinenantrieb nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Treibglied (13) und die Getrieberäder (30, 31) drehbar auf zwei parallelen Achsen (24 bzw. 32) gelagert sind, welche an einem gemein samen Gestellteil (25) befestigt sind, der in Querrichtung der Achsen einstellbar ist. 7. Nähmaschinenantrieb nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Be dienungsglied (35) leicht lösbar und zwecks Entkupplung des antreibbaren Gliedes (21) auf den genannten Zapfen (18) des Treib- gliedes (13) aufsteckbar ist. B.
    Nähmaschinenantrieb nach U nteran- spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Getrieberäder aus Kunststoff bestehen.
CH325053D 1953-03-23 1954-03-18 Nähmaschinenantrieb CH325053A (de)

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