DE1149164B - Stabilisieren von Vinylchloridpolymerisaten - Google Patents

Stabilisieren von Vinylchloridpolymerisaten

Info

Publication number
DE1149164B
DE1149164B DEA27106A DEA0027106A DE1149164B DE 1149164 B DE1149164 B DE 1149164B DE A27106 A DEA27106 A DE A27106A DE A0027106 A DEA0027106 A DE A0027106A DE 1149164 B DE1149164 B DE 1149164B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
weight
vinyl chloride
stabilization
acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA27106A
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Calvin Hecker
Olga Helen Knoepke
William Edwards Leistner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Argus Chemical NV
Original Assignee
Argus Chemical NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Argus Chemical NV filed Critical Argus Chemical NV
Publication of DE1149164B publication Critical patent/DE1149164B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/15Heterocyclic compounds having oxygen in the ring
    • C08K5/151Heterocyclic compounds having oxygen in the ring having one oxygen atom in the ring
    • C08K5/1515Three-membered rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/49Phosphorus-containing compounds
    • C08K5/51Phosphorus bound to oxygen
    • C08K5/52Phosphorus bound to oxygen only
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/49Phosphorus-containing compounds
    • C08K5/51Phosphorus bound to oxygen
    • C08K5/52Phosphorus bound to oxygen only
    • C08K5/524Esters of phosphorous acids, e.g. of H3PO3

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

Es ist bekannt, daß Vinylchloridpolymerisate, insbesondere bei den höheren, für die Verarbeitung erforderlichen Temperaturen einer Zersetzung unter tiefgreifender Verfärbung unterliegen. Zur Vermeidung dieses Übelstandes werden bei der Verarbeitung Stabilisatoren zugesetzt, die vielfach nicht nur aus einzelnen Verbindungen, sondern aus Gemischen bestehen.
So ist es bekannt, Triarylphosphite, d. h. neutrale Ester der phosporigen Säure mit Phenolen, wie Triphenylphosphit, als Stabilisatoren für Polyvinylchlorid zu verwenden.
Es ist weiterhin bekannt, zu einem Stabilisatorengemisch von Metallseifen zusätzlich Triarylphosphite in verhältnismäßig geringer Menge zuzusetzen, um eine bessere Transparenz zu erzielen. Hierzu werden sowohl Alkyl- und Alkylarylphosphite als auch die lediglich von Phenolen abgeleiteten Phosphite verwendet.
Es wurde nun gefunden, daß man mit besonderem Vorteil Gemische mit synergistischer Wirkung von bekannten Stabilisatoren für die Stabilisierung von Vinylchloridpolymerisaten verwenden kann, die bestehen aus (A) 1,5 bis 5 Gewichtsteilen eines Triesters der phosphorigen Säure, wobei mindestens eine Estergruppe sich von einem aliphatischen Alkohol ableitet, (B) 2 bis 10 Gewichtsteilen eines epoxydierten Esters einer ungesättigten Fettsäure mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen, (C) 0,02 bis 0,3 Gewichtsteilen eines Salzes von einer Carbonsäure mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen und einem zweiwertigen Metall und gegebenenfalls (D) 0,5 bis 2 Gewichtsteilen eines Alkylphenols, jeweils bezogen auf 100 Gewichtsteile Vinylchloridpolymerisat.
Als Komponente (C) werden die Salze von Kupfer, Cadmium, Zink und Zinn mit organischen Säuren wie Capron-, Capryl-, Laurin-, Palmitin-, Stearin-, Naphthen- oder Benzoesäure verwendet.
Als besonders überraschend muß die Tatsache angesehen werden, daß die Komponente (C) nur in geringen Mengen zugesetzt werden darf, keinesfalls mehr als in Mengen von 0,3 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile Vinylchloridpolymerisat. Auf den eigentlichen Prozentgehalt an Metall umgerechnet, stellen diese Mengen sozusagen nur katalytische Mengen dar.
So soll z. B. im Fall von Zn-äthylcaproat, je nachdem, welches Vinylchloridpolymerisat stabilisiert werden soll, die Menge des Salzes etwa 0,02 bis 0,1 Gewichtsprozent betragen. Da dieses Salz etwa 20% Zn enthält, ist somit der tatsächliche Metallgehalt 0,004 bis 0,02% des Harzes.
Stabilisieren von Vinylchloridpolymerisaten
Anmelder:
Argus Chemical Corporation, Brooklyn, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. K. Griesing, Patentanwalt,
Hönebach, Bahnhofstr. 9
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 15. Mai 1956 (Nr. 584 891)
Arthur Calvin Hecker, Forest Hills, N. Y., Olga Helen Knoepke und William Edwards Leistner,
Brooklyn, N. Y. (V. St. A.), sind als Erfinder genannt worden
Es muß ausdrücklich betont werden, daß die Erhöhung der Metallsalzmenge die Stabilisierung nicht verbessert, sondern im Gegenteil besonders rasche tiefgreifende Verfärbung hervorruft. Wird in der oben angegebenen Zusammensetzung die Menge von z. B. Zn-äthylcaproat auf 0,4% erhöht, so erhält man zunächst eine sehr schöne Folie, die aber schon nach ganz kurzem Erhitzen (etwa 15 bis 30 Minuten) auf 175° C tief dunkel, praktisch schwarz wird.
Diese niedrigen Metallsalzgehalte bieten, abgesehen von der wesentlichen Stabilisierung noch eine Reihe, großer Vorteile, wie z. B. keinerlei Kleben des Vinylchloridpolymerisates an den Walzen während der Verarbeitung, besseres Bedrucken der fertigen Folien, bessere elektrische Eigenschaften und hervorragende Transparenz der Fertigprodukte. Infolge des niedrigen Metallgehaltes sind so hergestellte Filme oder Folien auch physiologisch unbedenklich.
Das zu stabilisierende Vinylchloridpolymerisat kann entweder irgendein handelsübliches Polyvinylchlorid oder ein Mischpolymerisat von Vinylchlorid mit Vinylacetat, Styrol, Malein- oder Fumarsäureestern sein, wobei das Vinylchlorid die vorwiegende Komponente des Mischpolymerisats bildet.
Zusätzlich können auch Weichmacher wie Ester der Phthalsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure oder Trikresylphosphat, verwendet werden.
309 597/352
Als Komponente (A) werden in den Stabilisatorengemischen neutrale Ester der phosphorigen Säure verwendet, die im Harz löslich sein müssen. Weiterhin müssen diese Ester mindestens eine Estergruppe enthalten, die von einem aliphatischen Alkohol herstammt. Es können auch zwei Hydroxylgruppen der phosphorigen Säure mit einem Glykol verestert sein. Beispiele von solchen Phosphaten sind: Monooktyldiphenyl-, Dioktyl-monophenyl-, Trioktyl-, Monododecyl-diphenyl-, Didodecyl-monophenyl-, Tridodecyl-, Monobutyl-diphenyl, Dibutyl-monocresyl- und Monobutyl-dioktyl-phenylphosphit; ferner Monooktyl-propylenglykolphosphit.
Die Herstellung solcher Ester, soweit sie nicht ohnehin im Handel erhältlich sind, erfolgt in bekannter, in der Literatur beschriebenen Weise; z. B. entweder durch Reaktion von Alkoholen bzw. Glykolen, eventuell gleichzeitig auch Phenolen mit PCl3 oder auch durch Umesterung von Triatylphosphiten, wie Triphenylphosphit, mit Alkoholen und Glykolen.
Wenn die verwendeten Phosphite sich nur von aliphatischen Alkoholen ableiten, also keine phenolische Komponente enthalten, so setzt man ein freies, im wesentlichen nicht flüchtiges Phenol zu, wie Dibutylkresol, Oktyl-, Nonyl-, Dodecyl-, Diamyl-, Didodecylphenol oder den Monomethyläther von Butylhydrochinon. Dieses freie Phenol ist überflüssig, wenn das Phosphit eine phenolische Komponente enthält.
Als Epoxyverbindungen der Komponente (B) kommen in erster Linie die epoxydierten Ester von höheren ungesättigten Fettsäuren mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen in Frage, wie epoxydiertes Sojabohnen-, Mais- oder Baumwollsamenöl. Sie können Triglyceride oder auch Ester von epoxydierten Fettsäuren wie Ölsäure mit aliphatischen einwertigen Alkoholen sein. Daneben kommen auch andere Epoxyverbindungen, wie der Diglycidyläther eines Bisphenols, in Frage.
Die Mengen, in denen die verschiedenen Komponenten verwendet werden, sind etwa wie folgt:
Phosphit
Epoxyverbindung...
Alkylphenol
(wenn überhaupt) ..
Metallsalz
Für 100 Gewichtsteile
Vinylchloridpolymerisat
zulässig
Gewichtsteile
üblich
Gewichtsteile
1,5 bis 5 j
2 bis 10 !
0,5 bis 2 '
0,02 bis 0,3 i 0,02 bis 0,2
Die Menge des Weichmachers kann zwischen 25 und 50 Gewichtsprozent bezogen, auf Vinylchloridpolymerisat, schwanken und im Falle der Herstellung eines Plastisols auch erheblich höher sein.
Die zu stabilisierenden Vinylchloridpolymerisate werden in üblicher Weise verarbeitet. Das Stabilisatorengemisch kann z. B. dem Weichmacher zugemischt werden. Man arbeitet dann diese Mischung in das zu stabilisierende Vinylchloridpolymerisat auf einer Mischwalze ein. Bei der Verarbeitung des Polymerisates wird eine Maschine mit zwei Walzen verwendet, die auf etwa 170° C aufgeheizt ist. Nachdem eine homogene Masse erzielt ist, wird die Masse zu Platten oder Folien verformt. Die so erhaltenen Platten werden in Streifen zerschnitten und die Streifen in einem Ofen 2 Stunden auf 175° C erhitzt. Nach je 15 Minuten werden Proben entnommen. An Hand der nachstehenden Beispiele soll der Gegenstand der Erfindung, und zwar vergleichsweise hinsichtlich der Wirkung der Zusätze, für sich allein und im Gemisch erläutert werden.
Beispiel 1
Das verwendete Vinylchloridpolymerisat in diesem ίο wie in den folgenden Beispielen ist ein Mischpolymerisat aus 95% Vinylchlorid und 5% Vinylacetat.
100 Teile Polymerisat,
45 Teile Dioktylphthalat als Weichmacher,
3 Teile Monooktyl-diphenylphosphit
werden zu Platten verarbeitet, die farblos waren. Nach 30 Minuten langem Erhitzen bei 175° C waren die Platten leicht hellgelb, während eine in gleicher Weise mit 3 Teilen Triphenylphosphit hergestellte Platte nach 30 Minuten bereits dunkelbraun ist.
Beispiel 2
Zur Verarbeitung gelangten
100 Teile Polymerisat,
45 Teile Dioktylphthalat,
3 Teile Monooktyl-diphenylphosphit,
5 Teile epoxydiertes Sojabohnenöl.
Die so hergestellten Muster waren nach 90 Minuten langem Erhitzen auf 175° C zitronengelb, während ein mit 3 Teilen Triphenylphosphit hergestellte Muster bereits nach 15 Minuten tiefgehend verfärbt war.
Beispiel 3
100 Teile Polymerisat,
45 Teile Dioktylphthalat,
5 Teile epoxydiertes Oktyloleat,
3 Teile Trioktylphosphit,
1 Teil Nonylphenol
ergaben ein Muster, das nach 90 Minuten langem Erhitzen auf 175° C noch weiß war mit einem ganz leichten gelben Stich.
Beispiel 4
100 Teile Polymerisat,
45 Teile Dioktylphthalat,
5 Teile epoxydiertes Sojabohnenöl,
3 Teile Tridodecylphosphit,
1 Teil Dibutylparakresol,
0,025 Teile Zn-äthylcaproat
lieferten ein Produkt, das nach 2stündigem Erhitzen auf 175° C kaum irgendeine Verfärbung aufwies.
Beispiel 5
Die Arbeitsweise ist wie im Beispiel 4, nur wurden statt 0,025 Teilen Zn-äthylcaproat 0,03 Teile Kupferbenzoat oder 0,125 Teile Cadmiumäthylcaproat oder 0,2 Teile Zinnbenzoat verwendet. Die Ergebnisse waren in allen Fällen annähernd gleich gut.
Beispiel 6
In einer Masse wie im Beispiel 4 wurden statt 0,025 Teile Zn-äthylcaproat, 0,15 Teile desselben Salzes verwendet.
Die Platte kommt farblos von der Walze, ist jedoch nach 15 Minuten langem Erhitzen bei 175° C braun, nach 30 Minuten schwarz.
Die Beispiele 1 bis 3 zeigen somit Vergleichsgemische gegenüber den erfindungsgemäßen Gemischen nach den Beispielen 4 und 5. Beispiel 6 zeigt dagegen die Wirkung eines zu hohen Gehaltes des Metallsalzes.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung von Gemischen mit synergistischer Wirkung von bekannten Stabilisatoren für die Stabilisierung von Vinylchloridpolymerisaten, bestehend aus (A) 1,5 bis 5 Gewichtsteilen eines Triesters der phosphorigen Säure, wobei mindestens eine Estergruppe sich von einem aliphatischen Alkohol ableitet, (B) 2 bis 10 Gewichtsteilen eines epoxydierten Esters einer ungesättigten Fettsäure
    mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen, (C) 0,02 bis 0,3 Gewichtsteilen eines Salzes von einer Carbonsäure mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen und einem zweiwertigen Metall und gegebenenfalls (D) 0,5 bis 2 Gewichtsteilen eines Alkylphenols, jeweils bezogen auf 100 Gewichtsteile Vinylchloridpolymerisat.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschriften Nr. 2 456 216, 2 493 597,
    564 646, 2 572 571, 2 643 934, 2 684 353;
    kanadische Patentschrift Nr. 471 208;
    The Plastics Institute Transactions (Januar 1955),
    S. 44 bis 60.
    Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind vier Tafeln mit Vergleichsversuchen ausgelegt worden.
DEA27106A 1956-05-15 1957-05-07 Stabilisieren von Vinylchloridpolymerisaten Pending DE1149164B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US841890XA 1956-05-15 1956-05-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1149164B true DE1149164B (de) 1963-05-22

Family

ID=22183394

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA27106A Pending DE1149164B (de) 1956-05-15 1957-05-07 Stabilisieren von Vinylchloridpolymerisaten

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE557489A (de)
DE (1) DE1149164B (de)
FR (1) FR1175086A (de)
GB (1) GB841890A (de)
NL (1) NL91341C (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1230558B (de) * 1960-09-14 1966-12-15 Argus Chem Waermestabilisieren von Vinylchloridpolymerisaten
NL272242A (de) * 1960-12-09
GB1015543A (en) * 1963-02-22 1966-01-05 Pure Chem Ltd Improvements relating to stabilizers for vinyl resins
US3497531A (en) * 1966-11-25 1970-02-24 Swift & Co Stabilization of oxirane containing fatty derivatives
US3661825A (en) * 1970-04-21 1972-05-09 Goodyear Tire & Rubber Stabilization systems for polymers

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2456216A (en) * 1948-02-04 1948-12-14 Du Pont Chlorine-containing vinyl resins stabilized with a tri-(2-alkenyl)-phosphite and a 1,2-epoxy compound
US2493597A (en) * 1946-03-05 1950-01-03 Rohm & Haas Use of phosphite esters in the stabilization of linear polyamides
CA471208A (en) * 1951-01-30 David A. Rothrock, Jr. Stabilization of polyesters
US2564646A (en) * 1950-02-08 1951-08-14 Argus Chemical Lab Inc Haze resistant vinyl chloride polymers
US2572571A (en) * 1948-07-29 1951-10-23 Monsanto Chemicals Stabilized vinyl chloride resins
US2643934A (en) * 1949-12-23 1953-06-30 Du Pont Stabilized bleached polyacrylonitrile articles
US2684353A (en) * 1951-05-31 1954-07-20 Buffalo Electro Chem Co Method of stabilizing halogen containing polymeric substances against heat and lightwith salts of epoxy fatty acids

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA471208A (en) * 1951-01-30 David A. Rothrock, Jr. Stabilization of polyesters
US2493597A (en) * 1946-03-05 1950-01-03 Rohm & Haas Use of phosphite esters in the stabilization of linear polyamides
US2456216A (en) * 1948-02-04 1948-12-14 Du Pont Chlorine-containing vinyl resins stabilized with a tri-(2-alkenyl)-phosphite and a 1,2-epoxy compound
US2572571A (en) * 1948-07-29 1951-10-23 Monsanto Chemicals Stabilized vinyl chloride resins
US2643934A (en) * 1949-12-23 1953-06-30 Du Pont Stabilized bleached polyacrylonitrile articles
US2564646A (en) * 1950-02-08 1951-08-14 Argus Chemical Lab Inc Haze resistant vinyl chloride polymers
US2684353A (en) * 1951-05-31 1954-07-20 Buffalo Electro Chem Co Method of stabilizing halogen containing polymeric substances against heat and lightwith salts of epoxy fatty acids

Also Published As

Publication number Publication date
GB841890A (en) 1960-07-20
FR1175086A (fr) 1959-03-19
NL91341C (de)
BE557489A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2233743A1 (de) Stabilisiertes polyvinylchlorid und stabilisierungsmischungen hierfuer
DE1234023B (de) Verfahren zum Stabilisieren von isotaktischem Polypropylen
DE960677C (de) Plastische Masse aus chlorhaltigem Vinylharz
DE1233591B (de) Formmassen aus Niederdruck-Polyolefinen und einer Stabilisatormischung
DE1569407B2 (de) Stabilisatorgemische fuer vinylchloridpolymerisate
DE1149164B (de) Stabilisieren von Vinylchloridpolymerisaten
EP0012107A1 (de) Flammgeschützte, plastifizierte PVC-Mischung
DE1669989B2 (de) Stabilisierte Massen auf der Basis von halogenenthaltenden Polymerisaten und Organozinnverbindungen
DE2559201A1 (de) Neue organozinnverbindungen und ihre verwendung als stabilisatoren
DE2115429C2 (de) Gegenüber einer oxidativen Zersetzung und Nachpolymerisationsvernetzung stabilisiertes 1,3-Butadien-Divinylbenzol-Copolymeres
DE1170631B (de) Verfahren zur Herstellung stabilisierter, halogenhaltiger Polymerisatpulver
DE976091C (de) Stabilisierungsmittel fuer Polyvinylchlorid und Vinylchlorid-Mischpolymerisate
DE3336226C2 (de)
DE2100455C3 (de) Stabilisatormischung für Halogenenthaltende Polymerisate
DE1022003B (de) Verfahren zur Hitzestabilisierung von Polymerisate oder Mischpolymerisate des Vinylchlorids enthaltenden Massen
AT214151B (de) Hochpolymerisiertes stabilisiertes Polyvinylchloridharz
CH369896A (de) Verfahren zum Stabilisieren von Polymerisaten oder Mischpolymerisaten des Vinylchlorids
DE1220601B (de) Formmassen auf Basis von festen Propylenpolymerisaten
DE1569266A1 (de) Verfahren zur Stabilisierung von Vinylharzen
DE1226784B (de) Verfahren zum Stabilisieren von Polyolefinen
DE1569407C (de) Stabilisatorgemische für Vinylchloridpolymerisate
AT233263B (de) Verfahren zum Stabilisieren von Polyvinylchloridharzen und Stabilisator für dieses Verfahren
DE2212359A1 (de) AEthylen-Chlortrifluoraethylenmischpolymere und Verfahren zu deren Stabilisierung gegen thermischen Abbau
DE3932049A1 (de) Dihydropyridine als costabilisatoren fuer formmassen auf basis von polymerisaten des vinylchlorids
DE2057234B2 (de) 'Synergistische Stabilisatorkombination zur Stabilisierung von Vinylchlorid-Polymerisaten