DE679396C - Verfahren zur Regelung einer elektrischen UEbergabeleistung - Google Patents

Verfahren zur Regelung einer elektrischen UEbergabeleistung

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DE679396C
DE679396C DEA72822D DEA0072822D DE679396C DE 679396 C DE679396 C DE 679396C DE A72822 D DEA72822 D DE A72822D DE A0072822 D DEA0072822 D DE A0072822D DE 679396 C DE679396 C DE 679396C
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DE
Germany
Prior art keywords
control
power
frequency
generator
transfer power
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Expired
Application number
DEA72822D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Wilhelm Staeblebin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE679396C publication Critical patent/DE679396C/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/04Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks for connecting networks of the same frequency but supplied from different sources
    • H02J3/06Controlling transfer of power between connected networks; Controlling sharing of load between connected networks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Verfahren zur Regelung einer elektrischen Übergabeleistung Das Hauptpatent 661 6o5 betrifft ein Verfahren zur Regelung einer :elektrischen üb:ergabeleistun:g (Istwert), die von einem Kraftnetz ,an .ein Nachbarnetz geliefert oder von dort bezogen wird, ,auf einen vorgeschriebenen. Betrag (Sollwert) mittels eines elektrischen Regelgerätes für einen Generator des Kraftnetzes, welches auf den Ist- und den Sollwert aer Übergabeleistung anspricht. Auf das Regelgerät wirkt außerdem noch die Leistung der ,geregelten Maschine oder eine. dieser gleichwertige Größe so ein, daß von @diesem Regelgerät zwei Regeleinflüsse abgeleitetwerden,deren erster die Generatorleistung von der Übergabeleistung abhängig macht, und der-ein zweiter die durch die erste Regelung noch nicht beseitigte Abweichung der übergabeleistung von ihrem Sollwert zum Verschwinden bringt, wobei die Geschwindigkeit der ersten Regelung ,größer ist ,als die ,der zweiten.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine weitere vorteilhafte Ausbildung dieses Regelverfahrens. Sie besteht darin, daß neben der vorgesehenen Leistungsregelung, bei der zwei Regeleinflüsse ,aus dem Vergleich der Istwerte der Generatorleistung und der übergabelei:-stung unter Berücksichtigung des jeweils geltenden Sollwertes der Übergabeleistung gebildet werden, außerdem unabhängig davon gegebenenfalls eine weitere vorzugsweise statisch wirkende Regelung nach der Frequenz und dem Frequenzintegral zur Wirkung gebracht werden kann. Zweckmäßig wird: diese Frequenz- und Frequenzintegralregelung so aus,ges:taltet, daß eine Änderung des. Lastanteils des Generators ;auch dann möglich ist, wenn Solle- und Istfrequen.z gleich sind, d. h. wenn ein Regeleinfluß nicht zustande kommt.
  • Zur Ausübung eines solchen Verfahrens werden zweckmäßig sämtliche Betriebsgrößen, wie Leistung, Frequenz -und Freqiuenzintegrale,nach einem an sich bekannten Fernmeßsystem in ,gleichartige Größen umgewandelt. Solche Größen können beispielsweise Gleichströme sein, deren Stärke der entsprechenden Betriebsgröße proportional ist, oder Impulse, deren Dauer der betreffenden Betriebsgröße entspricht. Die Nachbildung der B.etriebs,größen kann beispielsweise auch mittels einer Impulsfrequenz oder nach einem Impulszahlsystem erfolgen.
  • Im folgenden sei der Einfachheit halber angenommen, daß :alle Betriebsgrößen durch Ströme von entsprechender Stärke nachgebildet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt: Darin bezeichnet leinen Geber für den Sollwert der übex;gabeleistung des dem Regelverfahren unterstehenden, die übergabeleistung liefernden Generators. z ist ein Geber für .den 'Istwert der Generatorleistung, 3 ein Vergleichsgerät, beispielsweise ein Drehspulr ekler: Die Bauart des Vergleichsgeräts richtet sich selbstverständlich nach dem verwendeten Fernmeßsystem. Dieses Vergleich,sgerät 3 wirkt entsprechend dem Vergleichsergebnis auf eine Steuereinrichtung 4 (Relais, Schütze o. dgl:) ein. Von dieser Steuereinrichtung wird ein Hilfsgerät, z. B. ein Servomotor,entsprechend dem Vergleichsergebnis im Vergleichsgerät :3 beeinflußt; der eine vorzeichenrichtigeVerstellung des Kraftnlaschinenreglers um einen dem Vergleichsergebnis entsprechenden Betrag bewirkt. Außerdem sind ein Geber 5 für den 'Istwert der übergabeleistung vorhanden sowie,ein von .einem Drei-Leiternetz gespeister Verstellmotor 6, ein Spannungsteilerwiderstand 7 und zwei Kontakte 8 und 8', die- sowohl von Harn als auch in Abhängigkeit von dem Ergebnis des Vergleichs im Vergleichsgerät 3 oder auch von einem Fahrplan gesteuert werden können. Ferner ist noch ein Umschalter mit vier miteinander mechanisch gekuppelten Kontakten w1 bis w4 vorhanden, die sämtlich zunächst in der ausgezogen gezeichneten Stellung stehen sollen.
  • In diesem Fall wird eine Leistungsregelung vorgenommen, und zwar fließt dem Vergleichsgerät 3 einerseits vom Geber 2 ein Strom entsprechend dem Istwert der Generatorleistung zu, andererseits über den Urenschalterkontakt w1 vom Geber 5 ein Strom entsprechend dem Istwert der übergabeleistung. In dem Vergleichsgerät 3 wirkt die Differenz der beiden Ströme beispielsweise auf einen Kontaktzeiger, der bei Ansprechen die Steuereinrichtung q. in der einen: oder anderen Richtung so lange einschaltet, bis durch die .erfolgte Verstellung des Kraftmaschnnenreglers die Verschiedenheit der Istwerte von Generator- und Übergabeleistung ausgeregelt ist.
  • Durch eine solche Regelung wird eine Angleichung von übergabe-Ist- und Generator-Istleistung erzielt, es kann jedoch außerdem eine Abweichung der übergabe-Istleistung von ihrem Sollwert bestehen. Zur Beseitigung einer solchen Abweichung wird, .ähnlich wie in dem Hauptpatent, .gleichzeitig mit dem vorerwähnten ,ein weiterer; langsam wirkender Regeleinflüß in folgender Weise gebildet: Der der Übergabeleistung entsprechende, vom Geber 5 gelieferte Strom. wird z. B. mach Verlassen des Vergleichsgeräts 3 zu dem Sollwertgeber i geführt. Er wirkt dem Sollwertstrom je nach Größe und Richtung einer etwa vorhandenen Abweichung entgegen, und der resultierende Strom fließt über den Umschalterkontakt % zu dem Verstellmotor 6. Dieser resultierende Strom. überlagert sich gegebenenfalls in dem Verstellmotor 6 mit dem Strom der Dreileitergleichstromquelle, der über einen der Kontakte 8 oder 8' zugeführt wird. Zweckmäßig werden in diesem Regelungsfall, wie oben ausgeführt, die Kontakte 8 oder 8' in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis im Vergleichsgerät 3 mehr oder weniger lang betätigt. Besteht somit eine Abweichung zwischen den Istwerten, von Generator- und Übergabeleistung, so wird dementsprechend,einer der Kontakte 8 oder 8' geschlossen, der Motor läuft in. einer vorbestimmtenRichtung . Er verstellt dabei den Schleifkontakt auf dem Spannungsteilerwiderstand 7 und führt dadurch dem Vergleichsgerät 3 einen weiteren Strom i,. zusätzlich zu, der den Ausgleich herbeiführt. Besteht also eine Abweichung der Übergabeleistung .von ihrem Sollwert, dann steht der Verstellmotor 6 zunächst unter dein Einfl:uß eines dieser Abweichung entsprechenden Stromes, so daß durch langsame Verstellung des Spanrnungsteilungswiderstande-s 7 allmählich der Istwert zurückgeführt wird.
  • Sind die Istwerte von Übergabe- und Generatorleistung gleich, dann sind die beiden Kontakte 8 und ß' offen, denn. das Vergleichsgerät 3 befindet sich im Gleichgewicht: Es ist allerdings denkbar, daß in .diesem Augenblick eine Abweichung zwischen Soll- und Istwert der Übergabeleistung besteht. Der Verstellmotor 6 steht in diesem Fall lediglich unter dem Einfluß eines Stromes, der dieser Abweichung _ proportional ist. Auch in diesem Fall bewirkt =die langsame Verstellung des Spannungsteilerwiderstandes 7 die Einfügung eines---zusätzlichen n Stromes iz in das Vergleichsgerät 3, wodurch dessen Gleichgewicht gestört wird und dadurch über die Steuereinrichtung q. eine Verstellung des Kraftmaschinenreglers so erfolgt, daß eine Rückführung des Istwertes der Übergabeleistung auf den Sollwert stattfindet.
  • Ist auf diese Weise die Leistungsregelung durchgeführt, so kann durch Umlegen der Schalterkontakte wl bis w4 in die gestrichelt gezeichnete Stellung eine Einrichtung zur Frequenz- und Frequenzintegralregelumg zur Wirkung gebracht werden. Diese Einrichtung besteht aus einem Geber 9, welcher beispielsweise ,gemäß der oben getroffenen Annahme einen Stromerzeugt, dessen Höhe der jeweils vorhandenen Differenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Augenblickswerten der Generatorfrequenz bzw. der Netzfrequenz ist. io ist ein Geber, der einen der Differenz der Frequenzintegrale proportionalen Strom erzeugt. Die Bildung der Differenz der Frequenzintegralegeht folgendermaßen vor sich: Von einer Normaluhr i i werden über einen Kontakt w3 des erwähnten Umschalters, der in die gestrichelt gezeichnete Stellung umgelegt worden ist, Impulse entsprechend der Sollfrequenz :an ein Drehrelais 12 bekannter Bauart oder .an einen Synchronmotor ,gegeben. Gegebenenfalls werden. die Impulse vervielfacht. Die Drehzahl des Drehrelais 12 steht somit in unmittelbarer Beziehung zu dem Sollwert der Frequenz. Ein weiterer Synchrannzotor 1q. ist über den in der gestrichelt gezeichneten Stellung befindlichen Kontakt w@ des Umschalters an den zu regelnden Generator angeschlossen und läuft dementsprechend mit einer der Istfrequenz proportio,-nalen Drehzahl. Die beiden Drehzahlen werden in einem Differentialgetriebe 13 miteinrarider verglichen, und zwar läuft, sofern und solange eine Abweichung besteht, das Sonnenrad im Raum um und verstellt dabei einen Schleifkontakt auf einem Spannungsteiler 15. Tritt eine Abweichung der Frequenzen auf, dann .entfernt sich unter dem Einflüß der verschiedenen Drehzahlen der Schleifkontakt aus seiner Nullstellung und kehrt wieder in dieselbe zurück, entsprechend dem Fdrtschrek ten desjenigen Regelvorganges, der durch diese Abweichung ausgelöst wird.
  • Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Dem Vergleichsgerät 3 wird über dein Schalterkontakt tvi ein Strom zugeführt, dessen Höhe der Differenz zweier aüfeinanderfolgender Augenblickswerte der Frequenz sowie der Differenz der Frequen7inte.graleproportional ist. In dem Vergleichsgerät 3 wird dieser Strom mit einem vom Geber 2 gelieferten, dem Istwert der Generatorleistung entsprechenden Strom verglichen. Ein solcher Vergleich ist möglich, dpa die Nachbildung aller Betriebsgrößen durch Ströme oder Impulse gleichartiger Natur erfolgt, und da jeder Generatorleistung eine bestimmte Frequenz und somit auch bestinnnte Differenz der Frequenzinte,grale entspricht. Der sich .aus dem Vergleich ergebende Regeleinfluß wirkt über die Steuerei;erichtung q. statisch auf den Kraftmasch-inenregler, d. h. er bewirkt eine Verschiebung der Reglerkenelinie um einen der Abweichung entsprechenden Betrag, so daß durch entsprechende Änderung der Gen.cratorleistung der Istwert der Frequenz auf den Solhvert zurückgeführt wird.
  • Besteht Übereinstimmung zwischen Soll-und Istfrequenz, dann ist dieser Frequenz auf Grund der bekannten Kennlinie eine bestimmte Generatörleistung zugeordnet, so daß das Vergleichsgerät 3 in Ruhe bleibt, obwohl ihm von den Gebern 2, 9 und i o entsprechende Ströme zufließen. Der Sollwertgeber i ist wirkungslos, weil der von ihm 2li.eferte Ström über den Kontakt w@ zum Nulleiter fließt, und wird zweckmäßig währeind eines Frequenzregelvorganges überhaupt abgeschaltet. Wenn nun dem Vergleichsgerät 3 zusätzlich ein Strom i, zugeführt wird, dess-ein Größe in bestimmtem Verhältnis zur Größe der ,gewünschten Leistungsänderung steht, dann nimmt unter dem Einfluß des resultierenden Drehmoments der Zeiger dieses Instrumentes :eine andere Lage an und gibt über die Steuereinrichtung q. einen entsprechenden Verstellbefehl, welcher .auf den Kraftmas-chinenregler im Sinne der gewünschten Leistungsänderung einwirkt.
  • Zur Erzeugung dieses Stromes i, wird zweckmäßig der gleiche Spannungsteilenviderstand 7 benutzt, der schon 'der Rückführung des Istwertes der Generatorleistung auf den Sollwert dient. Durch Betätigung eines der beiden Kontakte 8 oder 8' von Hand wird der Verstellinotor 6 eingeschaltet und verstellt den Schleifkontakt .auf dem Spannungsteilerwidersta@nd 7 so lange, bis die gewünschte Leistungsänderung erreicht und infolge dieser Leistungsänderung das resultierende Drehmoment des Vergleichsgerätes 3 wieder Null geworden ist.
  • Das Regelverfahren hat den Vorteil, daß eine Einregelung einer Übergabeleistung auf einen konstanten Betrag ermöglicht wird und unabhängig davon infolge der Einwirkung sowohl der Frequenzabweichung als .auch des Frequenzintegr:als eine Frequenzhaltung im Genauigkeitshereich der Uhr gewährleistet ist. Darüber hinaus ist durch die Einrichtung die Möglichkeit gegeben, dem Generator eine gewünschte Last auch dann mitzuteilen, wenn Soll- und Istfrequenz einander gleich sind.

Claims (2)

  1. PATt:NTA5raücfir.: i. Verfahren zur Regelung einer elektrischen übergabeleistueg nach Patent 661 6o5, bei welchem zwei Regeleinflüsse wirksam sind, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig von diesen gegebenenfalls ein weiterer, vorzugsweise statisch wirkender Regeleinfluß zur Wirkung gebracht werden kann, der die Kraftmaschinenregler der zur Einregelung der Übergabeleistung bestimmten Generatoren einer Frequenz- und Frequ@enzintegralregelung unterstellt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsgrößen, welche zur Einregelung der übergabeleistun,g miteinander verglichen werden, in pro,-portionale Ströme umgewandelt werden. 3. Verfahren nach. Anspruch i und 2, dadurch. gekennzeichnet, daß der Vergleich der die BetriebsgrZß@en darstellenden pro- portionalen Ströme in seinem Drehspul- gerät erfolgt. q.: Verfahren. nach Anspruch i bis 3, da- durch gekennzeichnet, daß auch beiÜber- einstimmüng zwischen Soll- und Istfre- quenz ,eine Änderung des Lastanteils des Generators ermöglicht wird.
    5. Einrichtung zur Ausüblung des Ver- fahrens nach Anspruch i bis q., dadurch gekenuzeicbn,et, daß die Änderung des Last- anteils von. Hand durch ,entsprechende Steuerung eines Spannungsteilerwiderstan- d s mittels eines Hilfsmotors erfolgt, der auch die Rückführung des Istwertes der Generatorleistung auf den Sollwert durch Steuerung von Hand oder nach einem Fahrplan bewirkt.
DEA72822D 1934-03-25 1934-03-25 Verfahren zur Regelung einer elektrischen UEbergabeleistung Expired DE679396C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068799B (de) * 1956-04-18 1959-11-12

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DE1068799B (de) * 1956-04-18 1959-11-12

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