DE927066C - Naehmaschine, insbesondere Tischnaehmaschine, mit Aufspuleinrichtung - Google Patents

Naehmaschine, insbesondere Tischnaehmaschine, mit Aufspuleinrichtung

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DE927066C
DE927066C DEM10280A DEM0010280A DE927066C DE 927066 C DE927066 C DE 927066C DE M10280 A DEM10280 A DE M10280A DE M0010280 A DEM0010280 A DE M0010280A DE 927066 C DE927066 C DE 927066C
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DE
Germany
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sewing machine
pulley
shaft
machine according
stub
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Expired
Application number
DEM10280A
Other languages
English (en)
Inventor
Lorenz Bosch
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Messerschmitt AG
Original Assignee
Messerschmitt AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B59/00Applications of bobbin-winding or -changing devices; Indicating or control devices associated therewith

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschine, insbesondere Tischnähmaschine, mit Aufspuleinrichtung Bei Tischnähmaschinen .befindet sich üblicherweise die Aufspuleinrichtung an der der Näherin zugekehrten senkrechten Flachseite des Nähmaschinenhauptkörpers. Diese Einrichtung ist im Betrieb recht praktisch und brauchbar, besitzt aber den Nachteil, daß eine besondere Welle für das Aufstecken der Spule vorgesehen sein muß und daß auch eine besondere Antriebsübertragung zwischen dieser Welle und dem im Nähmas,chinenhauptkörper angeordneten Motor oder einer von diesem angetriebenen Welle vorhanden sein muß, beispielsweise in Form eines kleinen Kegeltriebs od. dgl.
  • Es gibt auch Nähmaschinen, bei denen ein durch die Handradstirnwand des Nähma.gchinenhauptkörpers austretender Wellenstummel der Welle des im Hauptkörper untergebrachten Motors oder einer vom Motor angetriebenen Welle eine Rillenscheibc trägt, die direkt mit dem Handrad in Antriebsverbindung gebracht werden kann.
  • Die Aufgabe .der Erfindung -liegt darin, die im ersten Absatz genannten Bauteile mindestens teilweise entbehrlich zu machen, ferner die Bedienung und die Kontrolle und insbesondere die Sichtkontrolle der Aufspuleinrichtung noch bequemer zu gestalten; ferner strebt die Erfindung eine konstruktive Vereinfachung der Aufspuleinrichtung und des Übersetzungswechselgetriebes insgesamt an.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß dem über die fest auf der Welle angeordnete Rillenscheibe hinaus verlängerten Wellenstummel eine Doppelfunktion zugewiesen ist, und zwar einerseits die Funktion des Trägers einer an- oder aufsetzbaren bzw. aufsteckbaren Spule, andererseits die Funktion als Träger einer an Stelle der abgenommenen Spule ,an- oder aufsetzbaren bzw. aufsteck-und/oder aufschraubbaren zusätzlichen Rillenscheibe für .ein Untersetzungsgetriebe, so daß folgende Möglichkeiten des Antriebs entstehen: a) Antrieb der Nähorgane: von der auf dem Wellenstummel fest angeordneten Rillenscheibe direkt auf das Handrad; b) Antrieb der Nähorgane: von der aufgesetzten zusätzlichen Rillenscheibe auf :ein Zwischen-2 und von diesem zum Handrad; c) Antrieb bei stillgesetzten Nähorganen: bei an Stelle der zusätzlichen Rillenscheibe auf den Wellenstummel aufgesetzter Spule Aufspulen des Fadens auf die Spule.
  • Ferner ist erfindungsgemäß der Wellenstummel mit besonderen Mitteln zum Festhalten der aufzusteckenden Spule .ausgerüstet, und zwar zweckmäßigerweise in Form eines in einer Eindrehung eines Wellenstummels angebrachten Haftringes aus in gewissen Grenzen nachgiebigem Werkstoff, wie Kunststoff, Gummi, Textilpreßmasse od. dgl.; dabei kann die Eindrehung leicht konisch gestaltet sein, und die Umfläche des Haftringes kann leicht konisch und/oder ballig ausgebildet werden.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung soll vorzugsweise der größte Durchmesser des Haftringes um ein Geringes größer sein als der Duichmesser des Wellenstummels und somit auch geringfügig größer als der Innendurchmesser der Spule. Ferner kann der Wellenstummel auch Mittel zum Befestigen einer zusätzlichen, an Stelle der Spule aufzusteckenden Rillenscheibe besitzen, etwa in Form einer axialen Gewindebohrung; hierbei kann die zusätzlich aufzusteckende killenscheibe Icappenförmig gestaltet sein und gegebenenfalls eine etwa eingegossene oder eingepreßte Schraube zum Eingriff in die Gewindebohrung des Wellenstummels besitzen. Vorteilhafterweise wird dabei die aufzusteckende Rillenscheibe im Bereiche des Haftringes ausgedreht.
  • In abgeänderter Form sieht die Erfindung auch vor, den Wellenstiunmel so weit über die auf ihm feste Rillenscheibe hinaus zu verlängern, daß auf dieser Verlängerung die zweite besondere Scheibe festangeordnet ist, wobei außerdem noch ein überstehendes Ende des Wellenstummels- verbleibt, das zum vorzugsweise zeitweiligen Aufstecken einer Spule geeignet ist. Schließlich können auch die Rillenscheibe und die zusätzliche Rillenscheibe zu einer Doppelrillenscheibe vereinigt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das die genannten Merkmale verdeutlicht, ist in der Zeichnung dargestellt; im einzelnen zeigt Abb. i eine Ansicht der Nähmaschine von der Handradstirnseite, Abb.2 eine Seitenansicht, Abb.3 eine teilweise Seitenansicht, Abb.4 eine Ansicht von oben, Abb.5 das Wellenstummelende mit aufgesetzter Spule, Abb.6 das Wellenstummelende mit aufgesetzter zweiter Riemenscheibe.
  • Gemäß Abb. i bis 3 besitzt die Nähmaschine in bekannter Art den Tischkörper i und darüber den mit einem Stopfarm 3 ausgerüsteten Hauptkörper 4. Der Hauptkörper 4 enthält .den nicht eigens dargestellten Elektromotor, dessen Welle (oder eine andere ohnehin vorhandene, vom Motor angetriebene Welle) in Form eines Wellenstummels 5 durch die Handradstirnwand des Hauptkörpers ¢ durchtritt. Der Wellenstummel s besitzt gemäß Abb. 5_ und 6 eine feste Rillenscheibe 6 und in der Verlängerung eine Eindrehung 7, die von einem Haftring 8 od. dgl. ausgefüllt ist. Der Durchmesser .des Haftringes 8 ist vorzugsweise um ein -Geringes größer als der des Wellenstummels 5. Der Haftring 8 hält (Abb. 5) die aufgeschobene Spule 9 ausreichend fest, um das Fadenaufs,pulen bei sich drehender Welle 5 zu ermöglichen. Hierbei wird von der z. B. in bekannter Weise oben auf dem Hauptkörper 4 .aufgesteckten Vorratsspule io .der Faden i i durch Ösen 12, 13, 14 und eine Umlenkrolle 15 geführt, die sich alle am Nähmaschin.enhauptkörper 4 befinden; eine weitere Öse oder eine andere Umlenkeinrichtung 16 ist etwa in der Mittelebene der aufgesetzten Spule 9 am Tischkörper i angeordnet.
  • Der Haftring 8 besteht vornehmlich aus in gewissen Grenzen nachgiebigem Werkstoff, wie Kunststoff, Gummi, Textilpreßmasse öd. dgl. Die Eindrehung 7 kann leicht konisch gestaltet sein, was für die Haftung beispielsweise der Spule 9 vorteilhaft ist. Ferner kann man die Umfläche des Haftringes 8 aus gleichen _ Gründen leicht konisch und/oder ballig ausbilden. Dem gleichen Zweck dient die bereits erwähnte Möglichkeit, den Durchmesser des Haftringes 8 um ein Geringes größer zu wählen als den Durchmesser des Wellenstummels 5.
  • Gemäß Abb. 5 und 6 besitzt der Wellenstummel 6 stirnseitig eine Gewindebohrung 17, mittels deren die zusätzliche Rillenscheibe 18, etwa mit der Form einer Kappe gemäß Abb.6, verdrehfest an den Wellenstummel s anschließbar ist. Hierbei trägt diese Rillenscheib.e 18 im Bereich des Haftringes 8 eine ausreichend bemessene innere Ausdrehung 19, so daß Beschädigung des Haftringes 8 nicht eintreten kann. Die feste Verbindung erfolgt beispielsweise mittels der Schraube 2o, die in die kappenförmige Riemenscheibe 18 beispielsweise eingegossen oder eingepreßt sein kann.
  • Der übliche schnelle Antrieb geht von der Rillenscheibe 6 über den Riemen 21 direkt auf das Handrad 22 (Abb. i und 2). Zur Erzielung einer wesentlich verringerten Geschwindigkeit des Handrades 22 ist ein Vorgelege 23 vorgesehen, so- daß der Antrieb in diesem Fall (Abb. i und 3) von der zusätzlichen Rillenscheibe 18 über den Riemen 24 auf den großen Durchmesser des Vorgeleges 23 und von dessen kleinem Durchmesser über den Riemen 25 auf das Handrad 22 geht. In Abb. 1, 2 und der korrespondierenden Abb. 5 ist die Funktion der Aufspulvorrichtung deutlich gezeigt; in Abb. 1, 3 und der korrespondierenden Abb. 6 ist die Funktion des langsamen Antriebs über ein untersetztes Vorgelege 23 verdeutlicht.
  • Das gezeigte Ausführungsbeispiel kann eine Ab- änderung in der Weise erfahren, daß der Wellenstummel 5 so weit über die auf ihm feste Rillenscheibe 6 hinaus verlängert ist, daß auf dieser Verlängerung eine zweite Rillenscheibe, vorzugsweise :eine solche gleicher Art, fest angeordnet ist, und daß außerdem noch ein überstehendes Ende des Wellenstummels 5 verbleibt, das zum vorzugsweise zeitweiligen Aufstecken einer Spule 9 geeignet ausgebildet ist. Eine ähnliche Abänderung ergibt sich, wenn man die Rillenscheibe 6 und die zusätzliche Rillenscheibe zu einer Doppelrillenscheibe vereinigt, d. h. also an die Stelle einer Rillenscheibe 6 eine Dopp-elrillenscheibe setzt. Eine solche Abänderung macht die in Abb.6 gezeigte Rillenscheibe 18 entbehrlich und vereinfacht somit bei nur geringer Komplizierung die Bedienung.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nähmaschine, insbesondere Tischnähmaschine, mit Aufspuleinrichtung und übersetzungswechselgetriebe, bei der ein durch die Handradstirnwand des Nähmaschinenhauptkörpers austretender Wellenstummel der Welle des im Hauptkörper untergebrachten Motors oder einer vom Motor angetriebenen Welle eine Rillenscheibe trägt, die direkt mit dem Handrad in Antriebsverbindung gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß dem über die fest auf der Welle angeordnete Rillenscheibe hinaus verlängerten Wellenstummel eine Doppelfunktion zugewiesen ist, und zwar einerseits die Funktion des Trägers einer an- oder aufsetzbaren bzw. aufsteckbaren Spule, andererseits die Funktion als Träger einer an Stelle der abgenommenen Spule an- oder aufsetzbaren bzw. aufsteck- und/oder aufschraubbaren zusätzlichen Rillenscheibe für ein Untersetzungsgetriebe, so daß folgende Möglichkeiten des Antriebs entstehen: a) Antrieb der Nähorgane: von der auf dem Wellenstummel fest angeordneten Rillens.cheibe direkt auf das Handrad; b) Antrieb der Nähorgane: von der aufgesetzten zusätzlichen Rillenscheibe ,auf ein Zwischenvo.rgelege und von diesem zum Handrad; c) Antrieb bei stillgesetzten Näharganen: bei an Stelle der zusätzlichen Rillenscheibe auf den Wellenstummel aufgesetzter Spule Aufspulen des Fadens auf die Spule.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenstummel (5) besondere Mittel zum Festhalten der aufzusteckenden Spule (9) besitzt, zweckmäßigerweise in Form eines in einer Eindrehung (7) des Wellenstummels (5) angebrachten Haftringes (8) aus in gewissen Grenzen nachgiebigem Werkstoff, wie Kunststoff, Gummi, Textilpreßmasse od. dgl.
  3. 3. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrehung (7) leicht konisch gestaltet ist.
  4. 4. Nähmaschine nach Anspruch 2 und gegebenenfalls 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfläche des Haftringes (8) leicht konisch und/oder ballig gestaltet ist.
  5. 5. Nähmaschine nach Anspruch 2 und/oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Durchmesser des Haftringes (8) um ein Geringes größer ist als der Durchmesser des Wellenstummels (5) und somit auch geringfügig größer als der Innendurchmesser der Spule (9).
  6. 6. Nähmaschine nach Anspruch i und gegebenenfalls folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenstummel (5) Mittel zum Befestigen einet zusätzlichen, an Stelle der Spule (9) aufzusteckenden Rillenscheibe (18) besitzt, beispielsweise in Form einer axialen Gewindebohrung (17) .
  7. 7. Nähmaschine nach Anspruch i und gegebenenfalls folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlich aufzusteckende Rillenscheibe (18) kappenförmig gestaltet ist und gegebenenfalls eine z. B. eingegossene oder eingepreßte Schraube (2o) zum Eingriff in die Gewindebohrung (17) aufweist. B.
  8. Nähmaschine nach Anspruch i und gegebenenfalls folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillenscheibe (18) im Bereich (i9) des Haftringes (8) ausgedreht ist.
  9. 9. Abänderung einer Nähmaschine nach Anspruch i und ,gegebenenfalls folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenstummel (5) so weit über :die auf ihm feste Rillenscheibe (6) hinaus verlängert ist, daß auf dieser Verlängerung :die zweite Rillenscheibe fest angeordnet ist, und daß außerdem noch ein überstehendes Ende verbleibt, das zum vorzugsweise zeitweiligen Aufstecken einer Spule (9) geeignet ,ausgebildet ist. i o. Nähmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillenscheibe (6) und die zusätzliche Rillenscheibe zu einer Doppelrillenscheibe vereinigt sind. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 232 867, 244019, 246965, 248776; französische Patentschrift Nr. 942651-
DEM10280A 1951-07-15 1951-07-15 Naehmaschine, insbesondere Tischnaehmaschine, mit Aufspuleinrichtung Expired DE927066C (de)

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DE1049212B (de) * 1955-11-04 1959-01-22 Messerschmitt Ag Spulvorrichtung fuer Naehmaschinenunterfadenspulen mit Abschneideeinrichtung
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