DE674466C - Einrichtung zur Regelung der UEbergabeleistung zwischen zwei elektrischen Kraftnetzen - Google Patents

Einrichtung zur Regelung der UEbergabeleistung zwischen zwei elektrischen Kraftnetzen

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DE674466C
DE674466C DEA73995D DEA0073995D DE674466C DE 674466 C DE674466 C DE 674466C DE A73995 D DEA73995 D DE A73995D DE A0073995 D DEA0073995 D DE A0073995D DE 674466 C DE674466 C DE 674466C
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DE
Germany
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relay
frequency
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Expired
Application number
DEA73995D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Wilhelm Staeblein
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/04Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks for connecting networks of the same frequency but supplied from different sources
    • H02J3/06Controlling transfer of power between connected networks; Controlling sharing of load between connected networks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Regelung der LJbergabeleistung zwischen zwei elektrischen Kraftnetzen Es ist ein selbsttätiger Regler für Netzkupplungsvorrichtungen bekannt, der die zwischen zwei Wechselstromnetzen übertragene Leistung stets proportional der Abweichung der Frequenz eines der beiden Netze von einem bestimmten Betrag einregelt. Der Regler besteht aus mehreren auf einen Reglerhebel wirkenden Spulenpaaren, denen Induktivitäten bzw. Kapazitäten vorgeschaltet sind, und besitzt außerdem besondere, auf eine bestimmte Frequenz abgestimmte Schwingungskreise. Jede Veränderung, die an einer der Spulengruppen des Reglers vorgenommen wird, hat eine entsprechende Veränderung des Einflusses dieser Spulengruppe auf den Reglerhebel zur Folge und bringt demgemäß eine Rückwirkung der einzelnen Spulen und eine gegenseitige Beeinflussung mit sich.
  • Zur Regelung von Übergabeleistungen ist ferner eine Anordnung bekannt, bei der die Ausregelung einer eingetretenen Abweichung durch einen statischen und einen astatischen Regeleinfluß erfolgt. Dabei wird zunächst durch ein Regelorgan eine eindeutige Abhängigkeit zwischen dem Istwert der Übergabeleistung und dem Istwert der Generatorleistung hergestellt. Während der gleichzeitig erfolgenden oder anschließenden astatischen Nachregelung wird der Sollwert der Übergabeleistung mit dem Istwert der Generatorleistung verglichen und dementsprechend die Generatorleistung weiter verändert. Dabei ist angenommen, daß die Frequenzhaltung durch andere Maschinen oder Maschinengruppen des Netzverbandes erfolgt.
  • Beim Gegenstand der Erfindung wird darüber hinaus in jedem Fall der Augenblickswert der Frequenz mit berücksichtigt und gegebenenfalls auch die Abweichung der Frequenz von ihrem Sollwert, so daß stets eine Gleichgewichtsbeziehung zwischen der Generatorleistung, der Übergabeleistung und der Frequenz besteht, die etwa durch eine schräg liegende Ebene in einem dreiachsigen Koordinatensystem darstellbar ist. Durch die außerdem vorgesehene astatische Nachregelung wird diese Ebene gehoben bzw. gesenkt, wobei hierfür entweder die Abweichung der Übergabeleistung von ihrem Sollwert oder die Abweichung der Frequenz von ihrem Sollwert maßgeblich ist. Erfindungsgemäß ist die Einrichtung so getroffen, daß für den ersten Regeleinfluß der Istwert der Übergabeleistung und der Istwert der Frequenz durch Gleichströme dargestellt und über einen Stromteiler einem Regelrelais zugeführt werden, das außerdem noch einen der Stellung des Kraftmaschinenventils proportionalen Gleichstrom und zur Bildung des zweiten Regeleinflusses einen weiteren Gleichstrom erhält, der sich aus dem Vergleich des Istwertes mit dem Sollwert entweder der Übergabeleistung oder der Frequenz ergibt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargzstellt. Darin bezeichnet DR den Drehzahlregler der Maschine, SIE den Steuerkolben für einen ServomotorSM. Zur Vorstellung des Drehzahlreglers dient ein Drehzahlverstelimotor Till. Die jeweilige Stellung des Kolbens des Servomotors SM bzw. die jeweilige Stellung des Kraftmitteleinlaßventils wird durch einen verstellbaren Schleifkontakt nachgebildet, der sich auf einem Potentiometer Pl, bewegt. Die Einrichtung enthält ferner ein weiteres Potentiometer P1, von dem ein zur astatischen Nachregelpng benutzter Strom abgenommen wird. Der Schleifkontakt dieses Potentiometers wird von. einem Verstellmotor VM, bewegt. Außerdem sind Geber Gü für den Istwert, Sü für den Sollwert derÜbErgabeleiätung und weitere Geber Gf für den Istwert der Frequenz und Sf für den Sollwert der Frequenz vorgesehen .# Die Einrichtung enthält ferner ein Regelrelais Ri, das die statische Regelung bewirkt und zur Steuerung des Drehzahlverstellmotors TM dient. Ein weiteres Regelrelais R2 dient zur astatischen Korrektur der Übergabeleistung, ein, außerdem noch vorhandenes Relais R3 zur astatischen Korrektur der Frequenz. Mit S ist ein Stromteiler bezeichnet, von dem Ströme zur Erregung des Relais R, abgenommen werden. Die Regelrelais R1, R2 und R3 sind mit j e zwei Spulen gleicher Windungszahl ausgeführt.
  • Die Regelung ist in der Weise ausführbar, daß durch die astatische Nachregelung entweder die Übergabeleistung oder die Frequenz stets auf den Sollwert gebracht wird.
  • Die leistungsabhängige Regelung spielt sich wie folgt ab: Der Istwert der Übergabeleistung wird in. einem Geber GIl in an sich bekannter Weise in einen proportionalen Gleichstrom iii umgewandelt und einem Regelrelais R2 zugeführt. Dieses Regelrelais besitzt zwei Wicklungen, und zwar wird die eine von dem bereits erwähnten Strom iii durchflossen, während die andere Wicklung von einem Strom iii durchflossen wird, der von dem Geber SZl für den Sollwert der Übergabeleistung geliefert wird. Der dem Istwert der Übergabeleistung entsprechende Strom iii sowie ein dem Istwert der Frequenz entsprechender Strom if werden über einen Stromteiler S dem Regelrelais R1 zugeführt. Die Zuführungsstellen dieser beiden Ströme an dem Stromteiler werden. durch verschiebbare Schleifkontakte gebildet. Der Strom iü verzweigt sich an dem Stromteiler derart, daß entsprechend der Stellung des zugehörigen Schleifkontaktes ein Teil unmittelbar zu dem Nullpunkt der Dreileiterstromquelle fließt, während ein anderer Teil, etwa von der Größe a - iü, über die eineWicklung des Relais R1 zum Nullpunkt der Dreileiterstromquelle fließt. Auch der dem Istwert der Frequenz entsprechende Strom if verzweigt sich an dem Stromteiler S, so daß ein. Teil unmittelbar zu dem Nullpunkt der Stromquelle fließt, während ein anderer Teil ß # if über dieselbe Wicklung des Regelrelais R1 fließt. Der zweiten Wicklung des Regelrelais R1 wird ein Strom i.i, zugeführt, der der jeweiligen Stellung des Kraftmitteleinlasses, also der Maschinenleistung entspricht.
  • Sieht man zunächst von dem Zusatzstrom i; ab, so spielt sich die statische Regelung in folgender Weise ab: Das Regelrelais R1 ist dann im Gleichgewicht, wenn die vorzeichenrichtige Summe der Ströme il,, a - iii und ß . if-gleich Null ist. Eine Änderung auch nur eines dieser drei Ströme hat zur Wirkung, daß das Relais Rl in, dem einen oder anderen Sinne ausschlägt und dadurch über den Drehzahlverstellmotor Till eine Veränderung der dem Generator zugeführten Leistung so lange vornimmt, bis der Gleichgewichtszustand wiederhergestellt ist. In der Gleichgewichtsherstellung nimmt der Schleifkontakt des Potentiometers Pl, eine bestimmte Stellung ein, d. h. einem durch den Strom iii gegebenen Istwert der Übergabeleistung und einem durch den Strom i" gegebenen Istwert der Frequenz ist eine ganz bestimmte Leistungsabgabe des nicht gezeichneten Generators zugeordnet.
  • Auf diese Weise wird zwar eine vorher bestimmbare Abhängigkeit dieser drei Größen untereinander eingestellt, jedoch ist es nach einem Regelvorgang dieser Art möglich, daß entweder der Istwert der Frequenz oder der Istwert der Übergabeleistung nicht mit dem zugehörigen Sollwert übereinstimmt. Für diesen Fall ist eine astatische Nachregelung vorgesehen, die entweder mit Bezug auf die Frequenz oder mit Bezug auf die Übergabeleistung durchgeführt werden kann. Diese astatische Nachregelung vollzieht sich in letzterem Falle in folgender Weise: Der Umschalter U befindet sich in der stark gezeichneten Stellung, so daß ein etwaiger Ausschlag des Relais R2 den Verstellmotor Yllli. in dem einen oder anderen Sinne an Spannung legt. Ein Ausschlag dieses Relais kommt nur dann zustande, wenn der Istwert der Übergabeleistung von dem Sollwert abweicht, d. h. wenn die Ströme iii bzw. iii nicht die entsprechende Größe haben. In diesem Fall wird durch den Ausschlag des Relais R. der Verstellmotor VMi an Spannung gelegt, der den Schleifkontakt des Potentiometers P; aus der Mittelstellung heraus in dem einen oder anderen Sinne verstellt, so daß ein Strom i, entsteht, der dem Regelrelais R1 zugeführt wird. Bei langsamen Änderungen wird nun der Strom i1 entstehen, bevor durch das Relais R1 die oben beschriebene statische Regelung beendet ist, so daß die astatische Korrektur gleichzeitig mit der statischen Ausregelung auftritt. Weicht aber die Übergabeleistung plötzlich von ihrem Sollwert ab, so erfolgt zunächst einfach, auf Grund der Änderung des Stroms iü ein REgclvorgang durch das Relais R1, der beendet ist, wenn dieser Strom zuzüglich des Stroms if sich mit dem durch den Regelvorgang geänderten Strom il,> das Gleichgewicht hält. Damit ist zwar die Generatorleistung unter Berücksichtigung der Frequenz dem geänderten Wert der Übergabeleistung angepaßt worden, jedoch ist voraussetzungsgemäß eine Abweichung der Übergabeleistung von ihrem Sollwert vorhanden, die erst durch die nachfolg.-nde Verstellung des Potentiometers P1 und entsprechende nochmalige Einwirkung auf das Relais Ri zum Verschwinden kommt.
  • Bei dieser Regelung, und zwar sowohl bei der statischen Regelung als auch bei der astatischen Korrektur wird der jeweilige Augenblickswert der Frequenz berücksichtigt. Man kann sich die Regelung so vorstellen, daß die drei Größen, Istwert der Übergabeleistung, Istwert der Frequenz und Istwert der Generatorleistung, in einem dreiachsigen Koordinatensystem aufgetragen werden und der jeweilige Betriebspunkt in einer schräg zu den drei Achsen gelegten Ebene wandert. Mittels der astatischen Korrektur wird diese Ebene gehoben bzw. gesenkt, und zwar je nachdem ob durch die astatische Korrektur der Sollwert der Übergabeleistung oder der Sollwert der Frequenz berücksichtigt wird. Der erste Fall wurde bereits erörtert. Der frequenzabhängige Strom if wird zweckmäßig so gewählt, daß sein Nullwert bei etwa 2o Perioden liegt, während der größte Wert bei etwa 51 Perioden erreicht w'rd. Die Gleichgewichtsbedingungen für die statische Regelung mit astatischer Korrektur nach dem Sollwert der Übergabeleistung wurden bereits angegeben. Steigt also der Stromanteil a # i=i beispielswe'se um x mA, so wird der Drehzahlverstellinotor TM betätigt, und zwar in dem Sinne, und so lange, bis il, ebenfalls um z mA gefallen ist. Ändert sich der Strom ß . if um x mA, so tritt dasselbe ein, d. h. wenn die Frequenz etwa um o,x Periode steigt, so wird die Maschinenleistung um einen entsprechenden Leistungsbetrag heruntergeregelt. Diese Regelung hat also die Wirkung, daß sowohl die Übergabeleistung als auch die Frequenz auf dem Wert gehalten wird, der durch die erstmalige Einstellung des Stromteilers bzw. die Wahl der Größe der Ströme iü und if gegeben ist. Die Regelung hat also gewissermaßen zwei gleichzeitig gültige Charakteristiken, die beide zusammen eingehalten werden.
  • Die vorerwähnte astatische Nachregelung kann auch mit Bezug auf den Sollwert der Frequenz zur Wirkung gebracht werden. In diesem Fall wird der Umschalter U in die gestrichelt gezeichnete Stellung umgelegt. An dem Regelrelais R1 sind dann nach wie vor die Ströme iü, ip 'und ii, wirksam, die für sich in bestimmter Abhängigkeit stehen und deren etwaige Änderung eine entsprechende Änderung der anderen Ströme herbeiführt. Zusätzlich wird in diesem Fall auf das Relais Rl ein Strom i1 zur Einwirkung gebracht, dessen Größe aber jetzt durch den Ausschlag des Relais R3, d. h. durch die etwa vorhandene Abweichung zwischen Soll-und Istwert der Frequenz, bestimmt ist. Die Gleichgewichtsbedingung für das Relais R1 ergibt sich dann daraus, daß die vorzeichenrichtige Summe der Ströme für die Istwerte der Übergabeleistung, der Frequenz, der Generatorleistung und der Zusatzstrom i, gleich Null sein muß. Die in dieser Weise geregelte Maschine beteiligt sich statisch, also sowohl an der Haltung der Frequenz als auch an der' Einhaltung der Übergabeleistung einer Netzkuppelstelle. Darüber hinaus kann je nach Bedarf die Leistung oder die Frequenz auf einem Sollwert gehalten werden, je nachdem ob der Umschalter U das Relais R2 oder das Relais R3 zur Wirkung bringt.
  • Mit der Änderung der Einstellung des Stromteilers S kann der Anteil der beiden Ströme i;i und if verändert werden, so daß der Einfluß auf das Regelrelais und damit der Einfluß°auf den Drehzahlver3tellmotor TM verändert wird. Dadurch kann die Neigung der jeweils gültigen Regelcharakteristik geändert werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Einrichtung zur Regelung der Übergabeleistung zwischen zwei elektrischen Kraftnetzen in der Weise, daß die in dem einen Kraftnetz vorhandenen Synchrongeneratoren zunächst einem statischen und dann einem weiteren astatischen Regeleinfluß ausgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß für den ersten Regeleinfluß der Istwert der Übergabeleistung und der Istwert der Frequenz durch Gleichströme (i;i bzw. if) dargestellt und über einen Stromteiler (S) einem Regelrelais (R1) zugeführt werden, das außerdem noch einen der Stellung des Kraftmaschinenventils proportionalen Gleichstrom (iit) und zur Bildung des zweiten Regeleinflusses einen weiteren Gleichstrom (i?) erhält, der sich aus dem Vergleich des Istwertes mit dem Sollwert entweder der Übergabeleistung oder der Frequenz ergibt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß dem Soll- bzw. Istwert der Übergabeleistung entsprechende Gleichströme auf ein weiteres Relais (R,) zur Einwirkung gebracht werden, das bei Nichtübereinstimmung der beiden Werte eine entsprechende Veränderung des dem Regelrelais (R1) zur Bildung des zweiten Regeleinflusses zugeführten zusätzlichen Stromes (i,) veranlaßt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung des zusätzlichen Stroms (i3) mittels eines durch das Relais (R2) beeinflußten, selbsttätig verstellten Spannungsteilers (P,) bewirkt wird. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (VMi) des Spannungsteilers (P,) auf ein anderes Relais (R3) umschaltbar ist, auf das Gleichströme entsprechend Ist- und Sollfrequenz zur Einwirkung gebracht werden, derart, daß der dem Regelrelais (R1) zugeführte zusätzliche Strom (i@) von der Frequenzabweichung abhängig ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung (U) fernbedienbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais (R1, R2, R3) mit zwei gleich bemessenen Spulen versehen sind, so daß ein Ausschlag zustande kommt, wenn die die beiden Spulen durchfließenden Ströme nicht gleich groß sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der frequenzabhängigen und der Anteil der übergabeleistungsabhängigen Regelung bei dem statischen ersten Regeleinfluß durch Veränderung der Abgriffe des die entsprechenden Gleichströme (iü bzw. if) der Relaiswicklung zuführenden Stromteilers (S) beliebig einstellbar sind.
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