DE976091C - Stabilisierungsmittel fuer Polyvinylchlorid und Vinylchlorid-Mischpolymerisate - Google Patents
Stabilisierungsmittel fuer Polyvinylchlorid und Vinylchlorid-MischpolymerisateInfo
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Description
AUSGrEGEBENAM 21. FEBRUAR 1963
A 20835IVd139h
Es ist bekannt, daß Vinylchloridpolymerisate besonders bei höheren Temperaturen zu tiefgreifender
Verfärbung neigen. Überdies weisen sie eine Erscheinung auf, die als Ausblühen bezeichnet wird.
Das Ausblühen ist erkennbar an der Abscheidung kleiner Teilchen an der Oberfläche der Kunstharzmasse
und beeinträchtigt deren Aussehen, deren Bearbeitung, z. B. das Aufbringen von Inschriften
od. dgl., und verhindert auch einen dichten Abschluß, wo solcher erforderlich ist. Selbst wenn die
plastischen Massen unter Zusatz von Stabilisatoren hergestellt werden, sind sie nicht völlig frei von
diesen störenden Erscheinungen.
Es ist dabei bekannt, als Stabilisatoren Salze von mehrwertigen Metallen, insbesondere von Erdalkalimetallen,
Zink, Cadmium, oder Blei, mit Carbonsäuren zu verwenden.
Es ist auch bekannt, daß gewisse Mischungen eine synergistische Wirkung haben.
Es wurden auch Stabilisatoren beschrieben, welche die vorerwähnten Nachteile im geringeren
Maße aufweisen, ohne jedoch eine ideale Lösung zu bringen. So wurde beschrieben, daß der Zusatz von
Estern der phosphorigen Säure mit fettsauren Salzen von zweiwertigen Metallen das Ausblühen erheblich
vermindert.
Die' vorliegende Erfindung bringt eine wesentliche Vervollkommnung der diese Stabilisatoren
enthaltenden Kunststoffe und ermöglicht es, eine bisher unerreichte Temperaturbeständigkeit zu er-
309 504/11
zielen wie auch das Ausblühen so gut wie vollkommen zu verhindern.
Die Erfindung beruht in der Verwendung von Gemischen aus einem wasserunlöslichen, mit dem
Kunstharz verträglichen substituierten Phenolat eines zweiwertigen Metalls, aus einem wasserunlöslichen
Salz einer Carbonsäure mit 6 bis i8 C-Atomen pro Molekül und eines zweiwertigen Metalls,
und gegebenenfalls aus einem Alkyl- oder
ίο Arylester der phosphorigen Säure, als Stabilisierungsmittel
für Polyvinylchlorid und Vinylchlorid-Mischpolymerisate.
Einer der erfindungsgemäß angewendeten Bestandteile dieser Stabilisatormischungen ist ein
Phenolat eines substituierten Phenols mit einem zweiwertigen Metall. Beispiele hierfür sind die
Phenolate der Erdalkalien, des Cadmiums, Zinks oder Bleis von alkyl-, aryl- oder aralkylsubstituierten
Phenolen mit einem Gehalt von 4 bis 24 C-Atomen in dem bzw. den Substituenten.
Es kommen also beispielsweise die folgenden substituierten Phenole in Betracht: Butyl-, Octyl-,
Nonyl-, Dodecyl-, Octadecyl- und Octadecenylphenol; Di-amyl, Di~nonyl- und Di-dodecylphenol;
Di-tert-butyl-o-kresol, die entsprechenden in Parastellung
substituierten Verbindungen und die entsprechenden Amyl-undHexy!verbindungen; o- oder
p-Phenylphenol, 2-Methyl-4-toluylphenol, 2,4-Dimethyl-5-phenylphenol
und p-Benzylphenol.
Die obenerwähnten Phenole werden in bekannter Weise nach der Friedel-Crafts-Synthese hergestellt,
und zwar entweder aus Phenol bzw. Kresol und dem entsprechenden Olefin mit konz. H2SO4 bzw.
BF3 als Katalysator oder z. B. aus Phenol und
Halogenalkyl in Gegenwart von AlCl3.
Die Phenolate werden in gleichfalls bekannter Weise entweder aus dem Phenol und dem Metallhydroxyd
in Gegenwart eines Lösungs- bzw. Verdünnungsmittels oder durch doppelte Umsetzung
des Alkaliphenolats mit dem Chlorid des zweiwertigen Metalls erhalten.
Das Phenolat des substituierten Phenols mit dem zweiwertigen Metall muß wasserunlöslich und mit
dem Vinylchloridharz in der Hitze verträglich sein.
Der zweite Bestandteil der Stabilisatormischung ist das Salz einer organischen Säure mit einem
zweiwertigen Metall, und zwar vorzugsweise ein Erdalkali-, Zink-, Cadmium- oder Bleisalz. Sehr
gut bewährt haben sich Salze des Bariums und Cadmiums ζ. B. der 2-Äthylcapronsäure; andere
Säuren, die in Frage kommen, sind Laurinsäure, Stearinsäure, Ricinusölsäure, Naphthensäuren, im
allgemeinen Carbonsäuren mit einem Gehalt von 6 bis 18 C-Atomen im Molekül.
Eine besonders günstige Stabilisierung kann erzielt werden, wenn die Stabilisatormischung zwei
verschiedene Metalle enthält. Man kann entweder ein Mischphenolat verwenden, das z. B. sowohl
Barium wie Cadmium enthält. Oder man kann z. B.
Barium-alkylphenolat mit dem Cadmiumsalz einer Fettsäure, wie oben genannt, kombinieren.
Schließlich kann noch ein dritter Bestandteil der Stabilisatormischung zugefügt werden, und zwar
ein Ester der phosphorigen Säure. Als solche kommen z. B. in Betracht: Triphenyl-, Trikresyl-,
Tri-dimethyl-phenyl, Tributyl-, Trioctyl- und Tridodecylphosphit.
Die verwendeten Phosphite dürfen unter den Bedingungen, unter denen das zu stabilisierende
Vinylharz bearbeitet bzw. verwendet wird, nicht flüchtig sein.
Von dem Stabilisatorgemisch werden im ganzen etwa ι bis 10% des Harzes verwendet. Bei einem
geringeren Zusatz ist die Wirkung ungenügend. Mit größeren Mengen als 10% ist keine derartige Verbesserung
zu erreichen, daß sich die erhöhten Kosten lohnen.
Die Kunstharzmassen, die stabilisiert werden sollen, werden in üblicher Weise verarbeitet. So
mischt man das Stabilisierungsmittel wie üblich mit dem Weichmacher und arbeitet diese Mischung
in das zu stabilisierende Harz auf dem Walzwerk ein. Bei der Polyvinylharzverarbeitung wurde eine
Maschine mit zwei Walzen verwendet, die auf eine Temperatur von etwa 1700C aufgeheizt waren.
Nachdem eine, gut durchgearbeitete, homogene Masse erzielt worden ist, wird in bekannter Weise
auf Platten oder Folien verformt.
Für starre Kunstharzmassen wird ohne Weichmacher oder mit sehr geringen Mengen desselben
gearbeitet.
Die verwendeten Kunstharze bestehen in erster Linie aus Polyvinylchlorid oder Mischpolymerisaten
von Vinylchlorid mit Vinylacetat, Vinylidenchlorid und Styrol u. dgl.
Als Plastifizierungsmittel kommen die bekannten, praktisch nichtflüchtigen Weichmacher, wie
Dioctylphthalat, Dioctylsebacat oder Trikresylphosphat u. dgl., in Frage. Man verwendet im allgemeinen
etwa 50 Teile Weichmacher auf 100 Teile Harz; nur bei Herstellung härterer oder starrer
Produkte geht man bis zu 5 Teilen pro 100 Teile Harz herunter oder läßt den Weichmacher überhaupt
fort.
Im folgenden wird die Erfindung an Beispielen erläutert.
100 Teile Polyvinylchlorid, 50 Teile Dioctylphthalat,
2 Teile Ba-octylphenolat, no
V2 Teil Stearinsäure (als Gleitmittel)
werden gut durchgemischt und auf dem Mischwalzwerk bei 170° C durchgeknetet, bis eine Folie
der gewünschten Stärke erhalten wird.
Auf der Walze tritt eine Verfärbung zu Hellorange ein. Weiteres Erhitzen auf 1700C führt
nach 15 Minuten zur Verfärbung in Tiefbraun.
100 Teile Polyvinylchlorid,
50 Teile Dioctylphthalat, 2 Teile Cd-Äthylcaproat
werden, wie im Beispiel 1 beschrieben, verarbeitet, wobei eine ähnliche Verfärbung auf dem Walzwerk
und beim nachfolgenden Erhitzen zu beobachten ist.
100 Teile Polyvinylchlorid, 50 Teile Dioctylphthalat,
ι Teil Ba-octylphenolat, ι Teil Cd-Äthylcaproat,
V2 Teil Stearinsäure
werden, wie im Beispiel 1 beschrieben, verarbeitet. Auf dem Walzwerk ist keine Verfärbung zu beobachten.
Nachfolgendes Erhitzen auf 1700C führt
erst nach 30 Minuten zu einer geringen Verfärbung, die nur sehr langsam bei längerem Erhitzen
zunimmt.
100 Teile Polyvinylchlorid, 50 Teile Dioctylphthalat,
ι Teil Ba-octylphenolat, ι Teil Cd-Äthylcaproat,
1Ii Teil Triphenylphosphit, V2 Teil Stearinsäure.
Die Verarbeitung erfolgte gemäß Beispiel 1. Auf dem Walzwerk trat keinerlei Verfärbung auf. Ein
nachfolgendes Erhitzen auf 1700C während einer
Stunde verursachte keinerlei Verfärbung.
Diese Beispiele zeigen klar die synergetische Wirkung der Stabilisatormischung.
Das Verfahren kann beliebig variiert werden, ohne daß der Stabilisierungserfolg beeinträchtigt
wird, wenn man statt der in den obigen Beispielen angegebenen Stoffe andere zuvor erwähnte Stoffe
verarbeitet. Statt des Polyvinylchlorids kann ebenso eines der angeführten Mischpolymerisate verarbeitet
werden. Es kann ein anderer Weichmacher, ein anderes Phenolat, ein anderes fettsaures Salz des
zweiwertigen Metalls und schließlich ein anderes Phosphit angewendet werden.
Analog günstige Ergebnisse werden erzielt, wenn man den Gehalt an Weichmacher reduziert oder den
Weichmacher ganz wegläßt, um zu harten oder starren Produkten zu gelangen.
Claims (4)
1. Verwendung von Gemischen aus einem wasserunlöslichen, mit dem Kunstharz verträglichen
substituierten Phenolat eines zweiwertigen Metalls, aus einem wasserunlöslichen Salz
einer Carbonäure mit 6 bis 18 C-Atomen pro Molekül und eines zweiwertigen Metalls, und
gegebenenfalls aus einem Alkyl- oder Arylester der phosphorigen Säure, als Stabilisierungsmittel
für Polyvinylchlorid und Vinylchlorid-Mischpolymerisate.
2. Verwendung eines Phenolate bzw. carbonsauren Salzes des Bariums, Strontiums, Calciums,
Cadmiums, Zinks oder Bleis nach Anspruch ι.
3. Verwendung eines Phenolate mit Alkyl-, Aryl- oder Aralkylsubstituenten mit 4 bis
24 C-Atomen nach Anspruch 1 und 2.
4. Verwendung eines Bariumphenolats und eines Cadmiumsalzes einer Carbonsäure nach
Anspruch 1, 2 und 3.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.- Patentschriften Nr. 2 256 625, 2 481 307,
197 833, 2 538 297, 2 350 199,2 075 543,2 126 179,
2605244, 2564646;
französische Patentschriften Nr. 791914, 790 669;
British-Plastics, 1952, S. 306/307; 1954, S. 176
bis 179 und S. 213 bis 217;
Ind. Eng. Chem., Bd. 43 (1951), S. 2335 bis
2338.
© 509 700/479 3.56 (309 504/11 2.63)
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