DE1165260B - Stabilisieren von halogenhaltigen Polymerisaten bzw. Mischpolymerisaten - Google Patents

Stabilisieren von halogenhaltigen Polymerisaten bzw. Mischpolymerisaten

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DE1165260B
DE1165260B DEM36160A DEM0036160A DE1165260B DE 1165260 B DE1165260 B DE 1165260B DE M36160 A DEM36160 A DE M36160A DE M0036160 A DEM0036160 A DE M0036160A DE 1165260 B DE1165260 B DE 1165260B
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barium
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Gerry P Mack
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Metal & Ghermit Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/13Phenols; Phenolates
    • C08K5/138Phenolates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/09Carboxylic acids; Metal salts thereof; Anhydrides thereof
    • C08K5/098Metal salts of carboxylic acids

Description

  • Stabilisieren von halogenhaltigen Polymerisaten bzw. Mischpolymerisaten Die Verformung von halogenhaltigen Polymerisaten bzw. Mischpolymerisaten erfolgt bei höheren Temperaturen. Hierdurch wird der Verformungsprozeß erleichtert und die Bearbeitungszeit verkürzt. Bei Anwendung von hohen Temperaturen verschlechtern sich jedoch diese Polymerisate bzw. Mischpolymerisate, und es treten eine Gelbfärbung und eine fortschreitende Dunkelfärbung des Materials ein.
  • Es wurden schon die verschiedenartigsten Stabilisatoren und Stabilisatorgemische vorgeschlagen, um eine solche Verschlechterung von halogenhaltigen Polymerisaten zu verhindern. Es wurde beispielsweise bereits ein Stabilisatorengemisch für Polyvinylchlorid und Vinylchloridmischpolymerisate verwendet, welches aus einem Phenolat der Erdalkalien, einem Metallsalz einer Carbonsäure mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen und einem Ester der phosphorigen Säure besteht.
  • Weiterhin ist auch ein Stabilisator für Polyvinylchlorid bereits bekannt, der ein zweiwertiges Metallsalz einer Benzoesäure ist, die durch einen oder mehrere Kohlenwasserstoffreste substituiert sein kann. Es wurde auch schon ein Stabilisatorengemisch für Polyvinylchlorid vorgeschlagen, das aus einem Calciumsalz einer Phenylcarbonsäure mit einem Zinksalz einer Phenylcarbonsäure besteht.
  • Versuche mit diesen bekannten Stabilisatorengemischen haben gezeigt, daß der Zusatz derselben zu Polyvinylchlorid doch nicht zu dem gewünschten Erfolg führt, insofern, als doch nach einer gewissen Zeit der Wärmebehandlung eine Verfärbung des Produktes auftritt.
  • Es wurde nun gefunden, daß halogenhaltige Polymerisate bzw. Mischpolymerisate in wirkungsvoller Weise bei Anwendung eines Stabilisatorengemisches, bestehend aus drei Komponenten, stabilisiert werden können, das aus einem Erdalkaliphenolat und einem organischen Phosphit besteht, das zusätzlich ein Metallsalz einer Benzoesäure der allgemeinen Formel worin R, R' und R" Wasserstoff, Fluor, Chlor, Brom oder Alkylgruppen sind, wobei die Alkylgruppen zusammen insgesamt bis zu 12 Kohlenstoffatome aufweisen, M ein mehrwertiges Metall ist und n = 2 oder 4 bedeutet, als dritte Komponente des Stabilisatorgemisches enthält.
  • Als Metallsalze einer Benzoesäure werden die Salze von Cadmium, Zink, Blei, Zinn, Barium, Strontium und Calcium verwendet. Zulässige Substituenten der Benzoesäure sind Fluor, Chlor und bis zu drei aliphatische Gruppen, wie z. B. Methyl-, Isopropyl-und tert.-Butylgruppen; die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome in den genannten aliphatischen Substituenten darf bis zu 12 Kohlenstoffatome betragen.
  • Die bevorzugten Metallsalze sind jene von Cadmium, und die bevorzugten Salze sind Cadmiumbenzoat und Cadmium-(p-tert.-butylbenzoat).
  • Die hierin gebrauchten Ausdrücke »Teile« oder »Teil« beziehen sich auf das Gewicht, soweit nichts anderes angegeben ist.
  • Die Stabilisatorengemische werden in Mengen von etwa 0,25 bis etwa 7 Teilen (pro 100 Teile Polymerisat) verwendet. Der bevorzugte Bereich der Stabilisatorenzugabe bei den halogenhaltigen Polymerisaten ist etwa 1 Teil bis etwa 4 Teile pro 100 Teile Polymerisat.
  • Die bevorzugt verwendete Stabilisatorzusammensetzung enthält Cadmiumdi-(p-tert.-butylbenzoat) oder Cadmiumbenzoat, Bariumdi-(octyl [oder -nonyl]-phenolat) und Phosphit. Für »starre« Körper ist der bevorzugte Bereich der Stabilisatorenzugabe etwa 1,5 bis 10 und vorzugsweise 1,5 bis etwa 6 Teile pro 100 Teile Polymerisat.
  • Die Stabilisatorengemische enthalten ungefähr zwischen 20 Gewichtsprozent bis ungefähr 80 Gewichtsprozent und vorzugsweise ungefähr 20 Gewichtsprozent bis ungefähr 40 Gewichtsprozent von dem Metallsalz einer Benzoesäure, ungefähr 80 Gewichtsprozent bis ungefähr 20 Gewichtsprozent und vorzugsweise ungefähr 60 Gewichtsprozent bis ungefähr 40 Gewichtsprozent von einem Metallphenolat und ungefähr 0,5 Gewichtsprozent bis ungefähr 50 Gewichtsprozent und vorzugsweise ungefähr 8 bis etwa 30 Gewichtsprozent von einem Phosphit. Der bevorzugte Stabilisator enthält ungefähr 20 bis ungefähr 40 Gewichtsprozent Cadmiumdi-(p-tert.-butylbenzoat) oder Cadmiumbenzoat, ungefähr 45 Gewichtsprozent bis etwa 55 Gewichtsprozent Bariumoctylphenolat oder -nonylphenolat und der Rest Triphenylphosphit oder Diphenylchloräthyl (oder -propyl) phosphit. Das Phosphit, in größerer Menge als etwa 25 Gewichtsprozent, macht sich nicht auf den Stabilisationseffekt bemerkbar und wird auch wegen der außergewöhnlich hohen Kosten nicht verwendet.
  • Es wurden bereits viele Stoffe gefunden, welche wirksame Stabilisatoren sind und die schädigende Wirkungen von Hitze und/oder Licht in einem gewissen Grade aufhalten. Die für den wirtschaftlichen Gebrauch geeigneten Stabilisatoren müssen mit dem Polymerisat verträglich sein, dürfen während des Mahlens nur geringfügig ausblühen und müssen das Polymerisat gegen die schädlichen Wirkungen von Hitze und/oder Licht schützen.
  • Jedoch ist die Auswahl des richtigen Stabilisators bzw. von Stabilisatorengemischen für halogenhaltige Polymerisate trotz langjähriger Erfahrung auf diesem Gebiet der Kunststoffe noch mühevoll, so daß die Auswahl von Stabilisatorenkombinationen noch immer nach rein empirischen Gesichtspunkten erfolgt.
  • Für die Beurteilung der stabilisierenden Wirkung sind besonders die Klarheit und Farbe der hergestellten Formkörper entscheidend. Die begehrtesten stabilisierten Polymerisate sind solche, die anfangs klar und durchsichtige Formkörper ergeben und diesen Zustand auch über einen sehr langen Zeitraum behalten. Das Auftreten einer bestimmten gelben Schattierung bei einem durchsichtigen stabilisierten Polymerisat ist ein Anzeichen für die Brauchbarkeitsgrenze dieses Polymerisates. Die erfindungsgemäßen Stabilisatorengemische sind in dieser Hinsicht besonders wirksam. Polymerisate, die mit diesen Gemischen stabilisiert werden, zeigen bemerkenswerte Klarheit und neigen über einen längeren Zeitraum als die anderen bekannten Stabilisatoren und Stabilisatorengemische von der üblichen Art (z. B. Gemische aus Metallsalzen von Säuren und Phenolen) nicht zur Gelbfärbung.
  • Gemische, die die erfindungsgemäßen Stabilisatorengemische oder Stabilisatoren älterer Art, wie weiter unten angeführt, enthalten, werden durch 5 Minuten langes Mahlen der Polymerisate und der Stabilisatorbestandteile in einer Zweiwalzendifferentialmühle bei 160"C hergestellt. Das Polymerisat, dem der Stabilisator einverleibt ist, wird in Folien gepreßt und zur Untersuchung in Streifen geschnitten. Zur Untersuchung der Hitzestabilität dieser Streifen werden sie unter Aufrechterhaltung einer Temperatur von 177"C in einen Ofen einem umlaufenden Luftstrom ausgesetzt. Proben werden nach 15, 30, 45, 60, 90 und 120 Minuten (wenn unten nichts anderes angegeben ist) entnommen und unter Verwendung des folgenden Farbschlüssels ausgewertet: (C) klar; (SY) die Folie ist im Grunde genommen noch klar, aber sie hat einen deutlichen schwachen Gelbstich; (LY) hell gelb; (DY) tief gelb; (T) cognacfarben; (A) bernsteinfarben; die Folien sind noch etwas durchsichtig; (Br) braun; (Bl) schwarz, undurchsichtig.
  • Die Grundzusammensetzung der folgenden Beispiele (Beispiel 1 bis 14) enthält 100 Teile Polyvinylchlorid, 45 Teile Dioctylphthalat, 3 Teile epoxydiertes Sojabohnenöl und 0,5 Teile Stearinsäure, wenn nichts anderes angegeben ist. Der Anteil der Stabilisatoren ist in der zweiten Spalte von der Tabelle angegeben.
  • Die einige Male in den unten angeführten Tabellen benutzten Octylphenolate und Nonylphenolate wurden aus den handelsüblichen Erzeugnissen hergestellt.
  • Die Beschreibung des handelsüblichen Nonylphenols gibt an, daß es ein Gemisch von Monoalkylphenol, vorherrschend des p-substituierten (92 bis 950/, p-Isomeres) ist. Die Seitenketten sind wahllos verzweigte Alkylgruppen. Die Beschreibung für das Octylphenol gibt an, daß es vorherrschend das p-Isomere ist, und es ist glaubwürdig, daß es ungefähr 990/o p-Isomeres sei. Hier erwähntes Butylepoxystearat wird nach bekannten älteren technischen Verfahren durch Epoxydation des Ölsäurebutylesters dargestellt. Zum Beispiel unter Verwendung einer Essigsäurelösung von Peressigsäure als das epoxydierende Agenz. Das epoxydierte Öl, welches in der Literatur wie »epoxidized soya bean oilc oder »epoxidized soya bean triglyceride« erwähnt ist, ist ein Handelsprodukt. Die Herstellerbeschreibungen geben an, daß dieser Stoff einen Gehalt von 6 bis 61/,01, epoxydierten Sauerstoff und eine Jodzahl von 2 bis 6 besitzt. Es kann auch nach den gut bekannten älteren technischen Verfahren durch Epoxydation von raffiniertem Sojabohnenöl unter Verwendung einer Essigsäurelösung von Peressigsäure als das epoxydierende Agenz dargestellt werden.
  • Tabelle I
    Bei- | Teile | Bestandteile
    (A) Standard-Teile (pro 100 Teile Polyvinylchlorid)
    Ältere Stabilisatoren
    1 kein Stabilisator
    2 2 Bariumdi-(nonylphenolat)
    3 2 Cadmiumdi-(p-tert.-butylbenzoat)
    4 0,5 Triphenylphosphit
    5 0,6 Bariumdi-(nonylphenolat)
    0,3 Cadmiumdi-(2-äthylhexoat)
    0,3 Triphenylphosphit
    (B) Stabilisatorengemische der Erfindung
    6 0,8 Bariumdi-(nonylphenolat)
    6 q 0,4 Cadmiumdi-(p-tert.-butylbenzoat)
    0,4 Triphenylphosphit
    (nur 0,25 Teile Stearinsäure)
    Bei-
    Teile Bestandteile
    spiel
    (B) Stabilisatorengemische der Erfindung
    0,581 Bariumdi-(nonylphenolat)
    7 # 0,246 Cadmiumbenzoat
    0,290 Triphenylphosphit
    0,830 Strontiumdi-(nonylphenolat)
    8 # 0,329 Cadmiumdi-(p-tert.-butylbenzoat)
    0,290 Triphenylphosphit
    1 0,581 Bariumdi-(nonylphenolat)
    9 - 0,246 Cadmiumdi-(p-tert.-butylbenzoat)
    0,290 Reaktionsprodukt von Di-(nonylF
    phenoxy)-phosphorchlorid mit
    epoxydierten Sojabohnentri-
    glycerid.
    0,581 Bariumdi-(nonylphenolat)
    10 ; 0,328 Cadmiumdi-(p-tert.-butylbenzoat)
    0,290 Dinonylphenylbutylchlorstearil-
    phosphit (Reaktionsprodukt
    von Di-(nonylphenoxy)-phos-
    phorchlorid und Butylepoxy-
    stearat)
    0,581 Bariumdi-(octylphenolat)
    11 ) 0,328 Cadmiumdi-(p-tert.-butylbenzoat)
    0,290 Triphenylphosphit
    0,581 Bariumdi-(butylphenolat)
    12 q 0,328 Cadmiumdi-(p-tert.-butylbenzoat)
    0,290 Triphenylphosphit
    0,581 Bariumdi-(nonylphenolat)
    13 # 0,328 Cadmiumdi-(p-tert. -butylbenzoat)
    0,290 Di-(nonylphenoxy)-phosphor-
    chlorid
    1 0,581 Bariumdi-(nonylphenolat)
    14 t 0,328 Cadmiumdi-(p-tert.-butylbenzoat)
    ( 0,290 Triphenylphosphit
    Die Ergebnisse der Hitzestabilisationsprüfungen der obigen Zusammensetzungen sind unten in Tabelle II zusammengestellt. Die Eintragung unter »M« in dieser Tabelle und anderen Tabellen weiter unten gibt die Farbe der Folie aus dem Gemisch einschließlich des Stabilisators nach dem Herstellen und Mahlen wie oben beschrieben an, aber bevor sie im Ofen dem umlaufenden Luftstrom unterworfen wurden.
  • Tabelle II
    Zusantrnen- Minuten
    setzung von M
    Beispielen 15 30 45 60 90 120
    1 C C DY T T A Br
    2 DY DY T T Br Br Br
    3 C C C Bl Bl Bl Bl
    4 C C DY T Br Br Br
    5 C C C C LY T T
    6 C C C C C C SY
    7 CCC CCC C
    8 C C C C C C SY
    9 C C C C C SY SY
    10 C C C C C SY LY
    11 C C C C C C C
    12 C C C C C C SY
    13 C C i C C C C SY
    14 C C IC C C C SY
    Wie schon erwähnt, ist die Grenze der Brauchbarkeit der stabilisierten Harzzusammensetzung das Auftreten einer deutlich gelben Schattierung, welche mit dem Symbol SY angegeben wird. Die ausgezeichnete Hitzestabilität von halogenhaltigen Polymerisaten, welche die Stabilisatorengemische der vorliegenden Erfindung enthalten, ergibt sich deutlich aus Tabellen.
  • Beispiel 1 enthält keinen Stabilisator und dient als Maßstab zum Vergleich. Die Beispiele 2 bis 4 erläutern die Wirkung der einzelnen Stabilisatorbestandteile, die in dieser Erfindung verwendet werden. Die Ergebnisse beweisen deutlich, daß die Stabilisationswirkung des zusammengesetzten erfindungsgemäßen Stabilisators jedem seiner Einzelbestandteile weit überlegen ist. In Beispiel 5 wird Cadmiumdi-(2-äthylhexoat) an Stelle des gemäß der Erfindung verwendeten Cadmiumsalzes einer Benzoesäure benutzt. Die Zusammensetzung von Beispiel 5 ähnelt sehr der Zusammensetzung vom Beispiel 14. Wie in Tabelle II gezeigt wurde, hat die Zusammensetzung von Beispiel 5 ihre Brauchbarkeitsgrenze zwischen 45 und 60 Minuten erreicht, während es 120 Minuten dauerte, bis die Zusammensetzung von Beispiel 14 ihre Brauchbarkeitsgrenze erreicht hatte. Die Brauchbarkeitsgrenze der Zusammensetzung von Beispiel 14 ist mehr als 200% der Brauchbarkeitsgrenze der Zusammensetzung von Beispiel 5.
  • In den folgenden Beispielen wird die folgende Grundzusammenstellung verwendet: Polyvinylchlorid .................. 100 Teile Dioctylphthalat .................. 45 Teile Epoxydiertes Sojabohnenöl ...... 3 Teile Stearinsäure .................... 0,5 Teile Die unten in Tabelle III angegebenen Stabilisatorengemische wurden in diese Grundzusammensetzung einverleibt und in der gleichen Weise, wie oben beschrieben, aufgearbeitet.
  • Tabelle III
    Teile (pro
    Bei- 100 Teile
    spiel Polyvinyl- Bestandteile
    chlorid)
    ( 0,581 Bariumdi-(nonylphenolat)
    15 # 0,328 Cadmiumdi-(p-tert.-butylbenzoat)
    ( 0,290 Triphenylphosphit
    16 0,581 Bariumdi-(nonylphenolat)
    16 # 0,3 Cadmiumdi-(2-äthylhexoat)
    0,290 Triphenylphosphit
    0,872 Bariumdi-(nonylphenolat)
    17 0,492 Cadmiumdi-(p-tert.-butylbenzoat)
    0,435 Triphenylphosphit
    Die daraus hergestellten Folien wurden der Hitzestabilitätsprüfung, wie oben beschrieben, unterworfen, und die Ergebnisse sind unten angegeben.
  • Tabelle IV
    Zusammen- Minuten
    setzung M
    von Beispielen 15 30 45 60 90 120
    15 C C C C C C C
    16 C C C C C SY LY
    17 C C C C C C C
    Beispiel 15 und 17 sind für die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung bezeichnend, während im Beispiel 16 Cadmiumdi-(2-äthylhexoat) verwendet wurde. Zur Bestimmung der Brauchbarkeitsgrenze der Zusammensetzung von Beispiel 15 und zum Vergleich mit Beispiel 16, bei welchen Cadmiumdi-(2-äthylhexoat) verwendet wurde, wurden weitere Hitzestabilitätsuntersuchungen unter Verwendung der Zusammensetzungen von Beispiel 15 und 16 durchgeführt, wobei das Erhitzen über einen längeren Zeitraum ausgedehnt wurde. Diese Versuche sind in Tabelle V angeführt und als 18 bzw. 19 bezeichnet.
  • Tabelle V
    Stunden M Stunden
    1 1½ 2 2½ 3
    18 C C C C SY SY
    19 C C C SY LY LY
    Es ist aus Tabelle V ersichtlich, daß die Brauchbarkeitsgrenze der erfindungsgemäßen Zusammensetzung 18 3 Stunden beträgt, wohingegen die Brauchbarkeitsgrenze der Zusammensetzung von Beispiel 19 zwischen 2 und 21/2 Stunden liegt.
  • Es ist oft notwendig, aus anderen Gründen als zur Stabilisierung erforderlich, den angegebenen Gemischen ein Zinksalz zuzusetzen, z. B. Zinkdi-(2-äthylhexoat). Die Zinkverbindungen wirken sich jedoch auf die Hitzestabilität der Polymerisate verschlechternd aus. Es wurde gefunden, daß die erfindungsgemäßen Stabilisatorzusammensetzungen die Hitzestabilität eben gerade solcher Zusammensetzungen verbessert. Dieses wird unten in Tabelle VII bewiesen.
  • Die in den folgenden Beispielen verwendete Grundzusammensetzung ist die gleiche, die für die Zusammensetzungen von Tabelle III verwendet wurde. Diese wird in der gleichen Weise, wie oben beschrieben, aufgearbeitet und untersucht. Zum Vergleich wurde eine Zusammensetzung, welche Cadmiumdi-(2-äthylhexoat) enthält, in die Tabelle aufgenommen.
  • Tabelle VI
    Teile (pro
    Bei- 100 Teile
    spiel Polyvinyl- Bestandteile
    chlorid)
    0,436 Bariumdi-(nonylphenolat)
    0,246 Cadmiumdi-(p-tert.-butyl-
    benzoat)
    20 # 0,217 Triphenylphosphit
    0,073 Zinkdi-(2-äthylhexoat)
    0,045 3 Teile Triphenylphosphit
    verdünnt enthaltend
    0,872 Cadmiumdi-(2-äthylhexoat)
    0,45 Bariumdi-(nonylphenolat)
    21 l 0,435 Triphenylphosphit
    0,5 Zinkdi-(2-äthylhexoat)
    (Triphenylphosphit verdünnt)
    Tabelle VII
    Zusammen-
    setzung M
    von Beispielen 15 30 45 60 90 120
    20 C C C C C C C
    21 C C C C Bl Bl Bl
    fleckig
    Beispiel 20 erläutert die vorliegende Erfindung und es zeigt sich, daß sie der entsprechenden Zusammensetzung von Beispiel 21, bei welcher Cadmiumdi-(2-äthylhexoat) verwendet wurde, überlegen ist.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Stabilisatorzusammensetzungen liegt darin, daß im Vergleich mit den älteren technischen Stabilisatoren erheblich kleinere Mengen nötig sind, um einen hohen Stabilisierungsgrad zu erreichen. Die in Tabellen VIII und IX angegebenen Beispiele erläutern diesen Vorteil. Es wird mit der entsprechenden Zusammensetzung, die Cadmiumdi-(2-äthylhexoat) enthält, verglichen.
  • Die Grundzusammensetzung der bei der Herstellung in den Tabellen VIII und IX erläuterten Gemische ist folgende: Polyvinylchlorid .................... 100 Teile Dioctylphthalat ..................... 45 Teile Epoxydiertes Sojabohnenöl ......... 3 Teile Stearinsäure ........... .......... 0,5 Teile Die Stabilisatoren, die in der dritten Spalte angegeben sind, werden der Grundzusammensetzung einverleibt und in der gleichen Weise, wie oben beschrieben, aufgearbeitet.
  • Tabelle VIII
    Teile (pro
    Bei- 100 Teile Bestandteile
    spiel Polyvinyl- Bestandteile
    chlorid)
    0,58 Bariumdi-(nonylphenolat)
    22 0,29 Triphenylphosphit
    0,3 Cadmiumdi-(p-tert.-butyl-
    benzoat)
    0,87 Bariumdi-(nonylphenolat)
    23 0,44 Triphenylphosphit
    0,45 Cadmiumdi-(2-äthylhexoat)
    Tabelle IX
    Zusammen- M Stunden
    Stunden
    setzung M
    von Beispielen 1 1½ 2 2½ 3
    22 C C C C SY SY
    23 C C C SY LY LY
    Die Zusammensetzung von Beispiel 23 ist für die ältere Zusammensetzung typisch. Es wurde erkannt, daß eine um ein Drittel geringere Stabilisatorenmenge, wie bei Beispiel 22, welches die Erfindung erläutert, Resultate ergibt, die denen von Beispiel 23 weit überlegen sind. Bei Beispiel 22 war nach 3 Stunden die Brauchbarkeitsgrenze noch nicht erreicht, während bei Beispiel 23 die Brauchbarkeitsgrenze nach 21/" Stunden überschritten war.
  • Die folgenden Beispiele erläutern weiterhin die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Stabilisatorengemische wie der Vergleich mit der scheinbar ähnlichen Zusammensetzung, die das Cadmiumdi-(2-äthylhexoat) benutzt, zeigt. Die Grundzusammensetzung für die folgenden Beispiele ist wie folgt: Polyvinylchlorid 100 00@ Teile Dioctylphthalat .................... 45 Teile Epoxydiertes Sojabohnenöl ......... 3 Teile Stearinsäure ....................... 0,5 Teile Die Stabilisatorengemische wurden in die Grundzusammensetzung einverleibt und in der gleichen Weise, wie oben beschrieben, aufgearbeitet. Die Zusammensetzungen mit Cadmiumdi-(2-äthylhexoat) sind zum Vergleich mit angeführt.
  • Tabelle X
    Teile (pro
    Bei- 100 Teile
    spiel Polyvinyl-
    chlorid)
    0,58 Bariumdi-(nonylphenolat)
    24 < 0,29 Triphenylphosphit
    1 0,3 Cadmiumdi-(2-äthylhexoat)
    0,435 Bariumdi-(nonylphenolat)
    25 q 0,22 Triphenylphosphit
    0,22 Cadmiumdi-(2-äthylhexoat)
    26 0,87 Bariumdi-(nonylphenolat)
    26 q 0,44 Triphenylphosphit
    0,45 Cadmiumdi-(p- tert.-butyl-
    benzoat)
    Tabelle XI
    Zusammen-
    setzung von M Stunden
    Beispielen 1/4 112 2/4 1 11/2 2 21/2
    24 C i C C SY LY
    25 C C C C | Y DY DY
    26 C i C C C C
    Während der Darstellung von sämtlichen Beispielen wurden die Walzen beobachtet und es wurde ein Minimum eines Belages (plate out) festgestellt, wenn Zusammensetzungen, welche die erfindungsgemäßen Stabilisatoren enthalten, hergestellt wurden. Die Belagmenge verändert sich mit dem Stabilisatorengemisch und dem Pigment, welches in der Zusammensetzung vorliegt. Es ist bekannt, daß der Belag einer gegebenen Stabilisator - Pigment- Zusammensetzung durch Hinzufügen eines Zinksalzes einer aliphatischen Säure zu der Zusammensetzung gewöhnlich vermindert werden kann. Deshalb ist es wichtig, daß die Stabilisatorenzusammensetzungen nicht nur mit dem Polymerisat verträglich sind, sondern auch gute Stabilitätsergebnisse ergeben, wenn sie zusammen mit einem Zinksalzzusatz verwendet werden. Versuch Nr. 20 und 21 wurden mit Stabilisatorzusammensetzungen, zu welchen eine bestimmte Menge Zinkdi-(2-äthylhexoat) zugesetzt wurde, durchgeführt. Versuch Nr. 20 zeigt ein Stabilisatorengemisch, das die Reichweite der vorliegenden Erfindung nicht besitzt, wohingegen Versuch Nr. 21 einen handelsüblichen Stabilisator verwendet.
  • Wie oben angegeben, drücken die Versuchsergebnisse von Nr. 20 und 21 die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Stabilisatorengemische einwandfrei aus, wenn sie in Verbindung mit Zinksalzen von organischen Säuren verwendet werden.
  • Eine sorgfältige Beobachtung der Polymerisate, die mit der erfindungsgemäßen Stabilisatorzusammensetzung stabilisiert sind, zeigt, daß die hergestellten Folien einen bemerkenswerten Grad an Klarheit besitzen. Sie wurden mit zahlreichen stabilisierten Polymerisaten, die in der gleichen Weise hergestellt, jedoch unter Verwendung verschiedener handelsüblicher Sta- bilisatoren, welche auf mehrwertigen Metallsalzen von Phenolaten und mehrwertigen Metallsalzen von Fettsäuren und Caprylsäure beruhen, verglichen und es wurde gefunden, daß sie in Bezug auf ihre Eigenschaften weit überlegen waren.
  • Unter Hinzufügung zu den vorstehend genannten ausführlichen Hitzeversuchen, die die Stabilisierungseigenschaften der erfindungsgemäßen Stabilisatorengemische in Verbindung mit einem thermoplastischen Vinylpolymerisat erläutern, wurde ebenfalls gefunden, daß die Stabilisatorzusammensetzungen auch andere halogenhaltige Polymerisate stabilisieren.
  • Es wurden zwei Versuche durchgeführt, die 1 Teil Chlorkautschuk (67 0/o Chlor), der in 3 Teilen Toluol gelöst ist, enthalten. Dem zweiten auf Chlorkautschuk beruhenden Beispiel wurden 3 Gewichtsprozent Dibutylphthalat und 4 Gewichtsprozent opexydierten Sojabohnenöls zugefügt. Zum ersten Beispiel wurde die gleiche Menge des vorerwähnten Weichmachers und ebenfalls 2 Teile eines Stabilisators, welcher 0,581 Bariumdi-(butylphenolat), 0,328 Cadmiumdi-(p- tert. - butylbenzoat), 0,29 Triphenylphosphit und 0,8 Isooctylalkohol enthält, pro 100 Teile Chlorkautschuk hinzugefügt.
  • Die Folien wurden auf eine Glasscheibe gebracht und in einem Ofen mit umlaufender Luftzuführung 35 Minuten bei 140"C erhitzt. Die Folie, die nach dem ersten Beispiel hergestellt wurde, hatte eine sehr schwachgelbe Schattierung, wohingegen die nach dem zweiten Beispiel hergestellte Folie hellbernsteinfarben wurde.
  • In zwei Beispielen wurden 100 Teile eines Vinylchlorid-Vinylacetat-Mischpolymerisates (95 Gewichtsprozent Vinylchlorid) mit 30 Teilen Dioctylphthalat vermischt. Im ersten Beispiel wurden 100 Teile des genannten Mischpolymerisates mit 2 Teilen des Barium-Cadmium-Stabilisators, wie in dem vorhergehenden Abschnitt angegeben, stabilisiert. Jedes der Beispiele wurde dann in einer Gummimühle 40 Minuten bei etwa 150"C bearbeitet. Das erste Beispiel, das den Barium-Cadmium-Stabilisator enthielt, hatte eine schwachgelbe Färbung, wohingegen das zweite Beispiel (unstabilisiert) dunkelgelb wurde.
  • In zwei weiteren Beispielen wurden 100 Teile eines Vinylchloriddibutylmaleatmischpolymerisates mit 35 TeilenlDibutylsebacat gemischt. DasersteBeispielwurde, wie im vorhergehenden Abschnitt erläutert, stabilisiert und beide Beispiele mit ähnlichen Ergebnissen, wie in dem vorhergehenden Abschnitt erläutert, bearbeitet.
  • Die erfindungsgemäßen Stabilisatoren sind auch wirksame Stabilisatoren für Organosole und Plastisole.
  • Allgemein in halogenhaltigen Polymerisaten, Organosolen undPlastisolenverwendeteWeichmacher schließen Ester der folgenden Säuren ein: Phthalsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure, Azelainsäure, Zitronensäure, Aconitsäure, Tricarballylsäure, Maleinsäure, Furmarsäure, Bernsteinsäure, Phosphorsäure und Thiosäuren, wie Thioglykolsäuren; Ester von zwei- und mehrwertigen Alkoholen, wie z. B. Glykol, Glycerin, Pentaerythrit und Sorbit; Ester von Thioglykol und andere schwefelhaltige Derivate; Aminoalkoholderivate: Esteramide, Sulfonamide und andere Amide, chlorierte Weichmacher, Carbonsäurederivate, die sich vom Phosgen herleiten.
  • Andere halogenhaltige Polymerisate, welche durch die erfindungsgemäßen Stabilisatorengemische gegen Hitze und Licht beständig werden, sind z. B. Polymerisate des Vinylchlorids und Vinylpolymerisats, welche Vinylchlorid in ihrer Struktur enthalten, wie z. B. Mischpolymerisate von Vinylchlorid mit Vinylestern von aliphatischen Carbonsäuren, insbesondere Vinylacetat, Mischpolymerisate von Vinylchlorid mit Estern, Nitrilen und Amiden von ungesättigten Carbonsäuren, z. B. von Acryl- und Methacrylsäure, Mischpolymerisate von Vinylchlorid mit Dienverbindungen und mit ungesättigten Dicarbonsäuren oder ihren Anhydriden, wie z. B. Mischpolymerisate von Vinylchlorid mit Diäthylmaleat, Diäthylfumarat oder Maleinsäureanhydrid, nachchlorierte Polymerisate und Mischpolymerisate von Vinylchlorid, Polymerisate von Vinylidenchlorid und Mischpolymerisate von dem gleichen mit Vinylchlorid und anderen polymerisierbaren Verbindungen; Polymerisate aus Vinylchloracetat und Dichlordivinyläther; chlorierte Polymerisate von Vinylacetat, chlorierte polymere Ester von Acryl-und o;-substituierten Acrylsäuren; Polymerisate von chloriertem Styrol,z. B. Dichlorstyrol, Chlorkautschuk, chlorierte Polymerisate von Äthylen, Polymerisate und nachchlorierte Polymerisate von Chlorbutadien und ihren Mischpolymerisaten mit Vinylchlorid, Chlorkautschukchloride und Gemische mit anderen Polymerisaten oder anderen polymerisierbaren Verbindungen. Die entsprechenden Bromide und Fluoride werden gleich gut stabilisiert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verwendung von Gemischen an sich bekannter Stabilisatoren für die Stabilisierung von halogenhaltigen Polymerisaten bzw. Mischpolymerisaten gegen die Einwirkung von Licht und Wärme, be- stehend aus einem Dreikomponentengemisch, das ein Erdalkaliphenolat und ein organisches Phosphit enthält, gekennzeichnet durch die zusätzliche Verwendung eines Metallsalzes einer Benzoesäure der allgemeinen Formel worin R, R' und R" Wasserstoff, Fluor, Chlor, Brom oder Alkylgruppen sind, wobei die Alkylgruppen zusammen insgesamt bis zu 12 Kohlenstoffatome aufweisen, M ein mehrwertiges Metall ist und n = 2 oder 4 bedeutet, als dritte Komponente des Stabilisatorengemisches.
  2. 2. Stabilisatorengemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Benzoesäure bis zu drei Alkylgruppen mit zusammen bis zu 12 Kohlenstoffatome substituiert enthält.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Patent Nr. 976 091; deutsche Patentschrift Nr. 746 081; USA.-Patentschriften Nr. 2 557 474, 2 559 333, 2 598 486, 2 711 401, 2 782 176; »last. Sust. Trans a. J.«, 23 (Januar 1955), S. 44 bis 60; »British Plastics« (September 1952), S. 304.
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