DE739970C - Regeleinrichtung mit abweichungsproportionaler, vom Ort des Lastanfalls abhaengiger Verstellgeschwindigkeit - Google Patents

Regeleinrichtung mit abweichungsproportionaler, vom Ort des Lastanfalls abhaengiger Verstellgeschwindigkeit

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DE739970C
DE739970C DEL105927D DEL0105927D DE739970C DE 739970 C DE739970 C DE 739970C DE L105927 D DEL105927 D DE L105927D DE L0105927 D DEL0105927 D DE L0105927D DE 739970 C DE739970 C DE 739970C
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DE
Germany
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voltage
potentiometers
transfer power
frequency
control
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Expired
Application number
DEL105927D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Georg August
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/04Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks for connecting networks of the same frequency but supplied from different sources
    • H02J3/08Synchronising of networks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Regeleinrichtung mit abweichungsproportionaler, vom Ort des Lastanfalls abhängiger Verstellgeschwindigkeit Es ist ein Verfahren zur Einhaltung eines vorgeschriebenen Leistungsflusses zwischen synchronen Wechselstromnetzen durch- Regelung der Leistungsabgabe der Kraftwerke bekannt, bei dem bei .:einer Abweichung der Frequenz vom Normalwert ein oder mehrere Kraftwerke nur eines Netzes derart im Sinne einer Richtigstellung der Übergabeleistung geregelt werden, daß hierdurch zugleich die Herbeiführung der Normalfrequenz seitens eines vorhandenen Frequenzwerkes erleichtert Wird und .daß bei Normalfrequenz ein oder mehrere Kraftwerke in beiden- Netzen im Sinne einer Richtigstellung der Übergabeleistung geregelt werden. Dabei kann das die Abweichung der Frequenz feststellende Instrument eine derartige Ausbildung erhalten, daß die an die Leistungsregelung angeschlossenen Werke nicht nur bei Abweichungen der-Übergabeleistung, sondern auch bei Abweichungen der Frequenz geregelt werden, und zwar so, daß die Regelung der'einen Größe die Beibehaltung oder Einregelung der anderen Größe unterstützt. Für dieses Verfahren wird eine Anordnung verwandt, die so ausgebildet ist, daß der Stromkreis für die Durchgabe der Auf- und Abimpulse zwischen der Lastvergleichseinrichtung und den lastgeregelten Maschinen über Kontakte geführt ist, welche von einem frequenzabhängigen Apparat gesteuert werden. Nur bei augenblicklich richtiger Freqi4enz sind beide Kontakte geschlossen. Bei zu tiefer Frequenz ist der Stromkreis für die Abwärtsimpulse, bei zu hoher Frequenz der Stromkreis für die Aufwärtsimpulse der Lastregelung unterbrochen. Das erstrebte Ergebnis dieser Regelung besteht darin, daß ein Regler in einem der gekuppelten Netze bzw. Netzteile nur dann arbeitet, wenn eine Änderung der Verbraucherleistung im Netz dieses Reglers auftritt. Tritt eine solche Änderung in dein anderen gekuppelten Netz auf, so wird der Regler des eigenen Ketzes gesperrt.
  • Das Hauptpatent 729276 betrifft ebenfalls einen Übergabeleistungsregler für Wechselstrommaschinen, die eine konstante oder planmäßig veränderliche Leistung an ein Netz abzugeben haben, dessen Frequenz von einer oder mehreren mit Frequenzreglern ausgerüsteten Maschinen konstant gehalten wird, und die außerdem zugeordnete Verbraucher unmittelbar zu versorgen haben. Das Endziel ist auch hier, zu verhindern, daß bei Laständerungen Regler eingreifen, die nicht eingreifen sollen. Dieses Ziel wird im Gegensatz zu der vorerwähnten bekannten Einrichtung aber nicht durch die Sperrung des einen bzw. Freigabe des anderen Reglers erreicht, sondern dadurch, daß die Regelgeschwindigkeit des Übergabeleistungsreglers über die des Frequenzreglers erhöht wird, wenn die Laständerung im eigenen Netz auftritt, bzw. unter die des Frequenzreglers erniedrigt wird, wenn die Laständerung im anderen Netz auftritt. Zur Feststellung der Lage des Lastanfallpunktes dient entweder eine Leistungsmeßeinrichtung, die die Übergabeleistung mit der Leistung der der geregelten Maschine zugeordneten Verbraucher vergleicht, oder es wird zu diesem Zweck eine Meßeinrichtung für die Übergabeleistung und eine Meß-einrichtung für die Frequenzabweichung vorgesehen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine zur Ausübung des Verfahrens nach dem Hauptpatent geeignete einfache Anordnung. Erfindungsgemäß wird eine an den Verstellmotor angelegte Gleichspannung entsprechend der algebraischen Summe von Frequenz- und Übergabeleistungsabweichung verändert. Man erhält dadurch eine Einrichtung, die kontaktlos die Feststellung des Lastanfallpunktes gestattet und selbsttätig in Abhängigkeit von der Lage dieses Lastanfallpunktes die Regelgeschwindigkeit so verändert, daß stets nur derjenige Regler eingreift, in dessen Regelbereich eine Laständerung auftritt.
  • In Fig. i und 2 sind zwei AusführungSbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. In Fig. i ist mit i eine Meßeinrichtung für die Übergabeleistung bezeichnet. Es kann sich dabei um den Empfänger einer Fernmeßeinrichtung handeln oder auch um eine Nahmeßeinrichtung, wobei aber in beiden Fällen vorausgesetzt ist daß diese Meßeinrichtung ausgangsseitig eine Gleichspannung liefert, die dem Augenblickswert der Übergabeleistung entspricht. Mit 3 ist ein Sollwertgeber bezeichnet, und zwar handelt es sich hierbei im einfachsten Fall um ein Potentiometer, dessen Schleifkontakt von Hand oder durch einen Fahrplan in die dem Sollwert der Übergabeleistung entsprechende Stellung gebracht wird. Ferner ist eine Meßeinrichtung 2 für die Frequenz vorhanden, die ebenfalls eine Fernmeßeinrichtung sein kann, wobei auch hier vorausgesetzt ist, daß ausgangsseitig eine Gleichspannung zur Verfügung gestellt wird, die dem Augenblickswert der Frequenz entspricht. d ist ein Sollwertgeber für die Frequenz. Er ist ebenfalls als Potentiometer ausgebildet und liefert eine dem Frequenzsollwert entsprechende Gleichspannung. Durch Gegeneinanderschaltung der beiden zusammengehörigen Gleichspannungen wird am Widerstand 5 eine Spannung gebildet, die der Abweichung zwischen Ist-und Sollwert der Übergabeleistung entspricht und maßgeblich für die Regeleinwirkung ist. Diese Differenzspannung wird in einem Gleichstromkompensationsverstärker io verstärkt und dem Anker des mit Fremderregung versehenen Verstellmotors 12 zugeführt.
  • Ebenso wird die Abweichung der Frequenz vom Sollwert durch Gegeneinanderschaltung der Spannungen des Meßwertumformers 2 und des Sollwertgebers 4 an dem Widerstand 6 festgestellt. Durch Hintereinanderschaltung der am Widerstand 5 einerseits bzw. am Widerstand 6 andererseits auftretenden Differenzspannungen wird die algebraische Summe der Frequenzabweichung und der Übergabeleistungsabweichung gebildet. Diese Summe steht wiederum in Form einer Gleichspannung zur Verfügung, und diese Gleichspannung dient zur Verstellung eines Regelgliedes i i, das selbst wieder ein Verstärker beliebiger Bauart, beispielsweise auch ein Thomaregler sein kann. Dieses Regelglied formt die eingangsseitig zugeführte, der algebraischen Summe entsprechende Spannung in eine Winkelstellung um und .betätigt beispielsweise eine auf einem Spannungsteiler schleifende Bürste. Von diesem Spannungsteiler kann also eine Gleichspannung angenommen werden, die von der der normalen Regelgeschwindigkeit entsprechenden des Verstärkers io algebraisch substrahiert wird. Der Differenzwert wirkt entsprechend der resultierenden Verstellger schwindigkeit auf den Verstellmotor 12. Dieser Verstellmotor nimmt demzufolge stets diejenige Regelgeschwindigkeit an, die sich unter Berücksichtigung,derÜbergabeleistungsabweichung einerseits und der Frequenzabweichung andererseits ergibt.
  • Dabei ist vorausgesetzt, daß .der Umschalter 7 in der gezeichneten Stellung steht, so daß die algebraische Summe der Spannungen der Widerstände 5 und 6 unmittelbar dem Regelglied i i zugeführt wird. Legt man diesen Schalter nach rechts um, so wirkt diese Summenspannung nicht direkt, sondern über einen Widerstand 8 und einen Kondensator 9 auf das Regelglied i i ein. Man erreicht dadurch, daß der Zusatzeinfluß mit einer durch die Größe des Widerstandes und des Kondensators bestimmten Zeitkonstante abklingt. Falls der Zusatzeinfluß so bemessen ist, daß sich eine vollständige Sperrung des Reglers ergibt, so wird hierdurch bei Versagen des Frequenzreglers im Nachbarnetz oder bei Überlastung der frequenzgeregelten Maschine eine bleibende Abweichung der Übergabeleistung vom Sollwert und damit eine etwaige Überlastung der Kuppelleitung verhindert.
  • An Hand der Fig. i wurde bisher die Regelung der Übergabeleistung beschrieben. Sinngemäß ergibt sich eine Schaltung für Fre-. quenzregelung dann, wenn die Geräte 1 bzw. 3 mit 2 bzw. 4 vertauscht werden.
  • In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform der Regeleinrichtung dargestellt. Vorausgesetzt sei, daß sich oberhalb der Klemmen a, b, c, d dieselbe Schaltung befindet wie in Fig. i. Die Fig. 2 enthält aber abweichend einen Verstärker i3, bei dein die Kompensation nicht durch die Ausgangsspannung erfolgt, wie dies bei Fig. i angenommen war. Dies bedeutet, daß keine Proportionalität zwischen Eingangs- und Ausgangsgröße vorhanden ist. Die Kompensation erfolgt vielmehr durch eine Spannung, die der Drehzahl des Verstellmotors 12 proportional ist. Zu dem Zweck steuert der Verstärker 13 die Erregerwicklung eines Leonard-Generators 16, der den Verstellmotor 12 speist. Dieser Motor ist, wie auch schon vorher, fremderregt. Der Anker des Verstellmotors 12 liegt mit drei Widerständen 17, 18, i9 in einer Brükkenschaltung, und von einer Diagonale dieser Brückenschaltung wird eine Spannung abgenommen, die in jedem Augenblick der Dreh-.zahl des Verstellmotors 12 proportional ist. Statt dessen kann mit dem Verstellmotor 12 auch eine Tachometermaschine gekuppelt sein. Auf diese Weise wird dafür gesorgt, daß stets Proportionalität zwischen der Differenz von Soll- und Istwert einerseits bzw. der Motordrehzahl andererseits besteht, so daß der Einfluß der Remanenz des Leonard-Satzes sowie der Einfluß der Reibung des Verstellmotors kompensiert werden. Die Beeinflussung durch die an den Klemm-en c, d zur Verfügung stehende Zusatzgröße kann bei dieser Schaltung sehr einfach dadurch erfolgen, daß man an einem Widerstand 14 eine dieser Zusatzgröße proportionale Spannung erzeugt und diese mit der drehzahlproportionalen Spannung des Verstellmotors in Reihe schaltet. Dies bedeutet, daß der Verstärker 13 auf die algebraische Summe beider Spannungell kompensiert wird. ,

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regeleinrichtung mit abweichungsproportionaler, vom Ort des Lastanfalls abhängiger Verstellgeschwindigkeit zur Ausübung des Regelverfahrens nach Patent 72g?76, bei dem die Regelgeschwindigkeit einer auf Übergabeleistung geregelten Einheit je nach Lage eines Lastanfallpunktes über die Regelgeschwindigkeit eines gekuppelten Frequenzwerkes erhöht oder unter diese erniedrigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine an den Verstellmotor angelegte Gleichspannung entsprechend der algebraischen Summe von Frequenz- und übergabeleistungsabweichun.g verändert wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Potentiometer (5, 6) vorhanden sind, an deren einem die Differenz von Soll- und Istwert der Übergabeleistung, an deren anderem die Differenz von Soll- und Istwert der Frequenz als Gleichspannung gebildet wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die algebraische Summe der Spannungen beider Potentiometer (5, 6) gebildet wird und zur Verstellung eines Regelgliedes (ii) dient, das eine Zusatzspannung für den Verstell-Motor (12) einstellt, der außerdem im Falle der Übergabeleistungsregelung von der Spannung entsprechend der Differenz zwischen Soll- und Istwert der Übergabeleistung-gespeist wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Gleichspannung des einen Potentiometers (5) als auch die Summenspannung beider Potentiometer (5, 6) über Verstärker geführt werden.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis .l, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker des Verstellmotors (12) mit Widerständen (17, 18, i9) eine Brückenschaltung bildet, deren Diagonalspännung mit der Summenspannung der beiden Potentiometer (5, 6) in Reihe geschaltet ist und zur Kompensation des Verstärkers (13) dient.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zusammenfügung der Diagonalspannung und der Summenspannung beider Potentiometer ein Widerstand (1d.) dient.
  7. 7. Einrichtung nach. Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (i3) ein Leonard-Aggregat (16) steuert, S. Einrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzspannung beider Potentiometer (3, 6) über einen Widerstand ($) und einen Kondensator (g) geführt wird und mit einstellbarer Zeitkonstante die Regelgeschwindigkeit ändert.
DEL105927D 1941-11-14 1941-11-14 Regeleinrichtung mit abweichungsproportionaler, vom Ort des Lastanfalls abhaengiger Verstellgeschwindigkeit Expired DE739970C (de)

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