DE633439C - Schaltung zur Regelung der Drehzahl von Elektromotoren - Google Patents

Schaltung zur Regelung der Drehzahl von Elektromotoren

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DE633439C
DE633439C DES103695D DES0103695D DE633439C DE 633439 C DE633439 C DE 633439C DE S103695 D DES103695 D DE S103695D DE S0103695 D DES0103695 D DE S0103695D DE 633439 C DE633439 C DE 633439C
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DE
Germany
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controller
speed
regulator
motors
circuit
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Expired
Application number
DES103695D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Bruehn
Dipl-Ing Ernst Grau
Dipl-Ing Arthur Haak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/46Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another
    • H02P5/48Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another by comparing mechanical values representing the speeds
    • H02P5/485Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another by comparing mechanical values representing the speeds using differential movement of the two motors, e.g. using differential gearboxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Schaltung zur Regelung der Drehzahl von Elektromotoren Zur Regelung der Drehzahl von Elektromotoren, insbesondere zur Regelung der Teilmotoren von Mehrmotorenantrieben für Papiermaschinen, sind die verschiedensten Regelsysteme bekannt. Vielfach werden Regeleinrichtungen verwendet, die in zwei Regelteile unterteilt sind, von denen der eine die Grundgeschwindigkeiten einregelt, der andere die kleinen Drehzahlschwankungen ausregelt. So gibt es Anordnungen, bei denen die Erregerwicklung der zu regelnden Maschine parallel zu einem Widerstand liegt, bei denen aber die beiden Anschlußpunkte betriebsmäßig nicht unabhängig voneinander einstellbar sind. Da während des Betriebes der eine Anschlußpunkt der Erregerwicklung auch die Lage des anderen Anschlußpunktes bestimmt, ist eine Änderung des Stromes der Erregerwicklung nur dadurch möglich, .daß der Widerstandswert zwischen den beiden Anschlußpunkten bei Veränderung der Reglerstellung verschieden ist. Es sind weiter Schaltungen bekannt, bei denen die Steuermaschinen mit zwei getrennten Erregerwicklungen versehen sind, die durch getrennte Regler geregelt werden. Das bedeutet, daß für derartige Schaltungen besonders ausgebildete Maschinen mit zwei 1?rregerwicklungen erforderlich sind, wodurch dieAnlagekosten sehr wesentlich erhöht werden.
  • Bei anderen bekannten Regeleinrichtungen ist die Erregerwicklung mit dem einen Regler in Reihe geschaltet und dieser mit seinem freien Ende an die Bürste eines zum Ausgleich der Drehzahlschwankungen dienenden, als Spannungsteiler geschalteten zweiten Reglers angeschlossen. Diese Schaltung hat den Nachteil, daß bei Übergang des einen Reglers auf kleine Geschwindigkeiten die Regelwirkung des anderen Reglers sehr eingeschränkt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, mit normalen Maschinen eine einwandfreie Regelung zu erzielen. Erfindungsgemäß wird das eine Ende der Erregerwicklung der zu regelnden Maschine an einen von Hand einstellbaren Regler, der die Grunddrehzahl bestimmt, und das andere Ende der Erregerwicklung an den die betriebsmäßig auftretenden Drehzahlschwankungen ausgleichenden selbsttätigen Regler verstellbar angeschlossen, wobei die Widerstände der beiden Regier in Reihe geschaltet sind. In welcher Weise das am besten geschieht und welche Vorteile sich dabei ergeben, geht aus der Beschreibung des folgenden Ausführungsbeispieles der Erfindung hervor, das als schematische Schaltskizze dargestellt ist.
  • Dem Ausführungsbeispiel liegt eine Papiermaschine mit Gleichstromantrieb zugrunde, bei der die einzelnen Motoren von einem Leonardgenerator gespeist werden und die Arbeitsgeschwindigkeit der gesamten Maschine durch Änderung der den einzelnen I-Iotoren zugeführten Spannung geregelt wird. Die Spannungsregelung wird durch .Änderung der Erregung des Leonardgenerators hervorgerufen, dessen Erregerwicklung. mit i bezeichnet ist. Der Regler zum Eint; stellen der Grundgeschwindigkeit ist mit -2-und der Regler zum Ausgleichen der im Betrieb auftretenden Schwankungen ist mit 3 beziffert, der zweckmäßig ein Kohledruckregler sein kann. Der Regler :2 ist einerseits an den einen Pol q. des Erregernetzes und anderseits über die längs des Widerstandes hin und lier bewegliche Kontaktbürste 13 mit der zu beeinflussenden Erregerwicklung i verbunden. Der Regler 3 ist mit einem Ende an den anderen Pol 5 des Erregernetzes angeschlossen und seine längs des Widerstandes hin und her bewegliche Bürste io ist über einen Justierwiderstand 8 an das andere Ende der zu beeinflussenden Erregerwicklung i des Leonardgenerators angeschlossen. Der Regler 2 ist bei 17 angezapft. Der Anzapfungsptmkt ist durch die Leitung 16 über einen Justierwiderstand 14 an das Ende des Reglers 3 angeschlossen. Der Regler 2 ist durch die Anzapfung 17 in die Teile 12 und 7 unterteilt. Zur Einstellung des Reglers 2 und damit -der Grundgeschwindigkeit der Maschine dient die Schleifbürste 13. Der Regler 3 wird von einer an sich bekannten und daher nicht näher dargestellten, .sondern nur durch die Spule 9 angedeuteten, auf die im Betrieb entstehenden Schwankungen ansprechenden Einrichtung beeinflußt, was durch den Pfeil i i angedeutet sein soll. Unter dem Einfluß dieser Vorrichtung wird die Schleifbürste io nach der einen oder anderen Richtung längs des Widerstandes verstellt.
  • Wie die Figur zeigt, bilden der Teil 12 des Reglers 2 und der Regler 3 einen Spannungsteiler, an den die zu regelnde Erregerwicklung i mit beiden Enden angeschlossen ist, wobei die Potentiale der beiden Enden veränderlich sind. Bei dieser Schaltung ergeben sich auch bei kleinen Arbeitsgeschwindigkeiten im Verhältnis zur Spannung des . Reglers 2 große Spannungen am Regler 3.
  • In der Fig. 2 sind die Vorteile an Hand eines Diagramms dargestellt.
  • In diesem Diagramm'stellt die Linie 18 die Spannung in Abhängigkeit von der Stellung des Reglers 2 dar. Trägt man über dieser Linie 18 die durch den Regler 3 geregelte Spannung gemäß der bekannten Schaltung auf, so erhält man die Linie i9. Man sieht, daß sich bei den niedrigen Regelstufen i, 2 die Linie i9 sehr stark der Linie 18 nähert, däß also der Absolutwert-der von dem Regler 2 beherrschten Spannungen bei niedrigen Arbeitsgeschwindigkeiten (Stellungen 1, 2, 3) kleiner ist als bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten (Stellungen 6, 7, 8). Durch die Erfindung werden die Verhältnisse nun so geändert, daß die Linie i9 die Lage i9' annimmt. Die Linie i9' ist nicht ':_ k-#tnz der Linie 18 parallel. Man sieht aber, '.,cräß der Absoluhvert der vom Regler 3 be-`'he.rrschten Spannung bei den niedrigen Ge-@,'§cÜwindigkeiten, also den Reglerstellungen i, 2 größer ist als es vorher der Fall war.
  • Die Erfindung hat noch weitere Vorteile. Baut man die beiden Regler so nahe aneinander, daß die Anschlüsse 13 und io miteinander vertauscht werden können, d. h. daß der Anschluß 13 auf den Regler 3 und der Anschluß io auf den Regler 2 hinübergeleitet, so kann dadurch eine Stromumkehr in der zii beeinflussenden Wicklung i erreicht werden.
  • Wie die Fig. i zeigt, ist' vor die zu beeinflussende Wicklung i ein besonderer Regelwiderstand 7 vorgeschaltet. Dieser kann ein Teil des Regelwiderstandes des Reglers 2 sein. In dem angegebenen Beispiel ist der Regelwiderstand des Reglers 2 angezapft und der dabei entstehende freie Teil 7 des Widerstandes als Vorschaltwiderstand für die zii beeinflussende Erregerwicklung i benutzt.
  • Eine andere Anwendung der Erfindung, nämlich die zur Regelung der einzelnen Teilmotoren bei einem Mehrinotorenantrieb für Papiermaschinen ist in der Fig. 3 schematisch dargestellt. Hierbei handelt es sich z. B. um einen Mehrmotorenantrieb, bei dem der Steüergenerator in einzelne den einzelnen Motoren zugeordnete Generatoren aufgeteilt ist. Es sind drei Teilantriebsmotoren gezeichnet, wobei für die Leitvorrichtung ein besonderer Antriebsmotor angeordnet ist. Die einzelnen Teile, die Walzen, der Papiermaschine sind mit 41 bis 43 bezeichnet. Sie werden von Motoren 44 bis 46 angetrieben, die von Generatoren 47 bis 49 gespeist werden. Die Erregerwicklungen 5o bis 52 der Motoren ..I bis 46 werden von dem Erregernetz 53 gespeist. Die Generatoren 47 bis 49 haben einen gemeinsamen Antriebsmotor 54, der beispielsweise ein Drehstrornmotor sein kann. Nlit 55 bis 57 sind die Erregerwicklungen der Generatoren bezeichnet: Sie werden v an dem Erregernetz 53 unter Zwischenschaltung von Regler 58 bis 6o für die Regelung der Grundgeschwindigkeit und Reglern 61 bis 63 für den Ausgleich der Drehzahlschwankungen gespeist. Die Regler 58 bis 6o werden gemeinsam verstellt, was durch die Linie 64 angedeutet ist. Jeder Regler 61 bis 63 hingegen wird von dem zugehörigen Differentialgetriebe 65 bzw. 66 bzw. 67 angetrieben. In jedem Differentialgetriebe werden die Drehzahlen der Teilmotoren 44 bis 46 mit der der Leitwelle 68 verglichen; die Leitwelle wird von einem Motor 69 angetrieben. --Dieser hat eine von dem Netz 53 konstanter Spannung gespeiste Erregerwicklung 70. Sein Anker wird von dem Generator 71 gespeist, der ebenfalls, wie die anderen Generatoren 4.7 bis 49, von.. dem Motor 5.4 angetrieben wird. Der Gene,: rator 71 hat eine Erregerwicklung 72, welche', von dem Netz 53 unter Zwischenschaltung des. Reglers 73 und eines Reglers 74 gespeist wird. Per Regler 73 ist mit den anderen Reglern 58 bis 6o gleichzeitig verstellbar. Der Regler 7:4 wird von einem Thomaregler 75, dessen Erregerspule 76 von dem Ankerstrom einer mit (lern Motor 69 gekuppelten Tachometermaschine 77 durchflossen wird, verstellt, deren Erregerwicklung 78 von dem Netz konstanter Spannung 53 gespeist wird. Der Ankerstrom dieser Tachometermaschine fließt außerdem Tiber einen Regler 79, der gleichzeitig mit den Reglern 58 bis 6o und dem Regler 73 verstellt wird.
  • Soll dieser Mehrmotorenantrieb in Betrieb genommen werden, so wird zunächst der Drehstrommotor 5.4 angelassen, und, sobald dieser und die mit ihm gekuppelten Generatoren die normale Betriebsdrehzahl erreicht haben, durch gemeinsame Verstellung der Regler 58 bis 6o und 73 und 79 die Papiererzeugungsgeschwindigkeit der Papiermaschine durch Änderungen der Erregungen 55 bis 57 und 72 eingestellt. Gleichzeitig wird der Regler 79 für die Tachometermaschine entsprechend der Papiergeschwindigkeit zwangsläufig verstellt. Infolgedessen laufen die Teilantriebsmotoren 4..4 bis .I6 und auch der Leitmotor 69 in gleichem Maße an. Es ist nun kein weiterer Handgriff mehr zu tun, da die Differentialeinrichtungen und die Tachometermaschine über die Regler 61, 62, 6: und 74 die Schwankungen im Betrieb der einzelnen Motoren ausgleichen.
  • Durch die Erfindung wird im vorliegenden Fall eine Regeleinrichtung für einen solchen Antrieb geschaffen, die eine einfache Einstellung und Regelung der Papiergeschwindigkeit sowie eine einfache Regelung der Drehzahl der einzelnen Teilmotoren gestattet. Jeder Generator wird dabei in an sich bekannter Weise mit einem Regler für die Regelung der Grunddrehzahl und einem Regler für den Ausgleich der Drehzahlschwankungen ausgeriistet, wobei die Grunddrelrzahlr egler aller Generatoren gemeinsam eingestellt werden. Die Regler für den Ausgleich der -Drehzahlschwankungen, welche den einzelnen Teilmotoren zugeordnet werden, können von der die Istgeschwindigkeit eines jeden Antriebes mit der allen Antrieben gemeinsamen Sollgeschwindigkeit vergleichenden Differentialeinrichtung gesteuert werden. Auch die Leiteinrichtung hat eine entsprechende Steuerung, wobei, wie bekannt, der Regler für den Aus-,.gleich der Drehzahlschwankungen von einer Tachometermaschine über einen Spannungsregler in Abhängigkeit von der Spannung der '-Tachometermaschine gesteuert wird. Diese Einrichtung wird sowohl dann verwendet, wenn einer der Teilmotoren als Leitmotor benutzt ist, als auch dann, wenn ein besonderer Leitmotor vorgesehen wird, der seinerseits von einem besonderen Generator gespeist wird.
  • Die Erfindung ist an das gezeichnete Ausführungbeispiel nicht gebunden. Es kann an Stelle der mechanischen Leitvorrichtung auch eine elektrische treten. Es kann auch, wie oben bereits angedeutet wurde, der Motor 69 ein Teilmotor sein und einen Teil der Papiermaschine antreiben. Es können an einen Generator auch mehrere Motoren angeschlossen sein. Ein Motor steuert dann den zum Ausgleich der Drehzahlschwankungen bestimmten Regler 61, der auf den Generator arbeitet. Die anderen Motoren erhalten selbsttätige Regler für die eigenen Motorfelder.
  • Ein Beispiel hierfür zeigt die Fig. 4..
  • Die Fig. 5 -zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Kohledruckregler 8o an Stelle des Reglers 3 in Fig. r.

Claims (2)

  1. PATCNTANSPRÜCH1s: t. Schaltung zur Regelung der Drehzahl von Elektromotoren, insbesondere zur Regelung der Teilmotoren von Papierinaschinen-Mehrmotorenantrieben, unter Verwendung eines die Grunddrehzahl bestimmenden und von Hand eingestellten Reglers (beispielsweise eines Leorrardreglers) und eines mit diesem in Reihe geschalteten, die betriebsmäßig auftretenden Drehzahlschwankungen ausgleichenden selbsttätigen Reglers (beispielsweise eines Harlandreglers), dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Erregerwicklung der zu regelnden Maschine an den von Hand einstellbaren Regler und das andere Ende der Erregerwicklung an den selbsttätigen Regler verstellbar angeschlossen ist.
  2. 2. Schaltung nach dem Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß in die Anschlußleitung der zu beeinflussenden Wicklung ein dritter Regelwiderstand eingeschaltet ist, der nach Erreichen der Endstellung des Reglers für die Regelung der Grundgeschwindigkeit als Vorschaltwiderstand eingeschaltet wird.
DES103695D 1932-03-13 1932-03-13 Schaltung zur Regelung der Drehzahl von Elektromotoren Expired DE633439C (de)

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