DE976195C - Einrichtung zur Regelung der UEbergabeleistung - Google Patents

Einrichtung zur Regelung der UEbergabeleistung

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DE976195C
DE976195C DES13170D DES0013170D DE976195C DE 976195 C DE976195 C DE 976195C DE S13170 D DES13170 D DE S13170D DE S0013170 D DES0013170 D DE S0013170D DE 976195 C DE976195 C DE 976195C
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DE
Germany
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power
setpoint
machine
machines
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Expired
Application number
DES13170D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Dipl-Ing Maier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/38Arrangements for parallely feeding a single network by two or more generators, converters or transformers
    • H02J3/46Controlling of the sharing of output between the generators, converters, or transformers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Regelung der Übergabeleistung Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur Regelung der Übergabeleistung, bei der ein mehreren Kraftwerken oder Maschinen gemeinsamer, von einem kombinierten Frequenz-Übergabeleistungseinfluß abhängiger Hauptregler vorgesehen ist, der für die den Maschinen neben den normalen Drehzahlreglern zugeordneten Leistungsregler einen Leistungssollwert vorschreibt.
  • Zur Konstanthaltung elektrischer Größen wird vielfach in Abhängigkeit von der Regelgröße nicht unmittelbar die Verstelleinrichtung betätigt, sondern erst für eine in einem physikalischen Zusammenhang stehende Größe der Sollwert gesteuert, der dann seinerseits die zur Einstellung der Regelgröße dienende Verstelleinrichtung beeinflußt. So erfolgt manchmal beispielsweise eine Konstanthaltung des Leistungsfaktors einer Maschine, indem das Leistungsfaktorrelais den Sollwert des Maschinenspannungsreglers verstellt. In gleicher Weise kann die Regelung auch über den Sollwerteinsteller für die Blindleistung der Maschine vor sich gehen, wenn die Maschine aus anderen Gründen bereits mit einem Blindleistungsregler ausgerüstet ist.
  • Auf die Wirkleistungsregelung übertragen, läßt sich beispielsweise eine Übergabeleistungsregelung so durchführen, daß der Übergabeleistungsregler zunächst einen Sollwertgeber für die Maschinenleistung beeinflußt, bis die geforderte Regelgröße erreicht ist. Die nachgeschaltete Regelung kommt dabei zum Arbeiten, wenn die tatsächliche Maschinenleistung nicht dem Sollwert entspricht, und zwar unabhängig davon, ob infolge des Arbeitens des Hauptreglers der Sollwert verändert wurde oder ob sich die Maschine infolge einer außerhalb des gesamten Systems auftretenden Laständerung unter dem Einfluß ihres mechanischen Drehzahlreglers an der Herstellung des neuen Gleichgewichtszustandes beteiligt. Dieser Nachteil wird nach der Erfindung dadurch vermieden, daß auf den vom Hauptregler eingestellten Leistungssollwert ein zusätzlicher Einfluß entsprechend den Schwankungen der Netzfrequenz derart ausgeübt wird, daß die Kennlinie jedes Leistungsreglers der natürlichen Kennlinie des mechanischen Drehzahlreglers der betreffenden Maschine bzw. dem Mittelwert der Kennlinien des Kraftwerkes angepaßt ist. Wählt man das Verhältnis des vom Hauptregler eingestellten Leistungswertes zu dem zusätzlichen Frequenzeinfluß beispielsweise so, wie es der natürlichen Kennlinie des mechanischen Drehzahlreglers der entsprechenden Maschine entspricht, so kommt die nachgeschaltete Regelung bei außerhalb des betreffenden geregelten Netzes liegenden Störungen nicht zum Eingriff, da sich die Maschine entsprechend ihrer natürlichen Kennlinie an der Lastlieferung beteiligt und diese natürliche Kennlinie auch in der nachgeschalteten Regelung nachgebildet ist.
  • Wählt man den Frequenzeinfluß im Verhältnis zum Leistungseinfluß größer, so erhält man eine erhöhte Stützung des Verbundbetriebes. Die Maschine regelt dabei so, als wenn sie einen Drehzahlregler mit flacherer Kennlinie hätte. Der überlagerte Frequenzeinfluß kann entweder dauernd oder nur vorübergehend wirksam sein.
  • Gegenüber bekanntgewordenen Regeleinrichtungen zur Netzkennlinienregelung, die ihre Verstellbefehle wegen des Fehlens eines jeder Maschine oder jedem Kraftwerk zugeordneten nachgeschalteten Leistungsreglers für die Maschinenleistung unmittelbar auf die Maschine geben und daher nur für Nahregelung verwendbar sind, erlaubt die Anordnung nach der Erfindung eine Fernregelung der einzelnen Maschinen verschiedener, auf ein Netz speisender Kraftwerke mit Hilfe eines einzigen zentralen Hauptreglers in einer Steuerstelle durch Aussenden der jeweiligen Sollwerte an die betreffenden Maschinen oder Kraftwerke. Man kann hierbei von der Steuerstelle aus die Maschinen einstellen, welche sich an der Einregelung einer Übergabeleistung beteiligen sollen. Man kann auch das Maß der Beteiligung bzw. eine gegebenenfalls noch einzuregelnde Grundlast mit dem einen einer Maschine bzw. einem Kraftwerk vorgeschriebenen Sollwert vorschreiben. Der Frequenzeinfluß auf den Sollwertgeber wird zweckmäßigerweise in der zentralen Steuerstelle eingeführt. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, den Frequenzeinfluß in den einzelnen Kraftwerken bzw. bei den einzelnen Maschinen selbst unter Zuhilfenahme der dortigen Empfangseinrichtungen einzuführen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Als Hauptregler dient bei dem Ausführungsbeispiel ein Regler, dem ein kombinierter Frequenz- und Leistungseinfluß zugeführt wird. Es kann jedoch auch jede andere Art der Übergabeleistungsregelung, beispielsweise aucheine solche auf Grund der Verbraucherleistung, zur Anwendung kommen.
  • In dem Gerät i wird ein Gleichstrom erzeugt, welcher der Abweichung der Frequenz vom Sollwert proportional ist. In dem Gerät 2 wird ein Gleichstrom erzeugt, welcher der Abweichung der Übergabeleistung vom Sollwert proportional ist. Die beiden Gleichströme werden einem Gerät 3 zugeführt, in welchem diese beiden Einflüsse kombiniert werden. Der kombinierte Einfluß wirkt auf die Verstelleinrichtung des Hauptreglers 4 ein. Dieser Hauptregler verstellt den Abgriff eines Spannungsteilers 5, welcher eine dem Sollwert entsprechende Spannung an die Wicklungen 6, 7, 8 des Sollwertgebers abgibt. Der Sollwertgeber stellt die Sollwerte für beispielsweise drei an verschiedenen Stellen befindliche Kraftwerke ein. Gemäß der Zeichnung geschieht die Einstellung mit Hilfe der Widerstände 2i, 22, 23. Die Sollwertübertragung kann jedoch mit jeder beliebigen Fernmeßübertragung vorgenommen werden, beispielsweise mit einer Impulsfernmessung od. dgl.
  • Jeder der Wicklungen 6, 7, 8 ist noch ein Widerstand 9, io, ii parallel geschaltet, der den Anteil, den jedes Kraftwerk an dem eingestellten Leistungssollwert aufbringen soll, einzustellen gestattet. Der Sollwertgeber besitzt noch für jedes Kraftwerk weitere Wicklungen 12, 13, 14, die sämtlich in Reihe geschaltet sind. Diesen Wicklungen wird ein der Frequenz des Netzes proportionaler Strom zugeführt. Dieser Frequenzeinfluß bewirkt, daß sich der von dem Hauptregler vorgeschriebene Leistungssollwert entsprechend der jeweils herrschenden Frequenz verändert. Es wird also den zu regelnden Kraftwerken nicht eine starr einzuhaltende Leistung vorgeschrieben, sondern eine mit der Frequenz veränderliche Leistung. Die hierdurch erzielte Wirkung wird später noch näher erläutert. Der Sollwertgeber ist noch mit dritten Wicklungen 15, 16, 17 versehen, denen ein willkürlich einstellbarer Strom über die Widerstände 18, i9, 2o zugeführt wird. Mit Hilfe dieses dritten Einflusses kann man eine bestimmte Grundbelastung der Kraftwerke einstellen.
  • Die von dem Sollwertgeber an den Widerständen 24 22, 23 eingestellten Sollwerte werden zu den einzelnen Kraftwerken übertragen. Der am Widerstand 2i übertragene Sollwert wird zu einem Leistungsregler übertragen, welcher die Turbine 29 und den dazugehörigen Generator 3o beeinflußt. Der Leistungsregler besitzt eine Wicklung 24, welcher der Sollwert zugeführt wird, und eine Wicklung 25, welcher ein der Istleistung des Generators 30 proportionaler Strom zugeführt wird. Die Messung der Leistung wird unter Zuhilfenahme des Stromwandlers 3z und des Spannungswandlers 3 i durchgeführt. Bei einer Abweichung des Istwertes vom Sollwert schließt der Regelkontakt a6 die eine oder die andere Wicklung des Tourenverstellmotors 27 an Spannung an und bewirkt über den Touren verstellmotor eine Verstellung des Dampfventils 28. Dieser nachgeschaltete Leistungsregler regelt also auf die vom Sollwertgeber vorgeschriebene Leistung ein.
  • Wäre in der Steuerstelle beim Sollwertgeber kein zusätzlicher Frequenzeinfluß vorhanden, so würde folgendes eintreten. Wenn sich die von der Maschine geforderte Leistung ändert, weil in dem Netz des zugehörigen Kraftwerkes eine Belastungsänderung eingetreten ist, so würde die Leistung mit der Solleistung nicht übereinstimmen. In diesem Falle würde auch der Hauptregler eingreifen und den Sollwert entsprechend verstellen, und zwar so lange, bis die Maschine die erforderliche Leistung abgibt. Wenn jedoch in dem Netz, welches mit dem von dem Kraftwerk gespeisten Netz gekuppelt ist, eine Änderung auftritt, so würde sich ebenfalls die in der Zeichnung dargestellte Maschine an einer solchen Laständerung beteiligen, da diese Maschine, wie es normalerweise üblich ist, mit einem mechanischen Drehzahlregler ausgerüstet ist. Auch hierbei würde der Istwert der Leistung von dem durch den Sollwert vorgeschriebenen Leistungswert abweichen. Infolgedessen würde der Leistungsregler die Maschine wieder so einregeln, daß die durch den Sollwertgeber vorgeschriebene Leistung wiederhergestellt wird. Dieser Regelvorgang müßte jedoch später wieder rückgängig gemacht werden, wenn die in dem fremden Netz eingetretene Belastungsänderung von den Maschinen des Netzes ausgeregelt wurde. Um dies zu vermeiden, muß man also dem nachgeordneten Regler einen weiteren Einfluß zuordnen, welcher diese falschen Regelvorgänge unterbindet. Nach der Erfindung geschieht dies dadurch, daß mit Hilfe eines zusätzlichen Frequenzeinflusses dem nachgeordneten Regler ein statisches Verhalten gegeben wird, welches ungefähr mit dem statischen Verhalten des mechanischen Drehzahlreglers übereinstimmt. In diesem Falle wird auch der nachgeordnete Regler der Maschine bei gegebener Frequenz die gleichen Leistungen zuordnen, die ihr auch der mechanische Drehzahlregler bei der gleichen Frequenz zuordnen würde. Der nachgeordnete Regler kommt also in einem solchen Falle nicht zum Eingreifen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist der zusätzliche Frequenzeinfluß unmittelbar in den Sollwertgeber eingeführt. Man kann jedoch den zusätzlichen Frequenzeinfluß auch in den nachgeordneten Regler einführen, indem man beispielsweise in einer dritten Wicklung des Leistungsreglers diesen Frequenzeinfluß zur Wirkung kommen läßt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Regelung der Übergabeleistung, bei der ein mehreren Kraftwerken oder Maschinen gemeinsamer, von einem kombinierten Frequenz-Übergabeleistungseinfluß abhängiger Hauptregler vorgesehen ist, der für die den Maschinen neben den normalen Drehzahlreglern zugeordneten Leistungsregler einen Leistungssollwert vorschreibt, dadurch gekennzeichnet, daß auf den vom Hauptregler eingestellten Leistungssollwert ein zusätzlicher Einfluß entsprechend den Schwankungen der Netzfrequenz derart ausgeübt wird, daß die Kennlinie jedes Leistungsreglers der natürlichen Kennlinie des mechanischen Drehzahlreglers der betreffenden Maschine bzw. dem Mittelwert der Kennlinien des Kraftwerkes angepaßt ist. a. Regeleinrichtung nach Anspruch i, bei der der Hauptregler den Sollwert für mehrere Kraftwerke oder Maschinen einstellt, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um den Anteil an dem vorgeschriebenen Leistungswert für jede Maschine oder jedes Kraftwerk einzustellen. 3. Regeleinrichtung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß auf den vom Hauptregler eingestellten Sollwertgeber für jedes Kraftwerk oder jede Maschine ein weiterer Einfluß ausgeübt wird, der die Einstellung einer von den Maschinen gewünschten Grundlast gestattet. q.. Abwandlung der Regeleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Frequenzeinfluß erst am Regelort mit dem Leistungssollwert kombiniert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: BBC-Mitt., 1939, Heft 9, S.:207 bis 21q.; Juni 1937, S. 163.
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